Günstig Hochzeit feiern bzw. heiraten
Mich würde mal interessieren ob es möglich ist eine Hochzeit auch relativ kostengünstig zu gestalten, und trotzdem auf den ganzen Spaß nicht verzichten muss? Ich meine damit eine kirchliche Hochzeit, eine Art Sommerfest mit 50 Leuten, Spiele, Brautentführung, Hochzeitskleidung, Musik etc.? Ist es möglich sich ein billiges Hochzeitskleid (ca. 150,00Euro) bei ebay und co zu kaufen, ohne das andere von der Qualität etc. her einen Unterschied merken?
Habt ihr eure Hochzeitskleidung vielleicht sogar geliehen oder gebraucht gekauft? Oder denkt ihr das bringt Unglück? Wieviel kostet es überhaupt in einer Kirche zu heiraten? Gibt es da so eine Art "Grundgebühr" (ich weiß das klingt komisch)?
Ich würde auf jeden Fall Geld sparen, bevor es daran geht eine Hochzeit zu planen. Das Ganze ist schon teuer und man heiratet ja auch nur ein Mal. Bei 50 Menschen muss man eben auch Getränke bezahlen und das Drumherum. Man möchte ja auch Musik, Essen und Getränke. Das ist nicht billig. Vielleicht kann man sich das ja irgendwie von den Gästen mitbringen lassen, aber dann bekommt man sicherlich auch weniger an Geschenken und ein Raum oder Platz muss ja auch gemietet werden.
Das Kleid ist noch eine günstige Sache, denn hier kann man jede Menge sparen. Man kann solche Kleider bei eBay kaufen, aber auch im Outlet oder im Internet. Es gibt da durchaus günstige Varianten, aber man muss eben auch bedenken, dass dann noch Schuhe dazu kommen und man muss sich ja auch schminken, die Haare machen lassen und so weiter. Der Mann braucht ja auch einen Anzug. Ich würde auf jeden Fall eine große Summe zurücklegen und dann über solche Sachen nachdenken. Was die Hochzeit in der Kirche kostet, ist von der Kirche abhängig. Vorher muss man aber auch erst mal zum Standesamt und das kostet ja auch.
Warum denkst du beim Thema sparen bei einer Hochzeit als erstes an das Hochzeitskleid? Da gibt es sicherlich noch andere Möglichkeiten, um eine Hochzeit möglichst preisgünstig zu gestaltet. Die günstigste Möglichkeit wäre aber wohl, nur zu zweit vor den Traualtar/Standesbeamten zu gehen und nachher den normalen Tagesablauf weiter zu machen.
Willst du ein billiges oder ein günstiges Hochzeitskleid? Billig sieht man fast immer. Billige Stoffe, billige Nähte und so weiter. Allerdings kann ein hochwertiges Brautkleid durchaus günstig sein. Aber eben nicht billig. Gebrauchte Brautkleider sind immer ein wenig Thema für sich, weil man oft nicht weiß, was man bekommt. Vor allem wenn man im Internet bestellt.
Die Gebühren für die Trauung legen die Gemeinden wohl unterschiedlich fest. Da solltest du dich am besten vor Ort selbst kundig machen. Aber wenn ihr sparen wollt, muss es dann zwingend eine kirchliche Trauung sein? Reicht die standesamtliche Trauung nicht aus? Kostengünstiger wäre das auf alle Fälle.
Die Hochzeitsfeier kann man an sich relativ kostengünstig gestalten. Macht doch eine Bottle-Party oder eine Mitbringparty. Jeder Gast soll statt einem Geschenk was mitbringen. So spart ihr richtig Geld.
Man kann auf jeden Fall sparen. Aber man muss sich eben eine ganze Menge Zeit nehmen für Planung und Recherche. So spontan wird das schwierig. Denn man muss schon gut Preise vergleichen und das braucht Zeit, bis man verschiedene Angebote eingeholt hat und dann bei den gewünschten Dienstleistern auch einen passenden Termin reservieren kann.
