In welchen Situationen zu entkoffeiniertem Kaffee greifen?

Ich trinke jeden Tag mindestens eine Tasse Kaffee, wobei ich grundsätzlich immer nur Kaffee mit Koffein trinke. Ich trinke kaum Kaffeespezialitäten, da es mir in erster Linie um den Koffeingehalt geht. Da reicht mir ein ganz normaler Kaffee, wobei ich immer nach dem Aufstehen ein oder zwei Tassen trinke und dann oft noch am Nachmittag.

So lecker finde ich Kaffee nun aber nicht, so dass ich diesen nicht wegen dem Geschmack trinke, sondern nur wegen der Wirkung. Von daher macht auf entkoffeinierter Kaffee für mich wenig Sinn. Wenn ich Lust auf ein leckeres Heißgetränk habe, mache ich mir dann lieber eine Tasse Tee.

In welchen Situationen greift ihr zu entkoffeiniertem Kaffee und trinkt ihr so etwas überhaupt oder macht Kaffee ohne Koffein für euch persönlich auch keinen Sinn?

Ich schätze, dass es viele Menschen gibt, die den Geschmack von Kaffee gerne mögen und auch einfach aus Gewohnheit viel Kaffee trinken. Es gibt ja Situationen, wo man kein Koffein zu sich nehmen sollte und da ist koffeinloser Kaffee schon sinnvoll.

Zum Beispiel sollte man ja in der Schwangerschaft kein Koffein zu sich nehmen. Aber wenn man eben Kaffee gerne trinkt, ist hier die entkoffeinierte Variante eine gute Möglichkeit. Oder wenn man abends Lust auf Kaffee hat, aber befürchtet, dann nicht mehr schlafen zu können.

Ich trinke Kaffee weniger wegen der Wirkung des Koffeins, als mehr wegen des Geschmacks. Aber ich muss sagen, dass ich trotzdem entkoffeiniertem Kaffee nicht wirklich etwas abgewinnen kann. Meine Tante trinkt nur koffeinfreien Kaffee und wenn ich bei ihr bin, dann trinke ich auch mal eine Tasse davon, auch wenn ich sagen muss, dass er mir nicht sonderlich gut schmeckt. Das kann aber auch an der Sorte liegen. Andere Situationen gibt es eigentlich nicht, in denen ich entkoffeinierten Kaffee trinke.