Hip-Hop Regeln

vom 19.06.2008, 15:10 Uhr

Hey, das ist nicht gegen irgendjemand persönlich gerichtet! Besteht nur aus Vorurteilen, also einfach net so ernst nehmen!XD

01. Sei ständig "phat" und "krass".
02. Wenn du ohnehin 120 Kilo auf die Waage bringst, sei nur "krass".
03. Sei hyperaktiv und beweg dich ständig so als wärest du auf Drogen.
04. Falls du das nicht kannst, nimm einfach Drogen ein.
05. Klau dir eine Fahrradkette, häng einen Gullideckel dran und trage das Machwerk als "tighte Halskette".
06. Sorge dafür, dass diese Halskette möglichst deine Kniescheiben berührt. Wenn der Gullideckel am Boden schleift, ist die Kette zu lang (oder du bist zu klein).
07. Verprügel alle, die keine Halskette tragen.
08. Kauf dir eine breite Hose, die du immer und überall anhast.
09. Achte beim Kauf, dass mindestens 4 weitere Hip-Hopper zu dir in die Hose mitreinpassen. Fühlt ihr euch darin wohl, hast du eine "phatte Baggypants" erwischt. KAUFEN!
10. Halt, stopp! Du bist ein Gangsta, also KLAUEN statt KAUFEN.
11. Falls das örtliche Kaufhaus keine "phatte Baggypants" anbietet, schlage jemanden zusammen, der eine trägt und klau ihm seine.
12. Klau ihm auch seine Baseballcap und seinen Geldbeutel.
13. Kauf dir ein Handy. Am besten gleich das neueste und teuerste Modell.
14. Wenn du kein Geld hast, wiederhole Punkt 11.
15. Du sollst beim Punkt 11 das Wort "Baggypants" mit "Handy" ersetzen!
16. Fass dir in der Öffentlichkeit ständig an die Eier.
17. Wenn du weiblich bist, fass dir trotzdem ständig an die Eier (oder zumindest dort, wo sie sein sollten.)
18. (Nur für Bitches!) Wackel grundsätzlich mit deinem Arsch.
19. Reduziere deinen Wortschatz auf 25 Vokabeln.
20. Bestehe darauf, dass Rap kein Abitur braucht.
21. Fick deine Mutter, um ein richtig harter Motherfucker zu werden.
22. Fick die Mutter von jedem deiner Freunde, damit sie sehen, dass du ein richtig harter Motherfucker bist.
23. Lass deine Mutter von jedem deiner Freunde ficken.
24. Fick deine Freunde. Ab sofort seid ihr keine Freunde, sondern "Homies".
25. Hab was gegen Schwule.
26. Wenn du eine Schwester hast, verfahre wie im Punkt 21.
27. Wenn du noch eine Schwester hast, verfahre nochmal wie im Punkt 21.
28. Rauch Gras.
29. Wenn du ans Gras nicht rankommst oder einfach kein Geld dafür hast (weil du dir eine "krasse Goldkette" besorgt hast), dann rauch Tee und behaupte, es wäre das echte Gras.
30. Besorg dir eine Bitch. Nur ein Ganster mit Bitch ist ein wahrer Gangster.
31. Die Bitch muss bauchfrei, minderjährig, strohdoof und nach Möglichkeit nicht deine Mutter sein.
32. Präsentiere deine Bitch immer und überall. Wenn sie jemand anschaut, schlag ihn zusammen (und klau ihm sein Handy).
33. Die Bitch soll ihre eigene Goldkette haben.
34. Schlag einen Homie zusammen und verticke sein Handy an deine Bitch.
35. Vergiss nicht, deine Bitch jeden Tag in den Kindergarten zu bringen.
"Nein, 2Pac, komm nicht näher!"
36. Mach Musik - besorge dir dazu einen Mischpult.
37. Fang an, CDs zu kaufen, um daraus 5 Sekunden lange Beats zu klauen, welche du selbst zu komponieren nicht in der Lage wärest.
38. Setze diese 5 Sekunden lange Beats ca. 324 Mal hintereinander und nenne es dann "Mixen".
39. Du sollst 324 Mal mixen, nicht wichsen!
40. Hol dir einen hyperaktiven Homie aus dem benachbarten Ghetto, der dann ins Mikro stottert.
41. Besorge dir ein paar weitere pubertäre Homos... ähm... Homies, die dann den "Backgroundgesang" übernehmen.
42. Schreibt intelligente Texte, die niemand versteht. Verwende in den Songtexten Spezialbegriffe wie "abchecken", "cruisen", "batteln", "chillen" oder "Ich fick' dich, du Hund".