Und man sollte die voraussichtlichen Ausgaben schriftlich notieren und zusammen rechnen. Man meint vor der Hochzeit wirklich nicht, wie viel Kleinkram am Ende dann doch eine größere Summe ergibt. Tischdeko, Einladungskarten, Taxi für alkoholisierte Gäste, Kerzen, Schmuck, Friseur und Schminken, Änderungsschneider, Strümpfe, Saalmiete, Kuchen und Torten, Fotograf, Blumen, Gebühren für das Standesamt und so weiter.
Die Frage ist immer wie man sparen will. Bei uns in der Nähe kann man sogar in einer Badeanstalt den Standesbeamten kommen lassen und in Bademode heiraten. Nicht, dass man für Bademode vom Designer nicht auch eine Stange Geld lassen kann. Aber man kann damit zum Beispiel das Kleid sparen, wenn einem danach ist.
Wir haben damals auch nicht Geld ohne Ende gehabt. Also haben wir mehrere Firmen wegen dem Essen angefragt und dabei fest gestellt, dass es da ganz enorme Preisunterschiede gibt. Und wo es teurer war, hat es nicht unbedingt besser geschmeckt. Und Caterer sind nicht unbedingt günstiger. Man kann zum Beispiel auch beim Lieblingsrestaurant anfragen, ob die nicht Essen liefern würden und einen Stammkundenpreis machen würden. Dann weiß man auch gleich, dass es wirklich schmeckt. Oder beim Fleischer des Vertrauens. Die bieten auch oft Partyservice.
Gerade Hochzeitstorten sind viel teurer als normale Torten beim Konditor. Warum auch immer. Denn ich finde, es macht kaum mehr Arbeit, eine Torte im Schokodekor zu dekorieren, als mit weißer Buttercreme. Aber viele Paare sparen eben lange für die Hochzeit und lassen sich dann nicht lumpen. Das wissen eben viele Anbieter und schlagen für solche Dienstleistungen wie Torte und Co eben schnell mal extra Geld drauf. Wenn man in der Verwandtschaft jemanden hat, der toll Kuchen backen und dekorieren kann, würde ich immer auch an die Alternative denken. Oder man bestellt sich helle Torten und sagt nicht, dass die für die Hochzeit sind.
Auch die Location spielt durchaus für den Preis eine Rolle. Eine Hochzeit im Schloss wird immer mehr kosten, als in einem relativ schlicht gehaltenen Gemeinschaftshaus in der Gemeinde. Ob die Gäste im Schloss unbedingt mehr Spaß haben, sei mal dahin gestellt. Gerade für eingeladene Eltern mit Kindern kann ein zu nobler Veranstaltungsort sogar eher Stress statt Freude bringen.
Ich halte es für einen Aberglauben, dass ein rauschendes Fest in allem Luxus irgend etwas bei der Haltbarkeit einer Ehe beeinflusst. Da müssten ja die Ehe von reichen Promis ewig lange halten. Tun sie das wirklich besser als die Ehen von Normalverbrauchern? Für den Erfolg einer Ehe ist der graue Alltag der viel stärkere Prüfstein. Finde ich. Wie löst man Konflikte. Wie übersteht man Lebenskrisen. Wie genießt man gemeinsam schöne Momente im Alltag. Ein Tag Hochzeit ist schnell vorbei. Und sollte er wirklich total floppen, dann kann man als Brautpaar mit etwas Humor auch darüber lange gemeinsam lachen und dadurch das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Ich halte es für viel gefährlicher, dass man sich wegen einer angeblich perfekten Hochzeit vorher über unwichtigste Details wie die Farbe der Blumen auf den Tischen oder den Preis der Ringe total in die Haare kriegt und die Hochzeit dann gar nichts wird oder total unentspannt, weil man überbordende Erwartungen gezüchtet hat, die total leicht enttäuscht werden können, wenn eine Winzigkeit nicht perfekt läuft. Und was ist im Leben schon perfekt?
