Eigentlich Trennung angestrebt - nun kommt ein Kind

vom 15.09.2012, 05:09 Uhr

Ein Bekannter von mir ist schon seit einiger Zeit sehr unglücklich in seiner Beziehung. Er wollte sich auch schon einige Male trennen, hat das aber bisher nicht geschafft. Auch seine Freundin ist in der Beziehung eigentlich nicht so richtig glücklich, allerdings will sie weiterhin an der Beziehung festhalten. Die beiden haben über dieses Thema noch nicht miteinander gesprochen, sondern nur mit ihrem Freundeskreis – aber eben separat voneinander. Übrigens hat die Freundin vor zwei Jahren, als die Beziehung begann, ihren kleinen Sohn mit in die Beziehung gebracht.

Nun kriselte die Beziehung wieder einmal und der Bekannte nahm sich fest vor, in den nächsten Tagen die Beziehung zu beenden. Ich weiß nicht, ob die Freundin irgendwie etwas geahnt hat, oder ob es sich einfach um einen komischen Zufall handelte. Sie eröffnete ihm, dass sie schwanger ist. Der Bekannte mag Kinder und für ihn ist die typische Kleinfamilie auch absolut erstrebenswert. Dennoch kann er sich nicht über diese Nachricht freuen. Er hat seiner Freundin dann nichts von den Trennungsabsichten gesagt.

Sein erster Gedanke war, dass seine Freundin etwas geahnt hat, schon vor einiger Zeit, und deshalb die Pille abgesetzt oder unregelmäßig eingenommen hat. Ich finde es heftig, wenn man seiner Partnerin so etwas unterstellt oder auch unterstellen muss. Undenkbar ist das schließlich nicht und dass er sofort daran dachte, hat mich ehrlich gesagt sehr gewundert. Gemeinsame Freunde der beiden trauen es ihr übrigens auch zu.

Nun ist es so, dass er der Auffassung ist, dass man sich bei einem gemeinsamen Kind nicht trennen sollte. Er sagt, dass er den Trennungsgedanken nun abgehakt hat und dass er mit seiner Freundin zusammenbleiben wird, auch wenn sie nicht die Frau seines Lebens ist. Vielleicht spielt es dabei eine Rolle, dass er aus einem ziemlich kleinen Nest kommt und in einem Umfeld aufgewachsen ist, in dem Trennungen nicht gerne gesehen sind, wenn Kinder im Spiel sind.

Ich frage mich dabei aber, wo das Recht auf ein glückliches Leben bleibt. Er liebt diese Frau nicht mehr so, wie er sie als Lebenspartnerin lieben sollte. Die beiden haben sich in ihrem Leben eingerichtet, sie wohnen auch zusammen und wirken wie ein normales junges Paar. Die äußeren Rahmenbedingungen stimmen, dahinter ist aber nicht viel übrig. Ich denke nicht, dass man wegen des (noch ungeborenen) Kindes zusammenbleiben muss. Die beiden sind nicht einmal 30, da ist das restliche Leben vermutlich noch recht lang. Ich finde es für ihn nicht gut, wenn er mit der Frau zusammenbleibt. Aber auch ihr gegenüber und dem Kind gegenüber finde ich so eine heile Fassade nicht erstrebenswert. Sollte man sich in so einem Fall damit abfinden, dass man zusammen eine Familie haben wird, auch wenn man damit nicht glücklich ist?

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Das ist natürlich alles sehr schwierig und man weiß eben nicht, ob die Freundin deines Bekannten, ihm absichtlich ein Kind untergejubelt hat. Solche Behauptungen auszusprechen halte ich auch für sehr riskant, wenn es nämlich nicht so ist, ist es ja doch eine schwere Anschuldigung.

