Seminararbeit - Gut oder Schlecht?

vom 10.01.2008, 22:42 Uhr

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Hallo Leute !
ich muss im Seminarfach eine kleine 2-Seiten-Arbeit als Vorbereitung für die richtige Facharbeit schreiben. Das Thema ist Hip Hop, genauer geht es um Kriminalität, Frauenfeindlichkeit und Beef...ich würde mich freuen, wenn ihr eure Meinung abgebt...nicht nur ob ihr die Arbeit gut findet sondern auch was ihr zu dem Thema selber denkt. Übrigens sollte der Text ein Bericht für die Zeitung sein.

Viel Spass !

Akzeptieren von Rap Musik, trotz Kriminalität, Beef und Sexismus ?

Wenn ich eine Platte von NWA kaufe, unterstütze ich nicht nur die Künstler, sondern auch die Vermarktung von Mordvorstellungen, Stress mit anderen Musikern und Frauenfeindlichkeit. Da stellt sich doch die Frage: Wieso ist denn ein Großteil der Rap Musik so kriminell ?

Darauf gibt es eine klare Antwort: Damals, wie eigentlich auch heute, stellt die Rap Musik für Schwarze und Unterdrückte eine Möglichkeit dar, um ihre Lebensumstände, die im Fernsehen absichtlich übersehen werden, öffentlich zu machen und allen Menschen davon zu erzählen. Dies war damals eine Rebellion gegen alle Medien und die Unterdrückung, da die so genannten „Ghettos“ aus den Köpfen der höheren Schichten gelöscht wurden. Also ist diese Kriminalitätsdarstellung eine Wiederspiegelung des Lebens und der Probleme, in Form von Musik.
Tracks von NWA wie zum Beispiel „Fuck the Police“ waren sehr umstritten und wurden von vielen Radiosendern gebannt aufgrund von der im Song benutzten Gewaltverherrlichung. Diese Texte entstehen aber nicht aus Vorstellungen. Es sind meist keine Fiktionen, sondern wahre Geschichten.

Ärger mit der Polizei und Drogenhandel gehören für viele Schwarze leider zum Leben dazu. Der Verkauf von Drogen oder das Eintreten in eine Gang ist für sehr viele schwarze Amerikaner oft die einzige Möglichkeit um an Geld zu kommen. In New York hat der Bürgermeister Rudolph Giuliani 1999 ein Sicherheitskonzept namens „Zero Tolerance“ entworfen, wodurch sich die Zahl der rassistischen Morde von Polizisten stark vervielfacht hat. Die Sicherheit, die durch dieses Programm erreicht werden soll gilt allerdings den reichen Vierteln und nicht den armen, was somit tägliche Bedrohung und Terror für Minderheiten bedeutet. Die Brutalität der Polizei richtet sich grundlegend nicht nur gegen Minderheiten, jedoch scheint es, als sei ein Grossteil der Taten auf rassistischer Ebene zu erklären. Ein starkes Indiz hierfür ist der Fakt, dass 25% der schwarzen Männer, zwischen 16 und 25 Jahren im Gefängnis sitzen und mehr als die Hälfte der Häftlinge in amerikanischen Gefängnissen farbig sind.. Also lenkt die Rap Musik den Blick auf die Wirklichkeit, in den Strassen und schlechten Vierteln, wo Armut und Elend stattfindet. Wie bereits erwähnt, ist diese kriminelle Form der Musik, welche nicht alle Genren der Rap Musik einschliesst, eine Form des Widerstandes gegen das vergessene Ghetto, was nach diesen Informationen sicher verständlich ist. Für die Künstler ist die weltweite Verbreitung ihrer Musik eine Möglichkeit ihre Wut und ihre Probleme auszudrücken, denn die Musik beinhaltet nicht nur kriminelle Gedanken ohne Aussage, sondern verdeutlichen die Probleme der Künstler. Dieser Aspekt kann schnell übersehen werden, beispielsweise von Eltern, die in das Zimmer ihres Kindes stürmen und nicht begreifen können, dass ihr Kind so gewaltvolle Texte hört.

