Was kennzeichnet einen guten Tierarzt?

vom 05.09.2008, 05:40 Uhr

Meistens sind Haustiere das Ein und Alles in der Familie. Man hütet und beschützt sie. Man freut sich mit ihnen und man leidet mit ihnen mit. Wird der Hund oder die Katze krank, ist der erste Weg, der Weg zum Tierarzt. Doch wie finde ich einen guten Tierarzt? Meine Frau und ich haben via Internetforen einen äußerst einfühlsamen und kompetenten Tierarzt ausfindig gemacht.

Der Tierarzt sollte meiner Meinung nach in der allernächsten Nähe seine Praxis haben. Ich finde Tierärzte sympathisch, da sie meist selbst Tiere haben und somit die erforderliche Tiernächstenliebe mitbringen. Der Tierarzt ist oft Stress ausgesetzt, doch er muss die Ruhe bewahren können, um den Tierpatienten so rasch wie möglich zu helfen.

» Hundekeks » Beiträge: 229 » Talkpoints: -0,64 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ein guter Tierarzt sollte sich tatsächlich weiterbilden in Sachen Tierernährung, und nicht das propagieren, was bestimmte Futtermittelhersteller einem erzählen. Gar nicht mag ich Tierärzte, die dann Spezialfutter eines bestimmten Herstellers verkaufen, da sie dafür Provision bekommen. Und hinterher ist es so, dass das Futter eine sehr minderwertige Qualität hat.

Wichtig finde ich, dass der Tierarzt einen Notdienst anbietet oder länger abends erreichbar ist. Dass er auch spontan einen Termin vergeben kann. Dass er sich auf Ratenzahlung einlässt, wenn die Behandlung sehr viel Geld kostet. Denn das zeigt auch, dass er nicht nur "geldgeil" ist, sondern dass es ihm um das Wohl des Tieres geht.

» utofti » Beiträge: 188 » Talkpoints: 1,44 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Für mich muss ein Tierarzt noch viel mehr mitbringen. Die meisten Tierärzte kennen sich kaum mit Kleintieren, wie Meerschweinchen, Hamster, Ratten, Degus oder andre Klein-Käfig-Tieren aus. Sie sollten sich dahingehend auf jeden Fall weiterbilden, weil es im Studium kaum bis gar nicht durchgenommen wird. Weiterhin sollte ein Tierarzt immer erreichbar sein oder eine Vertretung stellen. Wenn er Notdienst hat, dann sollte er auch nachts nicht davor scheuen in die Praxis zu kommen, wenn es sich nicht um einen Hund oder Katze handelt, sondern um eine Ratte oder ein Hamster oder ähnliches Kleingetier.

Ich habe schon Tierärzte erlebt, die vor Hunden Angst haben. Das darf meines Erachtens nicht sein und ein Tierarzt muss wissen, wie er auch mit einem Tier umzugehen hat, was aus Angst eventuell mal zuschnappt. Auch sollte ein Tierarzt auf die artgerechte Haltung eines Tieres hinweisen. Allzuoft sehe ich in der Tierarztpraxen Leute, die nur ein Meerschweinchen halten oder ein Meerschweinchen und ein Kaninchen und das auch erzählen. Aber ich habe noch nie einen Tierarzt getroffen, der darauf hinweist, dass es Rudeltiere sind.

Ich muss utofti auch zustimmen, was die Ernährung der Tiere, insbesondere der Hunde angeht, wissen die meisten Tierärzte kaum Bescheid und empfehlen Futter, was, wenn man die Inhaltsstoffe anschaut absolut nicht das Beste ist. Aber weil es vom Tierarzt empfohlen ist, glauben viele, dass es das beste Futter ist.

Ich muss sagen, dass ich wahrscheinlich zu hohe Ansprüche an einen Tierarzt stelle, denn ich habe in meinem Tierhalterleben noch keinen Tierarzt getroffen, mit dem ich wirklich 100% zufrieden war.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Ich hab mich lange nach einem guten Tierarzt umgesehen und dann genau die richtige TÄ gefunden. Ihre Praxis ist zwar nicht gleich um die Ecke und sie ist etwas teurer als die Anderen aber dafür hat sie selber 3 Hunde, ist Verhaltenstherapeutin für Hunde und sorgt sich wirklich um ihre Patienten.

Sie ist immer ruhig und nimmt sich die nötige Zeit. Sie fragt nicht nur danach was dem Tier fehlt bzw warum wir da sind, sondern auch nach alltäglichen Sachen rund um den Hund, während sie diesen untersucht. Sie macht alles so angenehm wie möglich. Während sie den Hund zutextet und knuddelt wird die Spritze gesetzt. Hab es bei der ersten Impfung selber gar nicht mitbekommen. Kein Zucken oder Quieken - null Reaktion.