Ich denke auch nicht, dass man nur wegen eines Kindes zusammenbleiben sollte. Das kann ja auch die Dauer gar nicht wirklich gut gehen und ich denke auch, dass das Kind oder die Kinder davon irgendwann etwas mitbekommen werden. Für sie ist es dann wohl am schlimmsten und das macht vielleicht mehr kaputt, als wenn sich die Eltern vorher getrennt hätten. Es ist natürlich die Entscheidung deines Bekannten, was er nun eben tut. Aber ich finde schon, dass er zu seiner Freundin ehrlich sein sollte und ihr eben sagen sollte, dass er schon lange nicht mehr glücklich ist und sich auch eigentlich trennen wollte. Er hat ja nun aber auch das Problem, dass man ihm dann nachsagen könnte, dass er seine Freundin sitzen ließ, weil sie eben schwanger wurde. Das ist alles sicherlich nicht so einfach. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass er unglücklich ist, wird sich das wohl eher nicht ändern und ich stelle mir dann ein Zusammenleben über Jahre sehr schwierig vor.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Mir scheint es so als würde Dein Bekannter den Weg des geringsten Widerstandes wählen und es würde mich nun auch ehrlich gesagt nur wenig wundern, wenn ihm diese vermeintliche Schwangerschaft seiner Partnerin insofern auch ganz recht kommen würde, weil er dann seiner eigenen Maßgabe nach um den Vollzug der eigentlich angeblich schon geplanten Trennung eben doch noch herumkommt. Gestolpert bin ich insofern schon über Deine Aussage, dass er die Beziehung zwar beenden wollte, sich also so weit wohl schon sicher war, das aber erst „in den nächsten Tagen“ tun wollte. Warum nicht gleich, wenn man sich sicher ist? Worauf noch warten? Allein, dass er die Trennung nicht gleich veranlasst hat, nachdem er sich dieses Schrittes doch schon sicher war, zeigt meiner Meinung nach, dass er irgendwie doch eher zögerlich ist und möglicherweise auch auf irgendwelche Ereignisse wartet, die ihn davor bewahren, diesen Schritt selbst gehen zu müssen.

Was die Frage angeht, die Du ganz zum Schluss stellst, so bin ich auch der Meinung, dass es Unsinn ist, eine Beziehung auf Biegen und Brechen aufrecht zu erhalten, obwohl sie einen nicht glücklich und in dieser Konsequenz wohl auch irgendwann konkret unglücklich macht, nur, weil man Kinder hat. Ich finde es auch reichlich naiv, eine solche Meinung zu vertreten, ehrlich gesagt, denn eine unglückliche Beziehung kann wirklich krank machen und stellt davon abgesehen mal zumindest eine greifbare Belastung dar, und zwar für jeden von beiden Beteiligten. Ich kenne nun auch kein einziges Kind, das nicht sehr empfindsam für das ist, was zwischen seinen Eltern vonstatten geht und ich erinnere mich selbst daran, dass ich als Kind auch in sehr jungen Jahren schon spüren konnte, wenn meine Eltern sich gestritten hatten, obwohl sie versucht haben, uns davon nichts merken zu lassen. Natürlich haben wir das bemerkt, weil wir es gefühlt haben, Kinder sind da recht sensitiv. Und wenn wer sagt, dass er seinem Kind zuliebe eine unglückliche Beziehung aufrecht erhalten würde, vergisst meines Erachtens zu berücksichtigen, dass das Kind übrigens auch nicht glücklich sein wird, wenn die Eltern es nicht miteinander sind.

Schon aus diesem einfachen und naheliegenden logischen Aspekt finde ich es schlichtweg falsch von Deinem Bekannten, diese Schwangerschaft nun als Grund zu sehen, diese Beziehung, die ihn nicht glücklich macht und hinter der er demnach auch wenigstens emotional nicht vollkommen stehen kann, nicht zu beenden. Außerdem meine ich, dass ein solches Verhalten nicht nur feige ist, weil er sich hinter dieser Schwangerschaft und der Familiengründung versteckt, sondern ich finde das auch reichlich verlogen. Wenn seine Partnerin nämlich eben nicht weiß, dass er sich mit dem Trennungsgedanken angeblich so konkret getragen hat und sie ihn auch nicht glücklich machen kann, weil irgendwo der Wurm in dieser Beziehung ist, dann geht sie wohl falsch in der Annahme, dass in ihrer Beziehung alles in Ordnung ist. Ich vermisse hier die Aufrichtigkeit und würde mich wirklich ärgern, wenn mein Partner die Beziehung zu mir nur aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen aufrecht erhalten würde, obwohl er mit mir nicht glücklich ist.

Dass manchmal auch rationale Gesichtspunkte dazu führen, dass man eine Beziehung weiterführt, vor allem, weil man meint, dass es eine Krise zu überwinden gilt, finde ich sicherlich nicht verkehrt. Aber wer sich schon konkret mit dem Trennungsgedanken getragen hat, der sollte sich nicht wegen einer bevorstehenden Vater- oder Mutterschaft davon abhalten lassen, die Trennung auch letztendlich zu vollziehen. Leidtragend sind am Ende alle Beteiligten, also auch die Kinder, die hier angeblich geschützt werden sollen.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Das ist wirklich eine schwierige Situation. Glücklicherweise musste ich eine solche Entscheidung noch nicht treffen. Aber ich denke, dass ich mich auch dann gegen die Beziehung entscheiden würde, auch wenn ein Kind von dem Partner unterwegs ist. Zwar finde ich es schade, wenn sich Paare trennen, und dann noch ein Kind dazwischen steht, aber wenn man in der Beziehung einfach nicht mehr glücklich ist, sollte man sich dann lieber dagegen entscheiden.