43. Nimmt alles auf und stellt das in mindestens drei verschiedenen Remix-Versionen bei einem professionellen Homepage-Anbieter zum Download bereit (wie z.B. B**pworld).
44. Falls Bitch vorhanden: Lass sie singen, um von eigener Unfähigkeit abzulenken.
45. Bring jedes Quartal ein neues Album raus.
46. Gib deinen Platten derbe Namen, die nach Unterground klingen. "Derber Underground" ist zum Beispiel ein passender Albumtitel.
47. Wenn dir nichts Derbes und Untergroundiges einfällt, nummeriere einfach deine Alben durch, z.B. "Viaggro Versager Nr.1", "Viaggro Versager Nr. 2" usw.
48. Deine Lieder müssen sich um brutales Ghettoleben drehen. Verliere kein Wort darüber, dass du in einem Einfamilienhaus aufgewachsen bist.
49. Sing zur Abwechslung über Nutten und geile Schlampen. Schließlich wachsen dir schon bald die ersten Schamhaare.
50. Wenn du nicht genügend Vokabeln für einen Songstext beherrscht, lass die Backgroundsänger ein "Aha, yeah!" im Hintergrund wiederholen.
51. Wenn jemand deine Kunst kritisiert, fordere den Beleidiger zum "Battlen" auf.
52. Du sollst "Battlen" und nicht "Betteln", du Vollhonk!
53. Erweitere deinen Wortschatz fürs "Batteln" um neue Wörter wie "Nigga, Digga, Mudda oder Fukka".
54. Setze diese neue Wörter so oft wie möglich ein.
55. Wenn dir jemand vorwirft, einen begrenzten Wortschatz zu haben, fang an, die Wörter aus Punkt 53 zu kombinieren.
56. Wenn dir immer noch jemand vorwirft, einen begrenzten Wortschatz zu haben, verprügel ihn.
57. Wenn die Vorwürfe immer noch nicht leiser werden, lass die Backgroundsänger ein "Aha, yeah!" im Hintergrund wiederholen.
58. Betone immer wieder, dass 2Pac ein Gott ist.
59. Stelle fest, dass 2Pac schon längst das Zeitliche gesegnet hat.
60. Betone immer wieder, dass 2Pac ein Gott war.
61. Stelle fest, dass 2Pac auf Englisch gesungen hat und du kein Wort davon verstehst. Klau dir eine Aggro-Berlin-Platte.
Perfekt gelungen: Hohlraumversiegelung.
62. Bezeichne alles, was dir nicht gefällt, als "schwul".
63. Bezeichne jeden, der nicht deiner Meinung ist, als "Hurensohn" (oder "Nutte").
64. Beende jeden Satz mit dem unbestimmten Artikel "Alta".
65. Wenn der Satz sich nicht mit einem "Alta" beenden lässt, setze das Wort "Alta" an den Anfang des Satzes.
66. Erwähne bei jeder Gelegenheit, dass amerikanische Hip-Hopper schwule Hurensöhne sind, Alta.
67. Wenn alle deine Homies amerikanischen Hip-Hop bevorzugen, wende Punkt 66 auf den deutschen Hip-Hop an.
68. Verwende am Ende jeden Satzes die Präposition "und so".
69. Wende die obigen Regeln an, um vollständige Sätze zu bauen. "Alta, du schwuler Hurensohn und so" ist nur ein Beispiel der vielen möglichen Kombinationen.
"Yo, derber Shit in der Baggypants!"
70. Verrenke deine Finger zu schmerzhaften Figuren. Klau dir ein Buch über Schattenspiele, um möglichst ungewöhnliche Gliederverrenkungen zu erzielen.
71. Benutze Klebeband, um die beiden mittleren Finger bei der Westcoast-Verrenkung zusammenzuhalten.
72. Erschieße einen deiner Gang-Mitglieder. Bringt nach seinem Tod mindestens 254785 neue Platten mit bisher unveröffentlichten Songs heraus.
73. Vergiss nicht die unveröffentlichten Videoclips.
74. Stelle sicher, dass möglichst viele fremde Homies an deinen Alben mitwirken. Jeder Song muss mindestens ein "feat. Gangstakilla", "feat. Mastapimp" oder Ähnliches im Titel tragen.
75. Schreib viele Reime. Reim alles, was nicht niet- nagelfest ist. Denk dir weltbewegende und revolutionäre Reime aus, zum Beispiel: "Schuhe - Halbschuhe", "Handball - Basketball" oder "Eastcoast - Westcoast".
76. Sprich deine Umgebung nur in total sinnlosen und peinlichen Reimen an, z.B.:
Hey, Mudder,
gib mir Futter,
du Ludder,
mit Pudder.

oder
Ich bin der Bringer
du hast dicke Dinger
so geil wie Ratzinger
ähm... Yeah, yeah und so.

