Wie verhält man sich, wenn Handwerker in der Wohnung sind?

vom 07.10.2009, 00:38 Uhr

Ich wohne zwar schon relativ lange in meiner Wohnung, hatte aber an sich noch nie einen Handwerker in der Wohnung, der länger mit seiner Arbeit beschäftigt war. Einmal haben Handwerker die Wohnungstür von aussen gestrichen. Da wurde dann vom Vermieter auch erwartet, das ich in der Zeit halt daheim bin. Aber da konnte ich in Ruhe am PC was machen und die haben sich dann halt durch rufen gemeldet, als sie fertig waren. In der Wohnung waren sie nicht drin. Für Kleinreperaturen waren auch mal Handwerker hier. Da war ich dann aber auch dabei. Aber das war halt auch nicht lange. Und einmal im Jahr kommt jemand zur Heizungswartung. Da bleibe ich dann an sich auch dabei. Wobei das halt auch ein überschaubarer Zeitrahmen ist.

Nun komme ich nicht drumherum, das in der Küche mein Untertischgerät zur Warmwasserbereitung ausgetauscht werden muss. Ich habe deshalb auch länger mit einer Firma telefoniert. Als es um die Kosten ging, rechnete der Handwerker halt auch die Arbeitszeit hoch und meinte was von ein bis eher eineinhalb Stunden. Da ich die Kosten von bisher geschätzten 300 Euro selber tragen muss, wäre es mir schon wichtig, das die Arbeit ordentlich gemacht wird. Allerdings habe ich halt auch keine Ahnung. Und wenn der Handwerker im Spülenunterschrank hantiert, sehe ich eh nichts.

Nun weiss ich nicht, ob ich mich da die ganze Zeit dabei stellen soll. Einmal würde ich halt Wert darauf legen, das die Arbeit ordentlich erledigt wird. Auf der anderen Seite, möchte ich ihn auch nicht aufhalten. Denn mich kostet da ja quasi jede Minute Geld. Und ich habe halt auch Sorge, ob sich der Handwerker beobachtet vorkommt. Ich möchte aber den Handwerker auch sonst nirgends in der Wohnung haben. Grösste Horrorvorstellung wäre, ich mache halt in der Zeit was am PC und der steht mir dann im Schlafzimmer ( da steht halt mein PC). Und an sich finde ich es halt auch irgendwie unhöflich, während er arbeitet im Internet zu surfen oder fern zu sehen.

Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen? Wie gesagt der Handwerker braucht schon recht lange, wenn die Schätzungen richtig liegen. Wobei ich mich an sich eh frage, warum da jemand so lange braucht ein Gerät abzuschrauben und ein neues dran zu schrauben.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Hallo LittleSister,

In der Wohnung, in der ich zusammen mit meinem Lebensgefährten lebe, hatte ich schon sehr oft Handwerker. Die kommen hier regelmäßig wegen irgendwelcher Arbeiten, oder auch zum Ablesen der Stromzähler, Warmwasserzähler, und so weiter. Darunter waren manchmal auch schon sehr lange Besuche. So war einer mal fast zwei Stunden lang, da der Handwerker am Geländer des Balkons irgendwelche Dinge an- und abschrauben musste. Was das genau war, spielt hier ja aber auch keine Rolle.

Bei kürzeren wie längeren Aufenthalten bin ich eigentlich immer in der Nähe des Handwerkers. Das klingt vielleicht übertrieben vorsichtig, und vielleicht bin ich auch ein wenig paranoid in dieser Hinsicht, allerdings will ich wirklich keinen fremden Menschen unbeaufsichtigt in meiner Wohnung herumlaufen lassen. Natürlich ist es klar, dass ein Handwerker nicht in meiner Privatsphäre herumschnüffeln wird, wenn er pro Tag etliche Wohnungen besucht. Aber es soll ja leider in jedem Beruf auch unseriöse Arbeiter geben, die dann beispielsweise auch mal in unbeobachteten Momenten Dinge aus den Haushalten, in denen sie arbeiten sollen, entwenden. Allein schon, um das zu verhindern, habe ich immer ein Auge auf dem Handwerker, wenn das auch, sowohl für mich als auch für den Handwerker, ein wenig anstrengend sein kann. Aber es kommt ja nicht täglich vor, dass wir miteinander zutun haben, da geht das also meiner Meinung nach.

