Seht ihr sehr dialoglastige Bücher als negativ an?
Ich habe mir noch nie so wirklich Gedanken über die Häufigkeit von Dialogen bei den Büchern, die ich in meiner Freizeit lese, gemacht. Ob ein Buch besonders dialoglastig ist oder nicht, fällt mir beim Lesen selbst eigentlich gar nicht auf. Wenn ich im Lesefluss bin, dann ist es mir egal, ob nun viel oder wenig Dialoge vorhanden sind, wenn das zu der Geschichte und zum Schreibstil passt.
Meine Bekannte meinte zu mir, dass sie dialoglastige Bücher nicht leiden könnte, da diese ihren Lesefluss stören würden. Dialoge wären okay, aber nicht, wenn sie sich über mehrere Zeilen erstrecken würden. Sie würde schnell das Gefühl bekommen, als wenn der Autor durch Dialoge und darin enthaltene, unnötige Informationen versuchen würde, die Seitenanzahl zu erhöhen.
Mögt ihr es auch nicht, wenn Romane sehr dialoglastig sind oder steht ihr eher auf viele Dialoge? Achtet ihr überhaupt darauf?
Ich kann das gar nicht so sagen. Es gibt ja auch Bücher, die fast nur aus Dialogen bestehen, wie zum Beispiel die Känguru-Chroniken. Dazu passt es aber einfach ganz gut und darum stört es mich auch nicht. Aber sonst muss ich auch sagen, dass es mich in der Regel nicht stört. In der Regel passt es dann ja auch ganz gut zu der entsprechenden Geschichte, wenn Dialoge darin vorkommen. So muss ich auch sagen, dass es mir meist gar nicht auffällt, wenn ein Buch dialoglastig ist.
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