77. Schreibe diese hochqualitativen Reime im Unterricht und freu dich über eine gute Deutschnote an deiner Sonderschule.

78. Ersetze ständig die Endbuchstaben "-er" durch ein simples "-a". Statt eines "s" setzt du bitte ein "z" ein. Mehr Alphabet hast du sowieso nicht gelernt.
79. Beherrsche Musikinstrumente. Ein guter Anfang ist das Programm Fruity Loops oder eJay. Zur Not reicht auch Windowz Audio Recorda.
80. Lerne Umgang mit "Computa", das ist sehr Underground.
81. Besuche "Chat-Roomz" deiner Lieblings-MTV-Sendungen.
82. Schreib immer bei gedrückter SHIFT-Taste.
83. Wenn dich jemand etwas fragt, worauf du keine Antwort weißt, tipp einfach: "ROFL ROFL BIST DU DUMM ALTA LOL WAS GEHTN EY MAN LOLOLOL!!!11"
84. Verwende grundsätzlich keine Satzzeichen. Für einen harten Gangsta sind nur "!" und "1" zulässig.
85. r3chTsShrAibuNk ist nur etwas für schwule Hurensöhne (und Nutten).

"Hey, yo, ich hab' das Rad neu erfunden!"

86. Führe komische zappellige Bewegungen aus, so als würdest du gerade dringend aufs Klo müssen. Nenne diese Bewegungen "Breakdance".
87. Falle durch den qualifizierten Schulabschluss durch.
88. Falle durch den qualifizierten Schulabschluss noch einmal durch.
89. Schmeiß auch die Ausbildung, damit die anderen sehen, dass du es mit Hip-Hop ernst meinst.
90. Informiere dich auf MTV welcher Rapper welchen Rapper gerade gedisst/vermöbelt/erschossen hat und mach dich über den Verlierer lustig.
91. Geh auf StopHipHop.com und reg dich auf, dass man sich nicht über den toten 2Pac lustig machen darf.
92. Erklär den Leuten von StopHipHop.com auch, dass man sich über Hip-Hop allgemein nicht lustig machen darf.
93. Drohe im Forum von StopHipHop.com, alle "wacken Metalaz, Punkz und Rockaz mit ihren fetten dreckigen Haaren" in "den Arsch zu ficken", falls du sie auf der Straße triffst.
94. Wenn dich jemand deswegen fragt, ob du schwul bist, beschimpfe ihn als Hurensohn. Oder als Nutte.
95. Stell fest, dass du ohne Schulabschluss nicht mal deinen Namen richtig buchstabieren kannst und lege dir deswegen einen "phatten" Hip-Hop-Namen zu.
96. Kurze Wörter kann man leichter an die Wände sprühen. Mach irgendwas rap-bezogenes. Emigrän, 69 Rubel oder SIDA (Sozial Impotenter Drogen Abhängiger) sind nur einige Beispiele, an welchen du dich orientieren kannst.
97. Binde mindestens zwei Kopftücher über deinen Kopf. Diese müssen so fest sitzen, dass dein Gehirn keinen Sauerstoff mehr bekommt.
98. Zieh Markenklamotten von Firmen an, deren Name höchstens vier Buchstaben umfasst. Mehr kannst du dir aufgrund von Punkt 95 ohnehin nicht merken.
99. Lass dein Niveau nicht höher als deinen Schritt hängen.
100. Trag keinen Gürtel. So kannst du dein Niveau bei Bedarf dynamisch nach unten regeln.
101. Guck auf allen Fotos a.) finster und b.) von oben herab in die Kamera.
102. Wenn sich die Kamera beim Fotografieren mit dir auf derselben Höhe befindet, verdrehe deinen Kopf nach oben. So sieht es später auf dem Bild aus, als würdest du a.) finster und b.) von oben herab in die Kamera blicken.
103. Wende nationalsozialistisch angehauchte Symbolik an, um den Verkauf deiner Platten anzukurbeln.
104. Behaupte in Interviews, dass du kein Nazi bist.
Und die letzte, aber mit Abstand die wichtigste Regel:
105. Lass dich von einer verfeindeten Gang erschießen, um deine Qualen zu beenden.

