Brauchen Politiker Facebook oder Twitter?

vom 01.02.2019, 19:50 Uhr

Auf Twitter bin ich selber nicht und bei Facebook inzwischen kaum noch. Trump hat damit seinen Wahlkampf gewonnen. In anderen Staaten organisiert sich so die Opposition. In Deutschland hat der Grüne Habeck beide Dienste aus seinem Leben verbannt. Wie seht ihr das? Muss ein Politiker heute auf Facebook und anderen Medien präsent sein? Oder schafft er so nur eine Plattform für die Unzufriedenen?

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Mod am 01.02.2019, 19:54, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Was heißt schon Brauchen? Facebook und Twitter sind schon hervorragende Kanäle, um seinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen oder eben auch Mitteilungen abzusetzen. Je mehr Follower man da hat, um so besser, denn dann hat man eine hohe Verbreitungsdichte in sehr kurzer Zeit und diesen Zeitvorteil kann kein anderes Medium toppen. Was Habeck anbelangt, so ist das Löschen seiner Profile, seine ganz persönliche Entscheidung. Aber einen großen Verlust für die Allgemeinheit, sehe ich in dieser Aktion nicht.

» A. Brunner » Beiträge: 148 » Talkpoints: 21,16 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Brauchen tut man das als Politiker natürlich nicht, aber man kann damit vielleicht Menschen ansprechen, die man sonst nicht erreicht. Politiker brauchen ein dickes Fell und haben es auch meist. Gewisse Kommentare muss man aushalten, bei anderen eventuell eine Strafanzeige stellen, besonders wenn man selbst oder die Familie bedroht wird.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Meiner Ansicht nach ist es kaum notwendig. Viele Politiker haben sowieso keine Zeit dafür und lesen die Kommentare sowieso nicht. Es dient mehr der Selbstzerfleischung von Befürwortern und Gegnern.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



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