Allerdings gibt es auch Künstler, die sich absichtlich mit dieser Kriminalität identifizieren wollen, um die Erscheinung als Gangster zu bewahren. Dies verleiht dem Künstler, der sich als Gangster darstellt, eine „coole“ und „toughe“ Ausstrahlung. Eine absurde Einstellung für einen Musiker.
Das zeigt vor allem, dass er kein Selbstbewusstsein besitzt, sein wahres Ich zu zeigen und so also mit dem Strom geht. Das ist auch einer der Gründe, warum ein Beef, der meist verbale Kampf zwischen zwei Rappern, entstehen kann:

Person A hatte eine schwere Kindheit im so genannten Ghetto und rappt in seinen Texten sehr viel darüber. Person B wächst in derselben Stadt auf und behauptet, dasselbe harte Leben durchgemacht haben zu müssen. Da Person A aber genau weiß, dass Person B gar nicht so gelebt hat und eine gute Kindheit hatte entsteht ein Kampf. Es ist sozusagen also eine Entblößung von Person B. Das wird natürlich von der entblößten Person bestritten und so wird immer hin und her mit so genannten „Diss-Tracks“ gekämpft, bis irgendjemandem die Argumente ausgehen oder er im Ernstfall stirbt.

Als sehr heftiges Beispiel dienen hier Tupac Shakur und Notorious B.I.G : Beide starben durch diesen Beef, da sie sich nicht nur gegenseitig bekreigten, sondern weil sich der Beef ausweitete und es irgendwann um Westcoast gegen Eastcoast ging. Diese Beefs werden natürlich gut verkauft, da jeder den nächsten Diss-Track hören möchte und wieder eine Neuigkeit, besser gesagt entblößte Peinlichkeit über den betreffenden Künstler zu hören. Natürlich sind auch diese verbalen Kämpfe mit viel Kriminalität versehen. Auch aber mit einer Feminisierung des Feindes, womit er quasi zu einem „Weichei“ dargestellt wird und ihm unterstellt wird kein richtiger Mann zu sein. Keine wirkliche Argumentation, jedoch ausreichend zur Provokation des Gegners.

Mit dieser Feminisierung gelangt man auch schon an den nächsten Kritikpunkt in der Rap Musik an, nämlich dem Sexismus.

Die Frauenfeindlichkeit im Hip Hop ist natürlich unübersehbar. Die Mehrzahl der Hip Hop Videos heutzutage kommt ohne leicht bekleidete, gut aussehende Mädchen kaum aus. Die männlichen Rapper definieren sich mit Schmuck, Geld und Autos, während die Frau auf ihren Körper beschränkt wird. Das stellt die Frau in ein schlechtes Licht und bedeutet sozusagen, dass die Frau zu
ungebildet ist „Männergschäfte“ zu machen. Der Mann benutzt die Frau in diesem Fall also als einen Körper, auf den Macht ausgeübt wird. Die Frau wird in diesen Fällen vom Hip Hop als ein unterwürfiges Sexualobjekt dargestellt. Gefährlich wird es, wenn diese Darstellung der Frau sich bei den Menschen festsetzt, dass die Frau ja eh nur auf „das Eine“ aus sei. Diese Projektion der Frau ist natürlich falsch, prägt sich jedoch bei vielen Menschen ein. Dieser Sexismus wird außer in den Videos auch in den Texten deutlich: Frauen werden als „bitches“, „hoes“ und „chicks“ (alles im Groben übersetzt Wörter für Schlampe, Hure) dargestellt und somit wieder einmal zu einem Sexualobjekt niedergemacht. Außerdem gibt es auch die Bezeichnung „Pussy“, welches die weibliche Vagina bezeichnet. Wieder ein sexistischer Blick auf die Frau. Das Vokabular, was im „Gangsta Rap“ benutzt wird um Frauen zu beschreiben ist natürlich nicht akzeptabel und keineswegs mit harten Lebensumständen zu rechtfertigen.
Der einzige Punkt, in dem Frau und Mann in solchen frauenfeindlichen Texten zusammen treffen, ist auf entwürdigender Ebene, wie zum Beispiel die Aufforderung „suck my dick“ (Auf deutsch: das Verlangen eines Mannes nach Oralverkehr). Diese Verherrlichung der Frauenfeindlichkeit ist auch in dem Sinne gefährlich, dass es so häufig praktiziert wird, dass es zur Normalität wird.
Kein Wunder also, dass es kaum weibliche Rapper gibt, wenn dieses Bild im Hip Hop Geschäft vertreten wird. Das wirkt auf Frauen verständlicherweise abschreckend und so ist es auch eindeutig, das Frauen im Hip Hop Bereich, der aus Djing, Braekdancing, Rappen und Graffitys besteht, unterrepräsentiert sind. Frauen die trotzdem im Hip Hop Geschäft sind, zeigen ihre Stärke und ihr Selbstbewusstsein. Jedoch gibt es auch Rapperinnen, die sich genau dem vom Hip Hop projezierten Bild unterwerfen und anstatt zu rebellieren, diesem Bild anpassen.
Wenn nämlich selbst weibliche Künstler sich diesen frauenfeindlichen Vorstellungen anpassen und sich damit verkaufen, bestätigt das eigentlich nur eine minderwertige Intelligenz. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist Foxy Brown, welche eben genau dieses frauenfeindliche Bild annimmt und sich nur mit ihrem Körper verkauft.