» the0wner » Beiträge: 22 » Talkpoints: 0,16 »



Sehr geil. Danke für die Aufklärung. Jetzt kann endlich auch ich ein dicker Hopper werden ohne Junkfood zu konsumieren. :lol:

Aber Hip Hop nein danke. Ich höre lieber Musik. :D

Benutzeravatar

» otsego » Beiträge: 1009 » Talkpoints: -2,08 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ist ja mal voll der Witzig. Du triffst es genau. Warum ist mir sowas nicht eingefallen? :lol:
aber ich hab da auch noch sowas:
Der Hip-Hopper (Hippos Hoppus Mothafacka) an sich ist ein sehr solidarischer, selbstbewußter und toleranter Typ. Und immer mehr junge Leute zwischen 10 und 15 bekennen sich inzwischen zu dieser Gattung Mensch.

Äußeres Erscheinungsbild

Einen Hip-Hopper erkennt man meist schon am äußeren Erscheinungsbild, was oft zu Unverständnis und Grübeleien führt. Viele Menschen fragen sich nämlich: "Wieso gehen die nicht aufs Klo, wenn sie dringend müssen?", "Denken die etwa, da wachsen sie noch rein?" oder auch "Sind die von den Grünen und machen Wind für unsere Windkraftanlagen?"

Der Hip-Hopper ist ein sehr stilbewußter Mensch und achtet sehr auf sein Äußeres. Die stilechten Kleidungsstücke sind ein Muss für jeden Hip-Hopper und sind deren Erkennungszeichen.

Siehe auch: Sido



Kleidung

Das wichtigste Kleidungsutensil ist die Hip-Hopper-Hose, auch "Baggy-Pants" genannt (sprich: bägi pänts). Diese muss knapp über den Knien hängen und mindestens so breit sein, dass zwei weitere Hip-Hopper in sie hineinpassen. Diese Tradition hat natürlich ihren Ursprung: Die Afro-Amerikaner in den USA (von vielen Hopper auch "Niggaz" genannt) bekommen vom Staat solche schicken weiten Hosen geschenkt, damit sie den Gefängniswärtern nicht so leicht davonlaufen können.



Historie

Der Hip-Hop hat seine Wurzeln übrigens in den USA, wo die "Ghetto-Gangster-Niggaz" keinen Bock mehr auf Rock hatten und stattdessen ihre eigene "Musik" erfanden: den Hip-Hop. Deshalb wollen auch so viele weiße Hip-Hopper schwarz sein, weil die nämlich den Hip-Hop erfunden haben und deshalb die Besten sind und außerdem noch größere Ppimänner haben.



Musik

Der musikalische Teil des Hip-Hops äußert sich darin, dass ein MC (Abkürzung für "Mikrophon-Clown") zumeist belanglose Texte in Versform verfaßt und sie vor sich hinspricht. Ein sogenannter DJ (Disc Jockey, zu deutsch Plattenreiter) unterstützt ihn dabei, indem er mit einer speziellen Technik, dem sog. "Scratching", versucht, die Schallplatte so schnell wie möglich zu ruinieren. Wenn er gerade nicht scratcht, jongliert der DJ mit seinen Platten. Zwar nicht immer aber meistens Wink



Kunst

Die Hip-Hopper sind außerdem künstlerisch begabt. Sie haben eine neue Stilform der Malerei begründet: das "tagging" (zu Deutsch: das Markieren). Es ist vergleichbar mit dem Setzen einer Duftmarke. Der Hip-Hopper verwendet dafür sogenannte "Cans", die er sich selbst aus dem Supermarkt klaut, und sprüht seine Initialen (sofern das ein Hip-Hopper ist, der seine Initialen schreiben kann) kunstvoll auf jede leere Wand und auf jeden Wagon, den er sieht. Der "breakdance" (Brechtanz) ist ebenfalls eine wichtige Disziplin des Hip-Hop. Der Hip-Hopper wälzt sich dabei spastisch auf dem Boden, als hätte er epileptische Anfälle. Das klingt zwar komisch, ist aber so. Die anderen Hip-Hopper äußern ihre Begeisterung für besonders spastische Bewegungen mit Lauten wie "voll krass" oder "fett". Bei sogenannten "Festivals", treffen sich die besondersten Exemplare dieser Gattung. Hier tauschen sie Erfahrungen aus oder bekriegen sich in kleineren Rudeln, genannt "Gangs".



