Taschengeld – leistungsbezogen oder bedingungslos

vom 18.06.2010, 10:28 Uhr

Ich würde auch auf keinen Fall leistungsbezogene Tarife einführen, bei denen für mehrere Kinder zwingend die gleichen Bewertungen gelten. Es muss berücksichtigt werden, was das Kind leisten kann, ob es sich anstrengt usw. Dann kann es durchaus sein, dass bei einem Kind ein "Ausreichend" mindestens genauso viel Wert ist wie bei einem anderen ein "Sehr gut". Und ich bin - wie ich ja auch schon sagte - nicht dafür, alles zu bezahlen. Wenn es aber gelegentlich mal ne Möglichkeit gibt, sich etwas zu "verdienen" für besondere Leistungen, dann halte das nicht für schlecht. Speziell im Zusammenhang mit Zensuren könnte man Anerkennung - oder Trost - sicherlich auch anders als mit Geldzahlungen aufgrund vorab vereinbarter Tarife regeln.

» RopiusK » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Ich bin der Meinung, dass man sowohl leistungsbezogenes als auch bedingungsloses Taschengeld zahlen kann. Man gibt seinem Kind einen geringen Grundbetrag pro Monat und für gute Leistungen gibt es dann noch etwas dazu. So hat das Kind einen Anreiz, zum Beispiel für die Schule zu lernen oder sich beim Sport mehr anzustrengen.

Bei mir war das früher auch so. Ich habe einen gewissen Betrag jeden Monat bekommen und für gute Noten oder gute sportliche Leistungen gab es dann noch etwas dazu. Für eine gute Note zum Beispiel in einem Vokabeltest gab es natürlich weniger als für eine gute Note in der Klassenarbeit, das ist ja klar. Und für eine Note schlechter als 3 gab es eben nichts dazu. So hatte ich immer einen guten Anreiz, mehr für Arbeiten zu lernen, um so eine gute Note zu erreichen.

Gleiches galt im Sport. Ich war eine Zeit lang im Schwimmverein aktiv und für Medaillen auf Wettkämpfen und neue Bestzeiten habe ich dann auch noch ein klein wenig dazu bekommen. So hatte ich auch einen Anreiz, mich im Training anzustrengen, um auf dem Wettkampf dann gute Zeiten zu erzielen.

Letztendlich kann es natürlich jeder so machen, wie er es für richtig hält. Ob er seinem Kind immer ein festes Taschengeld zahlt oder die Höhe des Taschengeldes je nach Leistung varriert. Ich finde die Kombination aus beidem allerdings am besten, da das Kind sich so in jedem Fall ab und zu mal etwas selbst kaufen kann und so lernen kann mit Geld umzugehen, aber trotzdem noch einen Anreiz hat, sich anzustrengen um gewisse Ziele zu erreichen.

» Sebbe2307 » Beiträge: 197 » Talkpoints: 14,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich bin deiner Meinung und auch für das regelmäßige Auszahlen des Taschengeldes. Besonders scheint mir hier wichtig, dass die Kinder wissen wann Geld kommt und wie lange sie mit ihrem letzten Geld wirtschaften müssen. Immerhin können sie sich so am besten darauf einstellen und danach einkaufen gehen.

Weiters finde ich nicht, dass jeder Handgriff oder jede zusätzliche im Haushalt unbedingt entlohnt werden sollte. Die Kinder würden dann wirklich für alles etwas verlangen und wenn man dann nicht dementsprechend etwas hergibt auch immer weniger tun. Hausarbeit ist einfach ein muss, egal ob sie bezahlt wird oder nicht.

Natürlich hat das leistungsbezogene Auszahlen auch seine Vorteile. Die Kinder werden sich vielleicht mehr anstrengend und bestimmte Dinge auch ohne Bitte machen, weil sie sich dafür entsprechend eine Entlohnung erhoffen. Auch ist die Motivation bei der Mitarbeit im Haushalt wahrscheinlich größer. Die Situation spiegelt dann auch das Arbeitsleben wieder, wo man auch entsprechend entlohnt wird. Andererseits bekommen die meisten Arbeitnehmer das Geld auch regelmäßig, egal ob sie auf Urlaub waren oder mal weniger gearbeitet haben.

Am besten finde ich die Lösung, die beides vereint. Einerseits eine bestimmte Menge an Taschengeld welches immer fix und regelmäßig gegeben wird und bei guten Noten oder Hilfe im Haushalt extra etwas. Das muss nicht vereinbart sein, aber könnte halt nach Ermessen gegeben werden. So wird garantiert dass das Kind immer das Geld erhält aber bei guter Leistung auch etwas bekommt. Das kann auch den Anreiz mehr zu tun oder schulisch besser zu sein steigern.