Bei längeren Aufenthalten starre ich dann aber auch nicht nur. Je nachdem, wie der Handwerker gelaunt ist, kann man sich auch unterhalten. Einmal hatte ich einen alten Herrn hier, kurz vor der Rente. Das war damals, als hier auf dem Balkon gearbeitet wurde. Der Mann arbeitete also, und nebenbei unterhielt er sich mit mir über alle möglichen Dinge. Ich saß nebendran in einem Sessel. Es war eigentlich eine angenehme Atmosphäre. So geht es also auch. Aber ich hatte auch schon Handwerker hier in der Wohnung, die wenig reden wollten. Die habe ich dann eben in Ruhe arbeiten lassen, und habe dann eben kein Wort gesagt, sondern nur so grob darauf geachtet, dass sie das machen, wozu die bestellt worden sind.

Übrigens denke ich auch nicht, dass du ein schlechtes Gewissen haben müsstest, wenn du dich mit einem Laptop neben den Handwerker setzt. Du "musst" ihn ja irgendwie "beaufsichtigen" und darfst das auch, und gleichzeitig bist du aber auch nicht verpflichtet, die gesamte lange Zeit nur dem Handwerker zu widmen. Also du kannst ruhig, beispielsweise, etwas am Laptop machen, und dabei grob auf den Handwerker achten. Ich denke, das machen viele Leute so, also der Handwerker wird das Verhalten gewohnt sein. Klar kann man sich darüber streiten, ob das höflich sei, und vielleicht ist es irgendwelchen Regeln zufolge auch tatsächlich unhöflich. Aber ich denke, einen Handwerker würde es dennoch nicht stören. Also ist es allein dir überlassen, was du in der Situation machst.

Wieso übrigens sollte sich der Handwerker beobachtet vorkommen, beziehungsweise was wäre falsch daran? Kein Handwerker kann dir verbieten, ihm bei der Arbeit in deiner eigenen Wohnung zuzusehen. Und ich denke, das ist völlig normal, dass man zusieht. Und aufhalten musst du ihn damit auch nicht automatisch. Wie gesagt, selbst, wenn man sich nebenbei mit dem Handwerker unterhält, dadurch ist er auch nicht notwendig langsamer bei der Arbeit. Es kann natürlich vorkommen, aber es ist eben nicht zwangsläufig so. Und es macht die gemeinsame Zeit vielleicht einfach angenehmer, und das wäre ja auch etwas. Jedenfalls sehe ich das so, für mich persönlich.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Wir machen es bei uns immer so. Wenn wir den Handwerker kennen, kommt hier bei uns auf dem Lande ja öfters vor, dann bleibe wir kurz dabei, bis er mit seiner Arbeit begonnen hat. Dann entfernen wir uns wieder und lassen den Handwerker alleine arbeiten.

Bei Handwerkern, die wir nicht kennen, bleibt immer mindestens ein Familienmitglied dabei. Gründe hierfür gibt es mehrere. Erstens halten wir uns da streng an das Sprichwort "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." Wenn der Handwerker sich beobachtet fühlt, weiß er auch, dass er ordentliche Arbeit abzuliefern hat. Sofern du dem Handwerker nicht auf den Füßen stehst, brauchst du auch keine Angst zu haben, dass du ihn von der Arbeit abhältst. Im Gegenteil, wenn du dabei bist gibt es für gewöhnlich weniger Raucherpausen etc., die du sonst mitbezahlt hättest.

Zweitens möchten wir nicht, dass der Handwerke in Teilen des Hauses herumläuft, in dene er nichts zu suchen hat. Sei es nun weil er irgendetwas sucht, wie beispielsweise den Zusteller für die Wasserleitung, oder weil er einfach ein neugieriger Zeitgenosse ist.

Daher wäre meine Empfehlung an dich, bei dem Handwerker zu bleiben, sofern du es irgendwie einrichten kannst.

» sst » Beiträge: 76 » Talkpoints: 0,41 »



Hallo!

Auch meine Eltern hatten schon oft Handwerker bei sich daheim. Als ich noch dort gewohnt habe, ist immer mindestens einer aus der Familie dort gewesen und hat den Handwerker mehr oder weniger beobachtet. Natuerlich haben wir ihm nicht aufdringlich genau ueber die Schulter geschaut, aber einer war immer im gleichen Zimmer anwesend, in dem der Handwerker taetig war.

Der Grund dafuer ist eigentlich klar. Oft beschaedigen ruecksichtslose Handwerke unbeabsichtigt Bodenbelaege oder andere Moebelgegenstaende, Dies passiert zwar nicht immer, aber es ist aergerlich, wenn ein grosser Kratzer im PVC-Bodenbelag eingeritzt wird durch Werkzeug oder Steinchen in den Schuhsohlen. Ein weiterer, offensichtlicher Grund ist leider auch, dass viele der Handwerker ein wenig pfuschen und ihre Arbeit nicht vollstaendig und gewissenhaft taetigen, was auch aergerlich ist. In seltenen Faellen hoert man sogar von Diebstahl irgendwelcher Gegenstaende. Dies waere natuerlich ein ganz besonders extremer Fall.

