Speisen aus der Kindheit oft eine schlechte Angewohnheit?

vom 05.09.2016, 13:29 Uhr

Also meine Kindheit war von nicht besonders nahrhafter Kost geprägt. Auch standen Süßigkeiten immer an der Tagesordnung und das Essen zu Hause war auch nicht besonders gesund. Ab und zu gab es mal Gemüse, aber meine Eltern waren tagsüber selten da und so gab es meistens am Abend Brote. Mittags habe ich meistens in der Schule gegessen und anstelle des gesunden Mittagsessen habe ich eher zu Pommes mit Bolognesesoße oder zu Chicken Nuggets gegriffen.

Als ich von zu Hause ausgezogen bin, habe ich zwangsweise kochen gelernt. Es gab unter Anderem Speisen aus meiner Kindheit, aber durchaus auch mehr Gemüse und anderes Essen. Ich würde also schon sagen, dass die Speisen aus der Kindheit mit irgendwie geprägt haben, aber ich würde auch behaupten, dass sie nicht grundsätzlich eine schlechte Angewohnheit sind und dass persönliche Vorlieben durchaus auch ein Faktor sind, den man in der persönlichen Entwicklung in Betracht ziehen sollte.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12546 » Talkpoints: 0,94 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



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