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» misses_jessica » Beiträge: 963 » Talkpoints: -4,91 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich würde meinem Kind regelmäßig Taschengeld geben, unabhängig von seinen schulischen Leistungen. Nur wenn es wirklich Mist bauen würde, bekäme es als Strafe vielleicht einen Monat lang Taschengelsentzug oder ähnliches.

Ich finde nicht, dass man einem Kind nur bei guten Noten Geld geben sollte. Schlechte Noten liegen schließlich nicht immer an der eigenen Faulheit. Es sind nun mal nicht alle Kinder gleich begabt und das hat man dann als Elternteil zu akzeptieren. Dem Kind aus diesem Grund kein Taschengeld zu geben, finde ich ungerecht.

Anders sieht es dann beim Zeugnis aus. Für ein schlechtes würde ich mein Kind nicht bestrafen, für ein gutes jedoch belohnen. Vor allem in den Sommerferien gebe ich das meiste Geld aus. Disco- oder gar Festivalbesuche kosten leider eine ganze Menge. Aber wenn man das ganze Jahr über fleißig war, hat man ein bisschen Feiern definitiv verdient. Da könnte man eine kleine Finanzspritze durchaus gebrauchen.

» Cappuccino » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Ich würde mich ebenfalls für eine Mischung der beiden Taschengeld-Varianten entscheiden. Meine Mutter hatte das damals genau so gemacht und ich fand das Modell eigentlich auch so gut, dass ich es übernehmen wollte. Mein Kleiner ist mit nicht mal drei Jahren natürlich noch etwas zu jung für ein regelmäßiges Taschengeld, aber ich werde auch ab einem gewissen Alter ein wöchentliches Taschengeld einführen. Ich denke, dass ich im Grundschulalter damit anfange. Wie hoch der Betrag dann sein wird, weiß ich allerdings noch nicht, denn darüber habe ich mir noch keinerlei Gedanken gemacht. Das kann ich ja immer noch dann entscheiden, wenn es soweit ist.

Bei uns war es auch so, dass wir einmal pro Woche ein Taschengeld bekommen haben. Im Haushalt mussten wir auch regelmäßig helfen, aber eine Entlohnung in Form von einer Taschengelderhöhung gab es da nicht. Das finde ich auch absolut richtig so, denn ich würde es von meinem Kind ebenfalls erwarten, dass es mir im Haushalt hilft, ohne etwas dafür zu erwarten. Innerhalb einer Familie teilt man sich die Aufgaben eben. Für besonders gute Noten bekamen wir auch kein Geld - wenn aber das Zeugnis (dabei war es egal, ob es sich dabei um das Halbjahres- oder das Ganzjahreszeugnis handelte) richtig gut war, haben wir dann noch einen Zehner extra bekommen. Das wurde dann auch meistens bei den Großeltern so gehandhabt und da kam dann auch ein recht ordentlicher Betrag zusammen. Mich hat diese Prämie schon ein wenig angespornt muss ich sagen.

Die Kinder nur nach Leistungen zu bezahlen und kein wöchentliches oder auch monatliches Taschengeld zu geben, finde ich aber nicht gut, wenn ich ehrlich bin. Klar ist es auch ein Ansporn für die Kinder, aber wenn man nur für Leistungen bezahlt wird, baut sich irgendwann auch ein wahnsinniger Leistungsdrucks auf. Ich habe das bei einem Mitschüler in der Grundschule erlebt, dem jedes Mal vor den Klassenarbeiten schlecht geworden ist, weil er eben eine besonders gute Note schreiben wollte bzw. musste. Das kann ich dann natürlich auch nicht gutheißen und so etwas möchte ich meinem Kind auch auf jeden Fall ersparen. Es gibt auch Kinder, die sich anstrengen und trotzdem überwiegend schlechte Noten schreiben. Auch aus diesem Grund finde ich dieses Modell einfach nicht gut. Ich bin daher auch für eine Mischform und werde das dann auch in naher Zukunft genau so machen.

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Zu meiner Grundschulzeit gab es einmal eine Infobroschüre über das Taschengeld. Es ist merkwürdig, dass ich mir das noch behalten habe, kann aber damit erklärt werden, dass wir zu den Kindern gehörten, die eben kein Taschengeld bekommen haben. Jedenfalls wurde in dieser Broschüre davon gesprochen, dass es auf jeden Fall Sinn machen würde, Kinder bedingungsloses Taschengeld auszuzahlen. Eben, damit der Umgang mit Geld erlernt wird. Und ich halte es schon für wichtig, ab einem gewissen Alter auch wirklich ein kleines Taschengeld auszuzahlen, denke, für mich käme es ab der Grundschule in Frage. Aber andere Eltern nehmen eine Auszahlung des Taschengelds auch später vor.

