Job finden, bei dem man 'nur' 100 Euro pro Monat verdient

vom 02.12.2007, 15:08 Uhr

Ich suche gerade einen Nebenjob, möchte aber keinen Job auf 400-Euro-Basis, sondern eher einen, bei dem ich pro Woche einmal arbeite, für 3 - 4 Stunden. Ich finde das gerade total schwierig sowas zu finden und so langsam bin ich kurz vorm Aufgeben. Alles, was mir bisher eingefallen ist, war eben Zeitungen austragen, aber das ist nichts für mich. Alle KellnerJobs wollten mindestens 7 - 10 Stunden pro Woche usw.
Habt ihr irgendwelche Ideen?

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Wie wärs mit Promotionjobs?
Da bist du ja nicht festangestellt und die finden halt oft an nur einem Tag statt.
Es gibt paar gute Seiten (Promotionbasis z.B), wo auch super Promotionjobs in ganz Deutschland angeboten werden und jeden Tag neue dazukommen.
Man verdient auch echt viel pro Stunde, womit du locker an einem Tag sogar 50-100 Euro verdienen kannst.
Das geht vom Flyerverteilen bis hin zum Aufbauhelfer.

» PureDiamond » Beiträge: 378 » Talkpoints: 1,82 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich würde dir jetzt Zeitungen austragen empfehlen, auch wenn du sagst, das ist nichts für dich. Es gibt für einen Schüler keinen besseren Nebenjob, ich selbst mache das seit Jahren. Ich bin in der Woche 2 Stunden unterwegs und habe am Ende des Monats meine durchschnittlich 70 Euro beisammen. Wenn das mal kein guter Stundenlohn ist ;) Also wenn du wirklich einen Nebenjob als Schüler suchst solltest du auch nicht allzu wählerisch sein, wenn dir einer angeboten wird solltest du zuschlagen, bevor er dem nächsten geboten wird. Schülerjobs sind selten!

» thairu » Beiträge: 184 » Talkpoints: 8,77 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ist eigentlich ganz leicht Jobs für unter 100 Euro pro Monat zu finden. Einfach mal in die Zeitung schauen, werden ständig Austräger für diverse Käseblättchen und Werbeblätter gesucht. Dann haste einen festen Austragetag in der Woche und wirst mittels der Stückzahl bezahlt.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Blättchen "Tip der Woche" (Eine Werbezeitschrift von Kaufland) ständig Austräger sucht. Die Gebiete dabei sind sehr klein und die Stückzahl pro Gebiet ist immer um die 250 Exemplare, bei einer Vergütung von 5 Cent pro Zeitung. Kommen dann je nach Gewicht noch ein paar Cent zusätzlich pro Zeitung, wegen Zusatzwerbung blablabla... Kommste im Monat so auf etwa 60 Euro. Einfach mal nachfragen, wenn ein Kaufland bei dir in der Nähe ist.

» ytube1 » Beiträge: 73 » Talkpoints: 0,16 »



Also was mir außer Zeitungaustragen einfällt wäre Nachhilfe geben. Natürlich setzt dies voraus, dass du 1. in einem bestimmten Fach gut bist und 2. gut erklären kannst, denn sonst tust du dem Schüler auch nichts gutes.
Je nachdem was für eine Schulbildung du hast, wie gut du in dem Fach bist und in welcher Klasse/welche Schule der Nachhilfeschüler ist kannst du mehr oder weniger verlagen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dies gut verdientes Geld ist (ca. 7.50€ bis 10€ pro Stunde) und es für einen selber auch gut ist, da man sehr viel aus sowas lernt. Also sehr zu empfehlen ^^

» Natura88 » Beiträge: 277 » Talkpoints: 61,08 » Auszeichnung für 100 Beiträge


nabend zusammen,

kann dir aus eigener Erfahrung Pizza Fahren ans Herz legen der Stundenlohn ist mit 2,50 Euro eher gering Restgeld kommt durchs Trinkgeld aber das taucht nirgends auf.

