Weniger Geld für Fotovoltaik

Als ich heute früh die Zeitung aufschlug, sah ich einen sehr interessanten Artikel: für den Strom, der durch Fotovoltaik produziert wird soll nun weniger Geld bezahlt werden.

Nun möchte ich wissen, ob ihr das fair findet, da sehr viele Menschen in die Fotovoltaikplatten investiert haben und diesen einen besseren Geldsatz als die Menschen, die sich nun neu Fotovoltaikplatten zulegen.

Als ich heute früh die Zeitung aufschlug, sah ich einen sehr interessanten Artikel: für den Strom, der durch Fotovoltaik produziert wird soll nun weniger Geld bezahlt werden.

Ja, finde ich auch eine Riesensauerei. Erst werden die Leute heiß gemacht und eingelullt, ein riesen Palaber von Energiewende und dergleichen veranstaltet und dann werden die Fördergelder klammheimlich gekürzt oder ganz gestrichen. Am schlimmsten trifft es ja wohl die Firmen die sich auf die einstigen politischen Vorgaben verlassen haben und jetzt wohl mehr oder minder vor der Insolvenz und somit vor der Abwicklung stehen.

Ich denke, dass es da ein Missverständnis gibt. Dass die Vergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen sinken ist ja nun ein alter Hut. Das wird schon seit Jahren so gemacht, um den Preisverfall bei den Solaranlagen auszugleichen. Im Endeffekt hält sich das immer die Waage, so dass Solaranlagen immer noch wirtschaftlich sind. Aber diese Senkung betrifft eben nur neue Anlagen.

Bestehende Anlagen werden immer noch mit dem jeweils zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme gültigen Satz vergütet. Dieser Preis ist auf 20 Jahre festgeschrieben; bis dort hin muss sich die Anlage gelohnt haben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man jetzt diese festgeschriebenen, garantierten Sätze senken möchte. Könnt ihr die Quelle dieses Artikels liefern, damit man das mal nachvollziehen kann?