Wir haben im Übrigen auch kein Geld dafür bekommen, wenn etwas im Haushalt gemacht wurde. Es wurde einfach von uns erwartet, eine Belohnung gab es selten mal. Ich fand es schon schade und so kam es, wenn wir denn mal Geld bekommen haben, wurde es auch mehr oder weniger "sinnlos" ausgegeben. Man hatte eben nicht oft Geld in der Hand und entsprechend schnell wurde es im Dorfladen auf dem Kopf gehauen. Mit Taschengeld wäre es vermutlich nicht dazu gekommen.

Ich weiß nicht, ob nun für jede Hilfe im Haushalt Geld an ein Kind ausgezahlt werden sollte. Manche Dinge sollten wirklich selbstverständlich sein und bei zusätzlichen Aufgaben kann man ja durchaus über einen kleinen Obolus sprechen. Aber ich befürchte wirklich, wenn jeder Handschlag in irgendeiner Form belohnt werden würde, dass man das Kind dann schon dahingehend erzieht, dass es eben nur noch mit hilft oder etwas tut, wenn es Geld dafür bekommt. Dass man aus anderen Gründen Hilfe anbietet, erschließt sich da nicht so und kann eben wirklich nach hinten losgehen. Ein Beispiel habe ich auch zur Hand, da mein Tagessohn wirklich dahin gehend erzogen wurde oder besser, er hat eben nur etwas gemacht, wenn er eine Gegenleistung bekommen hat. So richtig, ohne etwas zu bekommen, kam für ihn wirklich sehr selten in Frage.

Natürlich kann Geld auch motivierend wirken, aber ich finde, dass es eben klar abgemacht werden sollte. Bei Zeugnisnoten kann es durchaus ein Ansporn sein, was man vorher auch ausgemacht hat. Aber im Bereich von Haushaltshilfe und in Sachen Erziehung zur Selbständigkeit würde ich da schon Abstand davon nehmen wollen. Und selbst wenn es für zusätzliche Aufgaben im Haushalt Geld geben sollte, sollte man schon ganz klar machen, dass es eben eine Ausnahme ist und das Kind nicht jedes Mal davon ausgehen soll, dass es dafür etwas bekommt.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Also ich persönlich würde auf jeden Fall einen geeigneten Mittelweg finden. Und zwar würde ich persönlich es einfach so machen, dass man einen gewissen Grundbetrag erst einmal festlegt. Dann schaut man einfach, was das Kind denn alles so im Haushalt und in der Schule macht. Daraufhin würde ich einen Grundbetrag bestimmen. Wenn man nun sieht, dass sich das Kind doch eigentlich noch viel mehr in den Haushalt einbringt und auch laufend Sport macht und dazu noch gut in der Schule ist, dann würde ich vorschlagen, dass man das Kind noch ein wenig mehr für seine guten Taten entlohnt und dann einfach noch einen kleinen Zuschuss erhält. So kann man doch sicherlich alle Parteien ganz gut zufrieden stellen.

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» fcbtill » Beiträge: 4713 » Talkpoints: 21,47 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Als ich noch Taschengeld von meinen Eltern bekam, handelte es sich dabei auch um eine solche Zahlung, die nicht an irgendwelche Bedingungen geknüpft war. Für Mithilfen im Haushalt gab es kein weiteres Geld, wohl auch, weil meinen Eltern gar keine über das monatliche Taschengeld hinausgehende Zahlung möglich war, sicherlich aber auch, weil sie es nicht einsahen, noch irgendwelche weiteren Gelder zu geben, zumal sie auch der Meinung waren, dass gewisse Unterstützungen im Haushalt doch wohl eine Selbstverständlichkeit sein sollten, auch, wenn ich das als Kind oft nicht so sehen wollte, vor allem, wenn es sich um das Putzen oder sonst irgendwelche aufwendigeren Arbeiten handelte. Dafür gab es aber für besonders gute Noten im Zeugnis noch ein paar Mark, allerdings wirklich nur sehr wenig. Reich geworden ist an einem guten Zeugnis keiner von uns drei Töchtern, aber wir hatten eben etwas Geld für ein Eis oder ähnliches, also nichts anderes als eine kleine Belohnung für ein gutes Zeugnis, die wir frei umsetzen konnten.

Bei meiner besten Freundin zu Hause war es so, dass sie ebenfalls die hier bereits angesprochene Mischung aus beiden Taschengeld-Varianten erhielt. Sie bekam sowohl monatlich ein bedingungsloses Taschengeld als auch verschiedene Bezahlungen für Tätigkeiten im Haushalt, so beispielsweise für das Putzen der Treppe. Und ich fand damals, dass sie für das Putzen der Treppe richtig fürstlich entlohnt wurde, ich erinnere mich noch gut daran, dass mir das direkt suspekt war, weil ich die Bezahlung zu hoch fand. Ein bisschen beneidet habe ich sie allerdings aber auch, weil schon unser monatliches Taschengeld deutlich geringer war als das, was sie bekam und es auch kaum für irgendetwas ausreichte. Hätten meine Eltern eine Bezahlung für das Putzen, Bügeln oder Kochen eingeführt, so wäre mir das damals sicherlich ganz recht gewesen, wenigstens hin und wieder.

