Inwieweit fördern Ängste das Herzinfarktrisiko?

vom 05.10.2018, 21:25 Uhr

Ich habe gelesen, dass wohl britische und amerikanische Forscher herausgefunden haben, dass Ängste das Herzinfarktrisiko erheblich fördern und auf Dauer erhöhen können. Übersteigerte Angst ist ja purer Stress für den Körper und das Herz rast ja und man bekommt Atemnot und Schweißausbrüche. Eigentlich war mir das schon irgendwie klar, dass das auch für das Herz nicht besonders gut ist.

Denkt ihr auch, dass diese Ängste und auch Angststörungen das Herzinfarktrisiko erheblich fördern können? In dem Artikel stand auch, dass etwa 30 % der Menschheit im Laufe des Lebens eine Panikattacke entwickeln und bekommen. Was denkt ihr, sollte man, wenn man oft Ängste hat doch das Herz routinemäßig mehr untersuchen lassen? Inwieweit fördert Angst einen Herzinfarkt?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Ich denke schon, dass Ängste das Herzinfarktrisiko steigern können, allerdings kommt es eben auf die Intensität der Ängste an. Wenn man nur ein bisschen Angst hat, ist das eine Sache, aber wenn man zu regelrechten Panikattacken neigt, kann das schon schlecht für das Herz sein, denn das ist dann ja Dauerstress für das Herz, wenn man so will und seit wann ist Dauerstress gut? Stellt sich halt die Frage, wo die Grenze ist und ab wann das Herz wirklich negativ gestresst ist.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


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