Verhalten

Der Hip-Hopper ist im Allgemeinen ein sehr toleranter Mensch, er kennt zum Beispiel keinen Rassismus, doch er ist auch sehr selbstbewußt. So behauptet zum Beispiel jeder Hip-Hopper von sich, dass er der beste Hip-Hopper der Welt ist, die besten "beats" (Schläge) hat, die meisten "flows kickt" (den Beat bearbeitet), am meisten kifft und der größte "pimp" (Zuhälter) überhaupt ist. Wenn es allerdings dazu kommen sollte, dass zwei Hip-Hopper aufeinander treffen, dann kann es zu Streitereien kommen. Um diese Streitereien zu schlichten, werden sog. "battles" (Schlachten) veranstaltet. Dabei kommen alle Kinder der örtlichen Stadt- und Dorfghettos zusammen, um zu sehen, wer von den beiden der bessere Lyriker ist. Wer den anderen mit seinen dichterischen Stilmitteln und Versen wie "Ej du fettes Sackgesicht, verarsch mich nicht sonst fi** ich dich" oder "Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum um durchzuschaun." besiegt, gewinnt den "reeeespect" seiner "homies" und darf eine "Bitch" knallen. Bei besonders großem Respekt, bekommt der Hip-Hopper die Möglichkeit in einem Musikvideo sein Können unter Beweis zu stellen und auch hier mit so vielen Bitches wie nur möglich rum zu shackern. Allerdings läuft er Gefahr, an der nächsten Ecke erschossen zu werden. Bei diesen Battles ist das Anzünden von Mülltonnen ein sehr beliebtes Ritual, das den Zusammenhalt der Hip-Hopper stärken soll. Sehr wichtig ist auch das sog. "Representing", wobei man möglichst oft innerhalb eines Satzes die Stadt, aus der man kommt mit genauer Richtungsangabe nennt. Bsp.: Westberlin, Hamburg-Süd, Frankfurt Nord, und Stuttgart-West. Ebenfalls prägend sind Füllwörter wie "weiss'ä", "verstehss'ä", "so","........., was geht?!"


Freizeitliche Aktivitäten

Das Kiffen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Hip-Hopper, wobei der Hip-Hopper sich nicht armkiffen kann, denn er braucht das Geld schließlich für die teuren Markenklamotten.

Eine andere wichtige Freizeitbeschäftigung der Hip-Hopper ist der Geschlechtsverkehr. Hierbei verwöhnt er seine "bitch" am liebsten im "doggystyle". (Der Begriff "doggystyle" kommt übrigens von einem "voll krassen" Hip-Hop-Anführer Snoop Dogg (schniefender Hund), welcher mehr "bitches" als jeder andere besitzt.) Der Inzest ist allerdings ein weit verbreitetes Problem bei den Hip-Hoppern, denn jeder Hip-Hopper ist ein "mothafukka". Das würde zu großen Problemen führen und das Überleben dieser Spezies bedrohen, wenn nicht die meisten Mädchen auf Hip-Hopper stehen würden.

Benutzeravatar

» da_ulf » Beiträge: 80 » Talkpoints: -0,10 »



Aüßerst treffend das ganze! :lol:
HipHop ist meiner Meinung nach eine Krankheit die nach und nach alle Haupt und Realschüler befällt. Und leider auch sschon die ersten Gymnasiasten. Gerade das Niveau von deutschen Rappern tendiert gegen Nul, und das wirkt sich deutlich auf die Gesellschaft aus. Ich erkenne anhand von nur wenigen Chatzeilen ob jemand HipHop hört. Und wenn ich dann Frage auf was für eine Schule derjenige geht lautet die Antwort zu 90 Prozent "Hauptschule". Den Rest kann sich ja jeder selber denken.

Benutzeravatar

» MONEYrulez » Beiträge: 27 » Talkpoints: -0,26 »



Ich habe mir jetzt nicht alle Punkte durchgelesen und bin somit nur bis zu dem Punkt 50 gekommen, aber die sind echt gelungen. Das sind so krasse Vorurteile, aber ich muss zugeben, dass ich manche Leute kenne auf die ein großer Teil der Punkte wirklich zutrifft. Daher sind es nicht nur Vorurteile und auch ein bisschen Wahrheit ist dabei.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Sehr witzig das ganze und das schlimme ist das 90% davon auch noch in der Tat bei den ganzen Hip Hop Leuten zutrifft. Ich kann dieser Musik und auch den Anhängern der Musik nichts abgewinnen und habe immer Freude daran mich über solche Menschen witzig zu machen. Danke dafür!

» Yalcinator » Beiträge: 450 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^