Als die Allergien festgestellt wurden und wir wirklich lange gequatscht haben weil sie mich über alles, worauf ich bei der Ausschlussdiät achten soll, aufgeklärt hat, wurde mir die Zeit nicht berechnet. Normalerweise wird im 15Min Takt abgerechnet und es war am Wochenende wo sie locker den 2fachen Satz hätte nehmen können. Außerdem hat sie nicht die üblichen Tierarztmarken angepriesen obwohl auch sie das Hypoallergenfutter von RC im Sortiment hat.

Für mich ist unsere Tierärztin für Hundehalter perfekt.

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» Sonty » Beiträge: 1997 » Talkpoints: 20,24 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Wir gehen mit unserem Hund in eine Tierklinik, in der ca. 5-7 Ärzte arbeiten. Ich sehe darin den Vorteil, dass sich die Ärzte untereinander beraten können und jeder ein anderes Spezialgebiet hat. Das ist ein weiterer wichtiges Argument für einen guten TA: dass er/sie auch zugeben kann, etwas nicht zu wissen, und nicht auf gut Glück behandelt, sondern auch Hilfe in Anspruch nimmt.

So sind wir auch zu der Tierklinik gekommen: Unser Kater hatte damals einen Trümmerbruch am Oberschenkel. Wir waren mit ihm am Wochenende beim Notdienst bei einer ganz jungen Tierärztin. Sie hat ihn geröntgt und gesagt, dass der Bruch sehr kompliziert ist und sie das nicht operieren kann, und uns in diese Tierklinik geschickt. Dort haben sich drei Tierärzte die Röntgenbilder angeschaut und unseren Kater operiert. Die OP ist super gelaufen. Eine TÄ dort meinte, wir können froh sein, dass wir dorthin geschickt wurden, weil wohl viele andere TAs das Bein einfach geschient hätten.

Sonst sind natürlich die schon genannten Punkte alle wichtig. Einer der wichtigsten ist natürlich der, das sich das Tier (so gut es unter den Arztbesuch-Umständen eben geht) wohl fühlt.

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» Studia » Beiträge: 1182 » Talkpoints: 2,44 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich muss den Thread doch noch mal ausgraben, weil ich denke, dass es sehr wichtig ist, einen guten Tierarzt an der Seite zu haben.

Einen guten Tierarzt kennzeichnet sich bei mir, wenn er richtige Diagnosen stellt und auf Behandlungsarten oder auf Mittel der Diagnosestellung nicht aufmerksam gemacht werden muss. Ein guter Tierarzt muss sich mit dem Tier, mit dem ich in die Praxis komme gut auskennen und muss auch die Tiere liebevoll behandeln. Ein guter Tierarzt ist für mich auch ein Mensch, der die Behandlung mit mir abspricht und auch, was zu seiner Diagnose führte.

Ein guter Tierarzt sollte an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht zumindest ein Band laufen haben, an welchen Tierarzt man sich wenden kann, damit man auch dort gut aufgehoben ist. Denn man kann verstehen, wenn der Tierarzt nicht 24/7 zu erreichen ist.

Nebensächlich für einen Tierarzt finde ich die Wartezeit und der Preis. Wenn ich bei einem Tierarzt mehr bezahlen muss, weiß aber, dass er gut ist, dann zahle ich auch gerne etwas mehr. Auch wenn der Preis bei weitem den Anschaffungspreis des Tieres überschreitet.

Ich finde, dass es einen Tierarzt nicht grade auszeichnet, wenn man fragen muss, wie er zur Diagnose gekommen ist oder ihn auf Behandlungsarten oder Untersuchungen aufmerksam machen muss. Denn nicht umsonst bekommt er viel Geld und hat lange studiert.

Was mich bei einigen Tierärzten unheimlich stört ist, dass sie Tierhalter nicht ernst nehmen und ein Tier oftmals auch als Sache ansehen, die eben nicht die Behandlung wert ist und eine Einschläferung vorziehen. Auch stört mich bei einigen Tierärzten, dass sie einfach behandeln und erst hinterher sagen, was sie gespritzt oder verordnet haben. Ich habe auch schon erlebt, dass Tierärzte Tabletten mitgaben und wenn man nach dem Mittel gefragt hat, ausweichende Antworten gegeben hat. ich will immer genau wissen, was ich für meine Tiere bekomme.