Ramones hat geschrieben:Man möchte ja auch Musik, Essen und Getränke. Das ist nicht billig. Vielleicht kann man sich das ja irgendwie von den Gästen mitbringen lassen, aber dann bekommt man sicherlich auch weniger an Geschenken und ein Raum oder Platz muss ja auch gemietet werden.
Ich finde es kommt darauf an, von welchem Kulturkreis du sprichst. Bei uns ist es beispielsweise durchaus üblich, dass Gäste, die zu einer Hochzeit eingeladen werden, manche Essenssachen selbst mitbringen. Es wird vorher genau aufgeteilt, wer welchen Kuchen mitbringt und es werden vorher ein paar ältere Damen festgelegt, die extra kleine Brötchen backen.
Es gab bisher noch nie Probleme deswegen und es ist auch nie so gewesen, dass deswegen die Hochzeitsgeschenke kleiner ausgefallen sind. Es ist in unseren Kulturkreisen eben so üblich, es hat Tradition. So gesehen finde ich es persönlich besser, wenn man mehrere Kuchensorten zur Verfügung hat als eine große Hochzeitstorte. Denn bei mehr Auswahl ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass man auch viele Geschmäcker trifft. Ich persönlich habe schon Hochzeitstorten probiert, die ich persönlich schon fast übelkeiterregend unlecker empfunden habe. Nach den Hochzeiten ist es so, dass der restliche Kuchen unter den Gästen aufgeteilt wird und jeder wieder etwas nach Hause mitnimmt. So gibt es keine Reste und man muss auch nicht unnötig irgendetwas wegwerfen.
Man sieht doch auch immer bei Vier Hochzeiten und eine Traumreise, dass auch eine Hochzeit mit kleinem Budget toll werden kann. Einmal war dort sogar die Hochzeit mit dem kleinsten Budget die schönste. Ich denke schon, dass man bei bestimmten Dingen sparen kann und es trotzdem toll werden kann. Nicht jedes Paar möchte ja auch eine riesengroße Hochzeit feiern.
Beim Brautkleid kann man sicherlich sparen. Mein Kleid habe ich aus einem Brautmodeladen für gebrauchte Kleider. Es hat zwar mehr als 150 Euro gekostet, aber es war trotzdem in Ordnung, sogar mehr das nur das. Aber im Internet findet man so schöne Kleider, die oft auch wirklich preiswert abgegeben werden. Da kann man durchaus auch gute Qualität für wenig Geld bekommen. Ich denke auch, dass es bei der Feier auch viel ausmacht, was für Freunde man hat.
Wenn die schon einiges an Spielen und Überraschungen organisiert haben, dann macht das schon viel aus. Ich denke aber schon, dass Kirchen und Standesämter einen Festpreis haben, was die Trauung angeht. Bei der Musik kommt es auch wieder darauf an, ob man eben einen DJ hat oder eine Liveband. Das Essen ist sicherlich auch noch eine große Kostenfrage. Da sollte ein Buffet immer die günstigere Variante sein.
Als ich geheiratet habe, hatten wir kaum einen Cent in der Kasse. Trotzdem wollten wir nicht Jahrelang warten, bis wir mal genug auf der Kante hatten. Vorteilhaft ist es, wenn man Freunde und Verwandte hat, die einen da finanziell unterstützen. Oft ist es ja so, dass die Eltern oder Großeltern etwas Geld dazu beisteuern. Aber ganz ohne Rücklagen wird es wohl schwierig aussehen.
Selbst meine Hochzeit, welche wir auf absoluter Sparflamme abgehalten haben, kostete schon etwa 2.000 Euro. Und das ist für eine Hochzeit sehr, sehr wenig. Das Hochzeitskleid habe ich geliehen bekommen von einer Verwandten. Das störte mich nicht, aber viele Frauen wollen ja nicht ein Kleid von einer anderen Frau anziehen und denken, das bringe Unglück. Ich sehe das nicht so eng.