Ich glaube nicht, dass ich damit glücklich werden könnte, wenn ich ein Kind von demjenigen erwarte, ich ihn aber eigentlich gar nicht mehr Liebe und auch eigentlich die Beziehung beenden wollte. Heutzutage gibt es so viele getrennte Paare, die ein Kind zusammen haben. Und in den meisten Situationen, wovon ich ein paar selber kenne, funktioniert es mit der Trennung und dem Kind ganz gut. Auch wenn man jetzt schon älter sein sollte, und nicht gerade erst 30 Jahre, hat man doch trotzdem Anspruch auf ein glückliches Leben und eine glückliche Beziehung, in der man sich wohl fühlt. Das würde ich nun nicht am Alter festlegen.

Ich denke, dass man sich in dieser Situation einfach zusammen setzen muss, und darüber reden muss. Es muss auch einen guten Ausweg geben, womit beide Parteien und auch das Kind leben können. Auch wenn man den Partner nicht mehr liebt, so sollte man das aber wenigstens für das Kind empfinden, denn das kann schließlich am wenigsten dafür. Nur wäre ein Trennung sicherlich besser, wenn man keine Gefühle mehr hat.

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» senny » Beiträge: 2589 » Talkpoints: 9,37 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Mein Vater hat genau das gleiche durch, allerdings waren die betroffenen Personen hier schon über 40. Er war mit einer Frau zusammen, sie haben aber noch nicht zusammen gewohnt und scheinbar lief es nicht so gut, denn er sagte mir, dass er auch schon einige Male mit dem Gedanken gespielt hat, sich von ihr zu trennen. Aber dann war sie schwanger, mit ihrem ersten Kind im Alter von ca. 40 Jahren. Da hatte sich die Trennung für ihn erledigt.

Mittlerweile wohnen sie zusammen und ihr Sohn, mein Bruder, ist bereits 3 Jahre alt. Mein Vater ist auf jeden Fall sehr glücklich mit seinem Kind und bereut es sicherlich nicht, bei seiner Freundin geblieben zu sein. Allerdings weiß ich genau, dass das zwischen den beiden nicht die große Liebe ist, wenn da überhaupt noch Liebe ist. Ich habe wirklich Mitleid mit ihm, da er eigentlich mehr Glück im Leben verdient hat. Noch kann ihm das sein Sohn geben, aber sobald der Sohn groß genug ist und auszieht, ist er allein, mit einer Frau die er eigentlich vor Jahrzehnten schon einmal verlassen wollte.

» Schnuffline » Beiträge: 1019 » Talkpoints: 33,16 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Die beiden sollten sich trennen, heutzutage muss man wegen eines Kindes nicht mehr heiraten. Es ist besser, wenn sie sich jetzt trennen und noch einigermaßen freundschaftlich verbunden bleiben und beide sich irgendwie um das Kind kümmern können, als wenn sie gezwungenermaßen zusammenbleiben und der Hass so groß wird, dass das Kind das spürt.

Ich habe im Laufe meines Lebens zwei Arbeitskollegen gehabt, bei denen die Trennung während der Schwangerschaft stattfand, einmal von der Frau aus (was für den Mann schwieriger war) und einmal vom Mann aus. Beide kümmern sich um das Kind, soweit es geht.

Das Zusammenbleiben wird auf jeden Fall schwieriger als eine Trennung. Man kann in einem solchen Fall leider nur das kleinere Übel wählen, das ist auf lang Sicht die sofortige Trennung.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich denke so etwas muss doch gar nicht mehr sein. Viele Eltern leben getrennt voneinander und deren Kinder sind trotzdem glücklich. Es ist doch schlimm, wenn man als Kind nie richtige Liebe mitbekommt. Meine Eltern lieben sich und ich habe das auch immer mitbekommen. Es prägt einen, wenn man dann merkt, dass sich die Eltern nicht lieben oder nur sehr wenig, dann bringt es doch auch nichts.

An der Stelle deines Bekannten hätte ich einfach von meinen Trennungsabsichten erzählt. Das wäre ja auch für die Mutter des Kindes eine wichtige Information gewesen. Immerhin kann man dann entscheiden, was man macht und wenn man weiß, dass man eigentlich nicht mehr so geliebt wird, weiß man dann auch, dass man das Kind alleine groß ziehen muss und keine Unterstützung hat. Und ob sich der Vater dann davor oder danach trennt, macht für mich schon einen riesen Unterschied. Man muss doch wenigstens wissen, woran man ist. Der Mann wird sich dann vielleicht immer mal eine andere Frau suchen und dann? Meint er wirklich er, kann eine Beziehung ohne Liebe aufrechterhalten? Es ist wichtig zu sagen, was man will.