Mir ist wirklich wichtig, dass ich nicht selber mit Ahnung zu einem Tierarzt kommen muss und dem Tierarzt quasi alles aus der Nase ziehen muss, was gemacht werden soll oder ich mich erst groß erkundigen muss, was mein Tier haben könnte.

Ich selber habe so einen Tierarzt für meine Tiere und ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich skeptisch bin, wenn ich nach Hause komme und mir nicht sicher bin, was ich nun mit meinem Tier mache und ob es hilft. Denn ich als Tierhalter muss nichts von Tiermedizin verstehen. Aber oftmals muss man als Tierhalter was davon verstehen, damit man beim Tierarzt nicht abgezogen wird. Manche Tierärzte sehen Kleintiere als Versuchsobjekte und probieren Medikamente aus. Sie vermuten mehr die Diagnose als dass sie wirklich sicher sind. Das finde ich sehr schade.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Wir haben Wellensittiche. Mir war von Anfang an wichtig, dass sich mein Tierarzt mit Vögeln, speziell eben mit Wellensittichen auskennt. Dazu habe ich ihm mehrere Fragen gestellt, von denen ich wußte, was zu antworten ist. Es waren Fragen, die ein Tierarzt ohne Vogelerfahrung garantiert anders beantwortet hätte. So war ich mir dann sicher, dass ich bei dem von mir herausgesuchten Tierarzt bleiben kann und dass meine Vögel dort in guten Händen sind und dass er kompetent genug ist.

Inzwischen bin ich dort auch schon 5 Jahre und er hat meine Erwartungen bis jetzt voll erfüllt.

Ich finde bei einem Tierarzt auch noch wichtig, dass er einfühlsam ist, sowohl zu dem Menschen, dem das Tier gehört, als auch zu dem Tier selber. Das stärkt das Vertrauen in ihn und man kann schwierige Situationen bzw. Entscheidungen, die man ab und zu treffen muss, besser bewältigen.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Das ein Tierarzt in "allernächster Nähe" sein muss ist etwas seltsam. Immerhin kann ein guter Tierarzt nicht überall sein. Erreichtbar sollte er schon sein, aber ich fahre gern auch ein bischen weiter, wenn er besser ist, als der TA in meiner Nähe.

In erster Linie muss er sich Zeit nehmen für mein Tier und es gründlichst durchchecken. Das gilt für jede Tierart. Ich habe mal einen erlebt, der Angst vor meinem Hund hatte, weil der wiederum Angst vor Spritzen hatte und die Zähne gefletscht hat. Da drückte er mir einen Maulkorb in die Hand, den ich drum machen sollte :uebel:

Ansonsten muss er ein breites verterinärmedizinisches Wissen haben. Viele kennen sich dann leider mit bestimmten Tierarten gar nicht aus. Auch muss das fachlich korrekt sein, was sie von sich geben. Ich erwarte Beratung in jeglicher Hinsicht was mein Tier angeht.

In erster Linie ist es mir aber wichtig, dass mein Tier sich da wohl fühlt. Bei unserem jetzigen Arzt fühle ich mich gut aufgehoben, weil mein Hund sich da sehr wohl fühlt und sich regelrecht auf Besuche freut. :?

Und natürlich muss er immer erreichbar sein. Damit hab ich zum Glück keine Probleme, weil eine Freundin von mir da arbeitet. Im Notfall würde ich sie kontaktieren. Zum Glück kam es aber noch nicht dazu.

Sicher muss ein Tierarzt auch bezahlbar sein, aber in dem Falle finde ich es falsch zu sparen, wenn ein Tierarzt dafür kompetent ist.

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» winny2311 » Beiträge: 14930 » Talkpoints: 2,85 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Das Wichtigste, was für mich einen guten Tierarzt ausmacht ist natürlich, dass er medizinisch gesehen absolut kompetent ist. Er sollte nicht nur die Standartprobleme bei Hund, Katze, Maus etc. kennen, sondern auch darüber hinaus bei etwas "exotischeren" Problemen, die leider immer mal wieder auftreten können, weiter wissen. Ich habe den perfekten Tierarzt für all meine Tiere gefunden, besonders für die Hunde. Sicher, ein guter Tierarzt sollte auch einigermaßen mit den Menschen umgehen können, jedoch finde ich das etwas zweitrangig. Weder muss ich mich gut mit ihm verstehen, noch muss er besonders redselig und einfühlsam sein.

Mir ist es in erster Linie wichtig, dass er meinen Tieren hilft und weiß, was er macht. Zu einfühlsam kann auch nach hinten losgehen. Gerade da viele Menschen in ihren Tieren richtige Familienmitgleider sehen (mich nicht ausgeschlossen) sollte der Tierarzt mir schon klipp und klar sagen, wenn meinem Tier nicht mehr zu helfen ist und nicht vor Mitleid zergehen, wenn es keine Hilfe mehr gibt. Das macht den Verlust nicht einfacher.