Die Frisur gestaltete eine Freundin meiner Schwester, welche ausgebildete Friseurin war. Den Kopfschmuck dazu lieh mir meine Schwester. Die Schuhe waren neu, aber auch die bezahlte meine Mutter sowie viele andere dazugehörige Accessoires. Auch geschminkt wurde ich von der Freundin meiner Schwester. Und ich war sehr zufrieden damit.
Das Auto, welches mich als Braut zum Standesamt fahren sollte (Wir heirateten nämlich nur standesamtlich. Ich wollte aber trotzdem nicht auf ein Brautkleid verzichten), war der Kombi meiner Schwiegereltern, der vom Bruder meines Mannes professionell aufpoliert wurde, da er in einer KFZ-Werkstatt arbeitete. Den Autoschmuck dazu musste ich allerdings selbst bezahlen, ebenso wie die Ansteckblumen für Braut und Bräutigam.
Viele Gäste hatten wir nicht, auch nicht bei der danach abgehaltenen kleinen Feier im Familienkreis. Lediglich die Eltern, Schwiegereltern, Geschwister mit Partner und Kindern, enge Freunde waren da. Die Location war ein extra frisch renovierter großer Raum auf dem Grundstück unseres Nachbarn, mit dem meine Eltern seit mindestens dreißig Jahren eng befreundet waren bzw. sind. Die Dekoration im Raum stellten wir Frauen selbst kreativ her und man hat zum Schluss nicht gesehen, dass alles selbst gemacht war. Meine Mutter bastelt seit Jahren kreative Dekorationen und Verschönerungen für Wohnung und Haus.
Die Torte wurde ebenfalls von meiner Mutter bestellt und bezahlt. Allerdings sind Hochzeitstorten meist so gehaltvoll und süß, dass Gäste sowie Brautpaar meist nur ein einziges Stück davon essen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung bei Hochzeiten. Essen und Getränke wurden von uns sowie den Schwiegereltern gestellt, wobei wir bei unserer kleinen Gästezahl mit den Kosten noch von schreiben konnten.
Cocktails gab es ebenfalls. Diese mixte ein Freund der Familie, der als Barkeeper arbeitete. Der Fotograf war ebenfalls ein Bekannter, welcher uns die Fotos gratis schoss und auf CD brannte. Die Einladungskarten gestalteten wir selbst, auch wenn das eine Menge Arbeit machte. Also man sieht, dass man mit Bekanntschaften und Beziehungen einiges an Geld sparen kann.
Und wer sagt außerdem, dass eine großzügig abgehaltene Hochzeit, in welche tausende Euros investiert wurden, eine lange und glückliche Ehe garantiert? Ich kenne ältere Ehepaare, die im Wohnzimmer ohne teuer gemietete Pferdekutsche oder teure Hochzeitstorte geheiratet haben und heute nach Jahrzehnten noch glücklich miteinander verheiratet sind.
Wenn man einen Menschen wirklich liebt, dann würde man ihn nämlich auch im Kartoffelsack heiraten. Klar soll eine Hochzeit der glücklichste Tag im Leben werden. Aber frag einmal eine liebende Mutter. Würde diese nach der Geburt ihres Kindes behaupten, dass der Hochzeitstag der schönste Tag in ihrem Leben war? Nein, denn die Menschen um uns herum machen uns glücklich. Nicht die Tage selber.
Selbstverständlich muss man seine Hochzeit jetzt auch nicht so extrem auf Sparflamme halten wie ich es beschrieben habe. Aber da haben meine Vorredner dann schon recht. Vergleichen und Planen ist das A und O.