Es gab in unserer Klasse übrigens auch solche Fälle, in denen sehr viel Taschengeld gezahlt wurde, das dann aber ebenfalls für die Anschaffung von Kleidung und solchen Dingen gedacht war. Ich bekam die längste Zeit über 20 DM Taschengeld monatlich und musste meine Kleidung bei meinen Eltern sozusagen separat beantragen, damit darüber entschieden wurde, ob ich wirklich etwas Neues benötige oder eben nicht. Schulsachen wurden ebenfalls separat von meinen Eltern gekauft, das Taschengeld musste ich „nur“ für das ausgeben, was ich mir selbst kaufen wollte. Wenn ich also irgendwann mal ein Album irgendeines Künstlers oder einer Band habe wollte, konnte das schon knapp werden und hat nicht immer ausgereicht.

Im Falle meiner eigenen Kinder, die ich noch nicht habe, würde ich vermutlich auch ein monatliches bedingungsloses Taschengeld zahlen, dieses allerdings den Gegebenheiten angepasst in entsprechender Höhe auszahlen, jedenfalls, wenn sie dann jugendlich sind und wirklich ihre eigene Unternehmungen mit Freunden starten und insgesamt unabhängiger sind. Ich denke, dass das als Lerneffekt in Sache Umgang mit dem Geld eigentlich durchaus ausreichend sein sollte und kann mir nicht recht vorstellen, dass eine Bezahlung für verschiedene Tätigkeiten im Haushalt entweder als alleinige Taschengeldlösung oder eben als zusätzliche Variante irgendwie dabei helfen könnte, dass Kinder schneller oder besser begreifen, dass Menschen für Geld arbeiten gehen müssen. Das habe ich als Kind schon ziemlich schnell gesagt bekommen und auch durchaus gewusst, allerdings hatte ich bis zu einem bestimmten Alter doch noch gar nicht die gesetzliche Möglichkeit, Geld zu verdienen und hätte diese Möglichkeit, hätten meine Eltern Sonderzahlungen angeboten, sicherlich auch nicht ständig genutzt. Mein Lerneffekt wäre bestenfalls gewesen, dass ich arbeiten gehen kann, wenn ich irgendetwas brauche, aber nicht grundsätzlich arbeiten gehen muss. Ob das so sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.

Wesentlich sinnvoller fand ich es da doch, dass ich irgendwann als Jugendliche einen Ferienjob angenommen und über die gesamte Dauer meiner Sommerferien ausgeübt habe. Das war wohl noch der größte Lerneffekt überhaupt für mich, der irgendetwas mit dem Berufsleben zu tun hatte und auch, wofür Arbeit gut ist und wofür sie sein muss, weshalb ich ihr nachgehen will und was für mich ganz persönlich alles mit wirklicher Arbeit zusammenhängt.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich halte nicht so viel davon, dass Taschengeld leistungsbezogen zu zahlen. Sinnvoller finde ich ein Taschengeld, das regelmäßig und in einer dem Alter angemessenen Höhe gezahlt wird. Dagegen, dass man für gute Noten auf dem Zeugnis etwas Geld bekommt, spricht meiner Meinung nach nichts. Ebenso sollte es auch möglich sein, dass Taschengeld bei entsprechendem Fehlverhalten zu kürzen. Aber es sollte eben schon ein gewisser Grundbetrag gezahlt werden und nicht jede Leistung extra vergütet werden. Hilfe bei der Hausarbeit sollte selbstverständlich sein und nicht zusätzlich Geld geben. Will das Kind sich durch solche Dinge Geld dazu verdienen, muss es das bei anderen Leuten machen (zum Beispiel Rasenmähen bei den Nachbarn, aber eben nicht im eigenen Haushalt).

» SuperGrobi » Beiträge: 3876 » Talkpoints: 3,22 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich bekomme mein Taschengeld immer einmal im Monat von meinen Eltern auf mein Konto überwiesen. Das sind 32 Euro und es wird mir eigentlich auch nicht bei schlechten Noten gestrichen, weil meine Eltern mir immer das Reiten streichen, wenn sie mich bestrafen wollen. ;)

Bei mir ist es eher so, dass ich dann immer extras bekomme, wenn ich zum Beispiel in der Schule eine oder mehrere 1sen in einer schwierigen Arbeit oder in verschiedenen Fächern bekomme. Dann bekomme ich manchmal mehr Geld oder meine Eltern spendieren mir was. Oder ich soll für die was einkaufen gehen und darf das Restgeld behalten.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


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