Natuerlich arbeiten nicht alle Handwerker so und gehoeren zu dieser Sorte von Handwerkern. Trotzdem ist es sicherlich ratsam, wenn einer aus dem Haushalt beim Handwerker bleibt und ihm mehr oder weniger bei der Arbeit zuschaut.

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» Takoyaki » Beiträge: 490 » Talkpoints: -1,97 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo!

Wenn ich Handwerker zu Hause habe, dann verhalte ich mich ganz normal, als wenn ich keine Handwerker hätte. Ich putze normal oder sitze auch vor dem PC. Ich sage den Handwerkern dann, wenn sie mich brauchen, dann sollen sie laut schreien und ich komme. so braucht keiner in mein Schlafzimmer, wenn ich grade dort beschäftigt bin.

Ich lasse den Handwerkern dann völlig freie Hand. Ich denke, wenn man immer in dem Zimmer ist, wo auch die Handwerker sind, dann nervt sie das auch und du würdest das ja auch auch nicht haben wollen, wenn dir einer ständig auf die Finger schaut. Unsere Küche ist relativ klein und wenn ich da mit reingehen würde, wenn der Handwerker da ist, dann würde er Platzangst bekommen.

Bewege dich ganz normal in deiner Wohnung, als ob du keine Handwerker hast. Wenn ich wußte, dass Handwerker was länger brauchten, habe ich mir auch manchmal eine Freundin eingeladen für den Zeitpunkt. So verging die Zeit dann wenigstens.

Man kann sich in der Nähe des Handwerkers aufhalten und Kaffee trinken udn auch dem Handwerker einen Kaffee anbieten und man kann aber auch dem Handwerker freie Hand lassen. Er wird nicht sein Küchensilber stehlen oder alles kaputt machen. Gegen Beschädigungen sind die Handwerker versichert.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Hallo zusammen!

Ich habe auch schon öfter mal Handwerker in der Wohnung gehabt. Ich habe sie dann reingebeten und ihnen gezeigt, wo sie hin müssen. Dann habe ich eine kurze Zeit zugesehen und bin dann gegangen. Ich habe ihnen dann vorher gesagt, wie sie mich erreichen können oder das sie eben rufen sollen, wenn etwas ist. Ich habe dann auch meine Hausarbeit weiter gemacht und andere Dinge erledigt, aber die Wohnung verlassen, würde ich dann nicht.

Wenn die Handwerker nur kurz zu tun haben, dann bleibe ich auch schon mal dabei stehen. Einem Handwerker habe ich dabei auch schon ein bisschen geholfen. Anderen Handwerkern, die sehr nett waren, habe ich auch schon mal eine Kanne Kaffee gekocht. Aber den Handwerkern etwas anzubieten muss nicht sein, dazu ist man nicht verpflichtet. Ich denke, dass du es einfach auf dich zukommen lassen solltest. Du kannst ja deine gewohnte Arbeit machen und zwischendurch immer mal nach dem Handwerker schauen. Dann sieht du ja, ob er sauber und gut arbeitet.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Da es mich selber ziemlich nerven würde, wenn mir ständig jemand über die Schulter schauen würde, lass ich Handwerker ihre Arbeit in Ruhe erledigen. Dieses Starren bringt mir schließlich nicht viel. Als Laie erkenne ich gar nicht ob die Arbeit nun vernünftig ausgeführt wird oder nicht. Außerdem kann es für den Handwerker auch ziemlich unangenehm sein und dadurch zu Fehlern kommen. Nicht jeder bleibt gelassen wenn er permanent angestarrt wird.

Ich glaube auch nicht, dass mir ein Handwerker die Bude ausräumen wird, während ich ein paar Räume weiter weg sitze. Ne mal ehrlich. Man räumt eben Sachen, die einem in fremder Gegenwart nicht sicher scheinen weg und gut ist. Man sollte etwas Vertrauen in die Menschen haben. Und wenn nicht: Das Risiko erwischt zu werden ist ziemlich hoch. Das weiß der Handwerker auch. Es muss nicht mal direkt während der Tat sein. Sobald man merkt, dass etwas fehlt würde man sich beim Vorgesetzten beschweren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand wegen Peanuts seine Arbeitsstelle riskieren würde.

Bei mir kommt 2 Mal im Jahr der Schornsteinfeger. Ich habe ihm von Anfang an nur immer die Tür geöffnet, ein wenig Small-Talk gehalten, man lernt sich schließlich immer besser kennen, und ihn dann alleine an seinen Arbeitsplatz gelassen. Ich würde gar nicht auf die Idee kommen ihm auf den Dachboden zu folgen. Wozu? Wegen Krempel der dort lagert? So schnell wie er den Kamin freifegt schaut er sich dort nichtmal um.