Ob jetzt in einer Kirche eine Grundgebühr verlangt wird, kann ich dir nicht sagen. Aber ich weiß, dass es definitiv möglich ist auch anderswo zu heiraten als im Standesamt selbst (allerdings gegen Gebühr). Und kirchlich ist heutzutage ja auch nicht mehr nötig, um offiziell und rechtsgültig miteinander verheiratet zu sein. Manche Paare heiraten auch erst nur standesamtlich und ein paar Jahre später nachträglich kirchlich. Das geht auch.
So ganz so wörtlich würde ich den Kartoffelsack des Vorredners aber nicht nehmen. Der juckt bestimmt ganz schön. Aber ich denke, es spricht nichts gegen ein gebrauchtes Kleid. Ich halte es für einen Aberglauben, dass das wirklich Unglück bringen soll. Mir fällt kein wissenschaftlich haltbarer Grund ein. Auch wenn die ehemalige Trägerin mittlerweile geschieden ist, wird das eher an anderen Problemen als am Hochzeitskleid gelegen haben.
Es spricht auch nichts dagegen, für die Standesamtliche Hochzeit ein preiswertes, ansehnliches Kleidungsstück zu tragen, dass man später wieder zu anderen festlichen Anlässen anziehen kann. Der Normalbürger ist ja nicht an die Etikette von Prominenten und Adligen gebunden. Wenn man dafür wirklich schief angeschaut wird, dann ist das doch das Problem des Betrachters.
Der einzige Mythos, an den ich diesbezüglich glaube, das ist der mit dem selbst genähten Kleid. Ich kenne da Sprüche von älteren Frauen, dass diejenigen Bräute, die ihr Kleid selbst schneidern ein hartes und arbeitsreiches Eheleben vor sich haben. Ich denke, das lässt sich ganz leicht mit Argumenten untermauern. Wenn man in ärmliche Verhältnisse heiratet, wird das mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch so bleiben.
Im Übrigen sehe ich das mit dem glücklichsten Tag ähnlich wie ein Vorredner. Wenn man als Frau ein Wunschkind zur Welt bringt, dann ist das ein Ereignis, das einer Hochzeit durchaus das Wasser reichen kann oder je nach Hochzeit das Ereignis sogar übertrumpft. Eine suboptimale Hochzeit heißt nicht, dass man den Rest seines Lebens nur noch in Ödnis weilt und einem der einzige Spaß entgangen ist. Das mag vielleicht zu Zeiten gestimmt haben, als Frauen kaum Recht auf Selbstverwirklichung hatten.
Unsere Hochzeit war zwar auch ziemlich günstig, allerdings haben wir auch nur mit zehn Leuten gefeiert.
Beim Hochzeitskleid kann man schon sparen. Eine ehemalige Kollegin hat ihr Kleid bei Ebay in China bestellt und hat mit Schuhen wohl nur knapp hundert Euro bezahlt. Inwieweit die Qualität gestimmt hat, kann ich dir aber nicht sagen.
Beim Essen solltest du mehrere Anbieter vergleichen, sowohl beim Catering als auch bei Gaststätten. Natürlich kannst du es aber auch so machen, dass jeder Gast etwas zum Buffet beiträgt und du nur die Getränke besorgst. Aber auch dann muss vorher geplant werden, damit nicht 30 Nudelsalate und 20 Quarkkuchen auf dem Tisch stehen. Auch bei der Torte würde ich mehrere Konditoreien preislich vergleichen.
Die Dekoration kannst du mit etwas Ausdauer selber basteln und damit auch viel Geld sparen. Make-up und Frisur würde ich ebenfalls selbst in die Hand nehmen oder einen Bekannten mit Talent darum bitten. Die Spiele werden ja meistens vom Trauzeugen oder Freunden geplant und ich würde mich deswegen auch an einen Freund wenden und ihn bitten, das zu organisieren.
Wie es mit den Kosten für die Kirche aussieht weiß ich nicht. Wir haben nur standesamtlich geheiratet.
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