Ob man nun in einer Großstadt oder in einem kleinen Nest wohnt, sollte einen da auch nicht beeinflussen. Immerhin ist es ja so, dass man das für sich selber entscheiden sollte und nicht die Entscheidung über sein Leben anderen Menschen überlassen sollte. Ich denke nicht, dass ein Mensch sein ganzes Leben auf Lügen aufbauen kann und eine solche Beziehung ist für mich ganz klar eine Lüge.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge



Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie ich mit einer Frau noch sexuellen Kontakt haben kann oder will, wenn ich mich doch trennen will. Da hätte er konsequent sein sollen und der Frau damit nicht noch falsche Signale liefern sollen. Denn er wusste ja wohl, dass die Frau sich nicht trennen will. Und ob sie ihm nun das Kind unterjubeln will oder nicht ist irrelevant.

Er sollte endlich mal dazu stehen und mit der Frau reden. Ein Kind ist kein Grund zusammen zu bleiben. Aber das hätte er sich überlegen sollen, bevor er das Kind macht. Dass beim Sex immer was passieren kann, sollte auch diesem Mann klar sein. Und wofür gibt es da Kondome, wenn er der Frau doch anscheinend nicht mehr vertraut hat?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Hier trifft der Wunsch, eine Familie zu haben auf den Wunsch, sich eigentlich von der Frau zu trennen. Nun ja, die Katze ist jetzt im Sack, das Kind unterwegs. An sich ist das wirklich eine tolle Nachricht, wenn da nicht die verschwindende Liebe und Dein Bekannter scheinbar unglücklich mit der Gesamtsituation unzufrieden ist. Es ehrt zwar Deinen Bekannten, dass er bei der Frau wegen dem Kind bleiben will, aber er sollte bei ihr bleiben, wenn die Liebe nach wie vor vorhanden ist und nicht nur aufgrund des Kindes. Wobei ich es wieder nur betonen kann, dass scheinbar der Wunsch nach einer Familie in Erfüllung geht.

Ich finde es aber etwas merkwürdig, dass nun der Frau nachgesagt wird, sie habe beabsichtigt die Pille vergessen. Dann hätte der Mann im Grunde ja nicht weiter mit ihr sexuell verkehren müssen, sollen oder selbst für die Verhütung sorgen können. Dass dennoch etwas geschehen kann, ist eine andere Seite der Medaille, das wäre im Übrigen auch bei einer korrekten Einnahme der Pille der Fall. Letztendlich kann nur Abstinenz dazu führen, dass das Risiko einer Schwangerschaft nicht mehr vorhanden ist.

Jedenfalls finde ich es falsch, nur aufgrund des Kindes beziehungsweise der Schwangerschaft zusammenzubleiben. Klar will er sich auch nicht nachsagen lassen, dass er die Frau und das Kind in Stich gelassen hat, aber es gibt die Möglichkeit, dass man sich dennoch trennen kann und für das Kind sorgen kann. Er sollte sich also wirklich trennen, am besten sauber und ohne Vorwürfe, aber eben auch sagen, dass er für das Kind immer da ist und eben auch seinen Pflichten nachkommen möchte. Schwierig wird es jedoch, wenn die Frau die Trennung als solche nicht akzeptieren kann oder möchte, oder sogar das Kind als Anlass nimmt, ihn in irgendwelcher Art und Weise auch zu erpressen. So etwas kommt nun mal nicht nur im Fernsehen vor, sondern auch in der Realität und da sollte er sich auch entsprechend absichern.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


So was nennt man schlichtweg Versöhnungskind und selten haben diese Beziehungen dann lange gehalten. Denn ein Kind kann die Liebe zwischen den Eltern nicht halten oder wieder herstellen. Deswegen sollte ihn die Schwangerschaft jetzt lieber nicht weiter beeindrucken, auch wenn es hart ist zu diesem Zeitpunkt eine Beziehung zu beenden.

Doch da es schon lange bei den beiden nicht mehr passt, sollte man eben auch konsequent sein. Es bringt doch niemanden etwas, wenn man wegen einem Kind eine Beziehung weiterführt. Zumal es die betroffenen Kinder später meist auch merken, dass wenn sie nur Mittel zum Zweck waren.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


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