Vor ca 3 Jahren musste die Dusche, nach einem kleinen Unfall, ausgetauscht werden. Da es ordentlich gemacht werden sollte, hab ich dies von Handwerkern machen lassen. Gekommen ist dann ein Meister mit seinem Lehrling. Ich fand es ok denn diese müssen auch irgendwie Praxiserfahrung sammeln. Gerade weil er noch so jung und recht schüchtern gewesen ist, wäre ich niemals mit im Badezimmer geblieben oder hätte ständig nachgesehen.

Ich habe ihnen zu Anfang etwas zu trinken angeboten und gesagt, dass sie sich melden sollen falls sie Fragen haben. Dann hab ich mich an den Rechner gesetzt und gewartet. Gedauert hat die ganze Aktion um die 2 Stunden.

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» Sonty » Beiträge: 1997 » Talkpoints: 20,24 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hallo LittleSister, ich habe auch selten fremde Handwerker im Haus, da unsere Familie und der Freundeskreis entsprechende Ausbildungen in allen möglichen Gewerken haben. Diese Leute beobachte ich dann nicht weiter, weil ich die ja dann ganz schnell wieder herbei zitieren kann, wenn etwas nicht stimmt.

Bei fremden Handwerkern halte ich es so, wie die meisten hier beschrieben haben. Ich weise die Handwerker ein, sage ihnen dann, dass ich noch was erledigen werde und sie mich nur rufen müssten. Das ist mir recht wichtig, weil ich einmal mit einer recht unangenehmen Erkältung daheim war und mich nun nicht gerade im Bett oder auf der Couch liegend überraschen lassen wollte.

Zwischendurch kann man zwar immer mal wieder hinschauen, aber ich finde das ein wenig zu übertrieben. Es sei denn, ich will den Handwerkern etwas zu essen oder trinken anbieten.

Zum Schluss lasse ich mir dann genau erklären, was gemacht wurde und wie in diesem Fall mit dem neuen Gerät umzugehen ist. Wobei man da als Laie natürlich nicht immer weiß, ob wirklich alles gut gelaufen ist. Allerdings sollte es bei einem seriösen Betrieb wenig Problem bei später auftretenden Problemen geben. Da gibt es ja auch die Gewährleistung, wonach ich bei der Abnahme auch fragen würde.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich selbst bin Handwerker und das letzte was ich wollte, ist ein Kunde der due ganze Zeit neben mir steht und über die Schulter schaut. Das soll nicht abwertend klingen, aber kennt sicherlich jeder von euch. Keiner lässt sich gerne bei seiner Arbeit beobachten.

Andererseits ist es teilweise auch verständlich und ok wenn du diese Fragen stellst. Es gibt unter den Handwerkern genug schwarze Schafe. Frage da doch am besten mal im Freundeskreis nach wen die empfehlen können. Grundsätzlich ist nicht jeder Handwerker ein böser Handwerker und mich stört es ein wenig, dass diese Berufskategorie gleich mit Kosten und Böswilligkeit verbunden wird.

Viele Kunden gehen einfach ihrer normalen Beschäftigung weiter nach. Grundsätzlich ist es natürlich auch das gute Recht des Kunden, hier Fragen zu stellen und dabei sitzen zu bleiben. Ein wenig Smaltalk schadet keinem.

» stang2k » Beiträge: 161 » Talkpoints: 5,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich handhabe es wie Diamante, der Handwerker macht seine Arbeit und ich mache meine. Wenn der Handwerker länger da ist, ich hatte auch schon eine Wochelang jeden Tag Handwerker im Haus, von 9 bis 16 Uhr, dann koche ich Kaffee und stelle den in die Küche, wo sie sich dann bedienen können.

Bei Reparaturen, bei denen es mich interessiert, was kaputt ist und wie es repariert werden kann, da stehe ich daneben. Allerdings sage ich da dem Handwerker auch, dass er mir doch bitter erklären soll, was er da wie macht, falls ich es das nächste mal selber machen will.

Räume, die nicht betreten werden sollen, da schließe ich die Tür, wenn ich über einen längeren Zeitraum Handwerker in der Wohnung habe, und z.B. einkaufen fahren muss, da schließe ich die Türen ab, von den Räumen, in die sie nicht unbedingt gehen sollen.

Sonst sitze ich eben irgend wo in der Wohnung, damit sie mich auf Zuruf erreichen können, falls irgend welche Fragen auftreten.

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» akasakura » Beiträge: 2635 » Talkpoints: 1,50 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


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