Ich hoffe ich habe Ihnen die Probleme der Rap Musik ein wenig näher gebracht und so ein wenig Klarheit im Bereich des Gangsta Rap geschaffen. Ich, als intensiver Hörer der Rap Musik möchte, um Missverständnisse zu vermeiden, nochmals betonen, dass sich die angesprochenen Kritikpunkte der Rap Musik grösstenteils im Gangsta Rap und im Crunk befinden. Damit Sie keinen falschen Eindruck haben, von der Musik und Kultur des Rap, die viele Millionen Menschen begeistert hat und auch hoffentlich weiterhin begeistern wird.

» shizzle. » Beiträge: 26 » Talkpoints: 0,01 »



Hallöchen,

Ersteinmal finde ich die Wahl der Thematik der Seminararbeit nicht gut. Unsere Lehrer hätten uns davon abgeraten , denn a) gibt es die Thematiken schon zu oft, b) zu wenig selbstforschung. Aber egal. Ich arbeite mal durch,was mir so auffällt.

Du hast trotzdem meinem Respekt, ich weiß wie nervtötend das sein kann, und ich entschuldige mich im vorraus für die Kritik :shock: Wir hatten eine sehr strenge Seminarfachbetreuerin, welche auch Korrekturen durchgeführt hat. Ich gebe einfach mal ein paar Tipps, die sie uns gegeben hat.

Da stellt sich doch die Frage: Wieso ist denn ein Großteil der Rap Musik so kriminell ?

" Da stellt sich doch die Frage": Formulierung schlecht. Ich denke ihr hattet vorher Seminarfach. Man sollte keine Fragen aufwerfen oder fragen im Text stellen, es sei denn es geht nicht anders. Ich denke aber hier ist es vermeidbar durch Textumschreibung.

Darauf gibt es eine klare Antwort:

Dann brauchst du die Frage auch nicht stellen. Es sollte klare Antworten geben, dewegen setzt du dich ja hin, und schreibst den Kram, oder ? Also nichts da, mit "keine klare Antwort".

wie eigentlich auch heute

Kein eigentlich! Du schreibst die Arbeit, weil du dich hingesetzt und geforscht hast (und hoffentlich nicht irgendwas bei wikipedia oder was auch immer abgeschrieben hast), also schreib ach so, als wüsstest du, wovon du redest. Hast du je schon ein eigentlich in einer Fachzeitschrift oder einem Fachbuch gelesen? Ich noch nicht.

der Probleme, in Form von Musik.