liebe Grüße von der MissMouse

» missmouse » Beiträge: 435 » Talkpoints: -3,87 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Wie wäre es mit Putzen im Privathaushalt? Manche suchen ja für einmal die Stunde jemanden dafür. Fiel mir nur gerade eben mal ein.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Also ich würde auch Zeitungen austragen empfehlen. Ok man denkt immer man das Wetter ist dann oft so schlecht, der Regen und jetzt zum Winter ist es kalt und es schneit usw. Ich habe so eine Woochenendzeitung ausgetragen für einen Monat. Da treibt einen das Wetter an und man hat Arbeit, bei der einem keiner auf die Nerven geht. Bewegung tut gut und je nachdem wie gerne man arbeitet umso mehr Zeit lässt man sich. Wenn man den Job nich mag, macht man so schnell wie möglich und ist dementsprechend früher fertig. hab den Monat 98 € verdient und war 4 Samstage 2,5 Stunden unterwegs. Besseren Stundenlohn gibt es nicht würde ich sagen. Ich meine ehrlich gesagt halte ich Zeitungen austragen auch für einen der schlimmsten Jobs überhaupt, aber wenn man keine tägliche Tageszeitung jede Nacht austragen muss, dann kann man sich schon damit arangieren und das Geld stimmt.

» eule » Beiträge: 107 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also was mir außer Zeitungaustragen einfällt wäre Nachhilfe geben. Natürlich setzt dies voraus, dass du 1. in einem bestimmten Fach gut bist und 2. gut erklären kannst, denn sonst tust du dem Schüler auch nichts gutes.
Je nachdem was für eine Schulbildung du hast, wie gut du in dem Fach bist und in welcher Klasse/welche Schule der Nachhilfeschüler ist kannst du mehr oder weniger verlagen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dies gut verdientes Geld ist (ca. 7.50€ bis 10€ pro Stunde) und es für einen selber auch gut ist, da man sehr viel aus sowas lernt. Also sehr zu empfehlen

Dem kann ich mich nur anschließen; vor Allem musst du da im Gegensatz zum Zeitung austragen nicht bei Wind und Wetter durch die Gegend laufen.
Ich habe vor ewigen Jahren auch mal Zeitungen bzw. Prospekte für eine Supermarktkette ausgetragen oder vielmehr: ich habe es ausgetestet oder angetestet; ich habe noch in der Probezeit gekündigt, weil mir das einfach viel zu wenig Geld war (das war kurz vorm €uro und damals gabs wahnsinnige 2 Pfennige pro Prospekt), dafür hier im gesamten Ort sämtliche Haustüren abzuklappern.

Dann hatte mich die Mutter eines Klassenkameraden meines Bruders gefragt, ob ich ihrem Sohn Englisch-Nachhilfe geben würde, weil das mein Fach war, seines aber nicht und dann hab ich zunächst ihm für 10DM Nachhilfe gegeben. Dann kam kurz darauf der € und ich hab die 10DM in 5€ abgewandelt, aber die sind von der Mama dann prompt verdoppelt worden, weil meine Arbeit deutlichen Erfolg zeigte. Und schon hatte ich die nächsten zwei Nachhilfeschüler und allen Dreien hab ich 1x pro Woche je ne Stunde Nachhilfe gegeben, bei der ich immer schön im mucklig Warmen sitzen konnte, und hatte dann schon 30€ in der Tasche, ergo 120€ monatlich.

Also wenn es dir nicht ausschließlich um offizielle Arbeitsverhältnisse mit allem Drum und Dran geht, kann ich dir auch solcherlei privaten Beschäftigungen wie Nachhilfe oder auch Babysitten oder sich ein wenig um den Garten des älteren Nachbarn zu kümmern empfehlen.
Ansonsten hätte ich dir nun auch wie PureDiamond die freiberuflichen Promoterjobs nahegelegt; bei diesen Sachen hast du halt nur das Problem, dass du im Gegensatz zum festen Arbeitsverhältnis vorher nie weißt, wie dein Verdienst in der kommenden Woche ausfällt, ob man dir spontan doch mal absagt oder ob es da grad nix zum Promoten für dich gibt.

» Tanniani » Beiträge: 341 » Talkpoints: -0,87 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Du kannst auch für Privatleute Gassigehen. Manche haben nicht genügend Zeit für ihren Hund und da ist dann das Geld auch leicht verdient - sofern Du natürlich Unde magst, wenn nicht, dann dürfte das wohl komplett ausscheiden. Manchmal stehen Anzeigen bei unsin kostenlosen Blättchen, dass jemand regelmäßig gesucht wird. Und da sind 7 oder 8 Euro auch keine Thema, denn der Hundebesitzer will seinem Tierchen ja was Gutes tun und da spielt Geld selten eine Rolle.

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» betty » Beiträge: 1460 » Talkpoints: 0,13 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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