Mein Tierarzt ist...nun ja... sagen wir mal niemand, mit dem ich meine Freizeit verbringen würde. Er kommt eher sehr brummig rüber und redet wirklich nur das Notwendigste. Finde ich aber gar nicht schlimm. Auch scheint es manchmal so, als würde er die Tiere ein bisschen ruppig behandeln. Auch ich hatte zunächst den Eindruck, da besonders meine Hunde bei mir keine strenge Hand genießen (manchmal ein fataler Fehler ich weiß :D ). Aber er weiß einfach genau, wie er die Tiere anpacken muss, damit sie still halten, ohne ihnen dabei weh zu tun. Ich bin da immer ein bisschen übervorsichtig.

Ebenfalls wichtig ist es mir, dass mein Tierarzt kleinere Operationen und Eingriffe in seiner Praxis selbst vornehmen kann. Ich möchte meinen Tieren (allesamt große Angsthasen, was den Tierarztbesuch betrifft) nicht zumuten müssen, sich immer wieder auf neue Leute einstellen zu müssen, die an ihnen rumfummeln und was sie so alles machen. Geht uns ja wahrscheinlich auch so, dass wir uns bei unserem Hausarzt am wohlsten (wenn man das überhaupt so sagen kann) fühlen, als wenn wir von einem Arzt zum anderen rennen müssen. Zum Glück kommen solche Operationen nicht wirklich häufig vor, so dass dieser Punkt wohl eher auf den Einzelfall zu beziehen ist. Einer meiner Hunde hat sehr viel Pech was sowas betrifft, im Gesamten ein sehr kränklicher Hund (vielleicht machts das Alter).

Desweiteren sollte der Tierarzt die Tiere nicht wie "Kunden" abhandeln. Er sollte sich schon an die Tiere erinnern und ihre jeweiligen Eigenschaften mit der Zeit kennen lernen und für die Vorgeschichte nicht seitenweise Papier welzen müssen. Den Hinweis, dass ein Tierazt auch im Notfall zu erreichen ist, finde ich auch sehr wichtig. Ich kann meinen Tierarzt auch Sonntags oder Nachts anrufen, wenn es sein muss und wenn es sich wirklich um einen Notfall handelt, opfert er auch seine Freizeit und kommt in die Praxis.

Ich könnte noch unzählige weitere Punkte aufzählen, die mir bei einem Tierazt wichtig sind, aber das würde hier den Rahmen sprengen. :)

» hera » Beiträge: 27 » Talkpoints: 1,79 »


Das mit der unmittelbaren Nähe schätze ich auch sehr, zumal man nicht nur Zeit und Fahrtweg spart, sondern auch den Stress für das Tier minimieren kann, denn gerade Katzen, wie in unserem Fall, stehen überhaupt nicht auf lange Autofahrten und haben Angst. Wir haben einen solchen Tierarzt, gleich in einer Nebenstraße, also da könnte ich locker zu Fuß hingehen, das sind keine 5 Minuten. Das Problem ist aber, dass ich bei ihm das Gefühl habe, dass er nur seine Arbeit macht, also schnell schnell und dann der Nächste. Auch finde ich, dass er besser auf ängstliche Tiere eingehen könnte, denn unsere Kitty ist nunmal leider sehr ängstlich und kommt von alleine nicht aus ihrem Korb. Gegen ihren Juckreiz hat er immer nur eine Spritze gegeben, von der ich nicht weiß, was es war, aber ich tippe mal auf Cortison oder Antibiotika. Geholfen hat das genau eine Woche und dann fing es wieder an.

Also sind wir zu einem anderen Tierarzt gefahren, im Nachbarort. Genauer gesagt, ist es eine Tierklinik, SmartVet nennt die sich, da gibt es deutschlandweit Niederlassungen. Jedenfalls hat sich die Ärztin viel Zeit genommen und Kitty gründlich untersucht, sie hat sie schon richtig "auf den Kopf gestellt", wie man so schön sagt. Und sie war äußerst nett und kompetent, genauso wie die junge Frau bei der Annahme. Man fühlte sich ernst genommen und gut aufgehoben. Das sind alles Dinge, die für mich einen guten Tierarzt ausmachen. Auf das Tier eingehen, sich Zeit nehmen und auch alternative Heilmethoden anbieten. Freundlichkeit und Höflichkeit sollten selbstverständlich sein, denke ich!

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» Jacqui_77 » Beiträge: 2718 » Talkpoints: 19,87 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


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