Wenn ich nicht ganz verwirrt bin,durch die vorangeschrittene Uhrzeit, kommt da kein Komma hin. Aber ich lass das mal lieber mit der Rechtschreibung. Bin zu müde und hab zu viele Paragraphen gelesen...

Schwarze leider zum Leben

Du schreibst das objektiv, leider kannst du dir sparen.

Ein starkes Indiz hierfür ist der Fakt, dass 25% der schwarzen Männer, zwischen 16

Komsiche Satzbildung.

Muss erst mal in die Heia. Kontrolliere den Rest morgen. Ist wahrscheinlcih effektiver, du verschickst das als Worddokument, damit man dir was anstreichen oder verbesserungsvorschläge senden kann, so schreibt man sich ja dumm und dämlich, was zwar nett fürs Punktekonto ist, aber umständlich.

Liebe Grüße
winny

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» winny2311 » Beiträge: 14930 » Talkpoints: 2,85 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich denke mal es geht um eine Schulfacharbeit. Dafür finde ich sie recht gelungen obwohl manche Sätze nicht rund klingen und vielleicht mal im Bau überarbeitet werden sollte.

Da du eine Facharbeit schreibst, sollte die möglichst objektiv gehalten sein. Wörter wie "leider" oder "heftig" solltest du rausnehmen oder ändern.

Wie gesagt für eine Schul-Facharbeit ganz gelungen und informativ, für eine wiss. Facharbeit..naja, lassen wir das :)

» Ditschi » Beiträge: 321 » Talkpoints: 0,39 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Insgesamt fand ich Deinen Text sehr informativ und größtenteils völlig in Ordnung. Allgemein finde ich aber, dass Du sehr lange Sätze mit vielen Kommata verwendest. Als Schreiber von Software-Dokumentationen würde ich Dir dazu raten, lieber mehr kürzere Sätze zu verwenden. Damit würde Dein Text leichter verständlich. Oder ist meine Schulzeit einfach schon zu lange vorbei?

Ein paar Anmerkungen habe ich auch so noch:

shizzle. hat geschrieben:Darauf gibt es eine klare Antwort: Damals, wie eigentlich auch heute,

Ich denke, Du meinst mit damals, die Entstehung. Ich würde diese Stelle dann auch so umformulieren.

shizzle. hat geschrieben:Diese Texte entstehen aber nicht aus Vorstellungen. Es sind meist keine Fiktionen, sondern wahre Geschichten.

Diese beiden Sätze würde ich zu einem zusammenfassen. Vorschlag: Diese Texte sind jedoch meist keine Fiktion, sondern sie erzählen wahre Geschichten.

shizzle. hat geschrieben:Ärger mit der Polizei und Drogenhandel gehören für viele Schwarze leider zum Leben dazu.

"leider" kann hier weg. Zu subjektiv.

shizzle. hat geschrieben:Also lenkt die Rap Musik den Blick auf die Wirklichkeit, in den Strassen und schlechten Vierteln, wo Armut und Elend stattfindet.

statt den die. Außerdem ist die Formulierung "schlechte Viertel" sehr unglücklich. Vorschlag: in die Straßen und Viertel, in denen Armut und Elend Alltag ist.

shizzle. hat geschrieben:Dieser Aspekt kann schnell übersehen werden, beispielsweise von Eltern, die in das Zimmer ihres Kindes stürmen und nicht begreifen können, dass ihr Kind so gewaltvolle Texte hört.

"Gewaltvoll" klingt für mich sehr konstruiert. Wäre es mit voller Gewalt oder gewahlverherrlichend, wenn das auf diesen Rap so zutrifft?!

shizzle. hat geschrieben:Diese Verherrlichung der Frauenfeindlichkeit ist auch in dem Sinne gefährlich, dass es so häufig praktiziert wird, dass es zur Normalität wird.

Hier wäre eine direktere Formulierung besser: Diese Verherrlichung der Frauenfeindlichkeit ist gefährlich, weil sie sehr häufig praktiziert wird und so zur Normalität wird. Oder ersetze "in dem Sinne" durch eine andere Formulierung.

shizzle. hat geschrieben:Kein Wunder also, dass es kaum weibliche Rapper gibt, wenn dieses Bild im Hip Hop Geschäft vertreten wird.

"wenn" solltest du in diesem Satz auch ersetzen. Du hast im vorigen Abschnitt, das Frauenbild gezeichnet, das im Hip Hop existiert. Dieses Bild wird also im Hip Hop Geschäft vertreten, also kein falls wenn etc. pp.

shizzle. hat geschrieben:Wenn nämlich selbst weibliche Künstler sich diesen frauenfeindlichen Vorstellungen anpassen und sich damit verkaufen, bestätigt das eigentlich nur eine minderwertige Intelligenz.

Und uneigentlich? Eigentlich an dieser Stelle besser weglassen, das gilt übrigens eigentlich für alle eigentlich :wink:
Außerdem würde ich "eine minderwertige Intelligenz" durch "die Minderwertigkeit der Frau" ersetzen.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Hallöchen,

Ist das ein Ausschnitt aus einer Seminarfacharbeit oder nur so Hausarbeit oder Referat?
Bei der Seminararbeit muss man nämlcih äußerst pingelig sein, bei den anderen geht es auch so erstmal.
Im ersten Falle kannst du es mir nämlich durchaus mal schicken.

Generell kannst du Füllwörter weglassen, die enthalten nämlich keine Informationen ;) der Text, auch wenn er sonst gehaltvoll ist, wird dadurch nämlich automatisch abgewertet.

Als Schreiber von Software-Dokumentationen würde ich Dir dazu raten, lieber mehr kürzere Sätze zu verwenden

Generell stimme ich dir zu :) Schachtelsätze mit unzälligen Kommata sind nie wirklich von Vorteil. Das führt nämlich dazu, dass man eine Textstelle zigmal lesen muss, bevor man verstanden hat, was man eigentlich damit sagen wollte.
Zu kurze Sätze sind aber auch nicht so gut. 2 Sätze die man zusammenfassen könnte, sollte man auch zusammenfassen.
Einfaches Beispiel:
Ich sehe ein Haus. Es steht auf einer grünen Wiese. Darauf wachsen bunte Blumen.
-> Ich sehe ein Haus, dass auch einer grünen, blumenbewachsenen Wiese steht.
Diese kurzen Sätze neigen dann zu sehr in dieses Kinderbuch-Schema hineinzuwachsen. (Das ist ein Bär. Der Bär ist braun. Er brummt. Dann schläft er). Ich glaube, du verstehst was ich versuche zu sagen ^^

Liebe Grüße
winny

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» winny2311 » Beiträge: 14930 » Talkpoints: 2,85 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Hallo winny, ich verstehe sehr wohl was Du meintest. Ich ging ja auch vom Eingangspost aus, und in diesem fand ich einige Sätze unnötig verschachtelt. Die (kurzen) Sätze, die Du als Beispiel verwendest sind auch eher Niveau erste/zweite Klasse. Und so würde ich auch nie Dokumentationen schreiben. Ich hoffe, dass Du das auch an meinem Verbesserungsvorschlägen gemerkt hast. Nur unterscheiden sich sicher technische Schriften doch noch etwas von Hausarbeiten oder ähnlichen Aufgaben.
Mir ging es nur darum, dass man möglichst einfach verständlich formulieren sollte, frei nach dem Motto: so lang wie nötig, so kurz wie möglich.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Hi Leute !

Ich hätte niemals gedacht, dass sich die Leute das alles durchlesen würden :O naja..Ich bedanke mich sehr für eure Kritik. Und nochmal : es ist keine Seminararbeit, es ist nur eine Vorbereitung gewesen, die wir in Form einens Zeitungsberichtes machen sollten...

» shizzle. » Beiträge: 26 » Talkpoints: 0,01 »



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