Prinz William hat auf einmal volles Haar

Der 27-jährige Prinz William und sein Vater Prinz Charles haben eines gemeinsam und das ist das schüttere Haar. Auch Prinz William leidet schon in seinem jungen Alter unter Haarausfall.

Um so erstaunlicher, das er jetzt in voller Haarpracht auf dem Titelbild der Zeitschrift „Hello“ zu sehen war. Dort wurde mal so richtig in die Trickkiste gegriffen und mächtig retouchiert, wobei auch die Farbe von dunkelblond in Schwarz gefärbt wurde.

Das Haar auf dem Weg zur Glatze – so lichteten Fotografen Prinz William (27) schon oft ab. Doch jetzt ziert sein Haupt plötzlich eine volle, dunkle Haarpracht! Jetzt wird natürlich dadurch noch mehr über sein Haar in England diskutiert, wie vor dem Foto, der Schuss ging also nach hinten los. Viele fragen sich, ob ein vielleicht zukünftiger König dies nötig hat.

Von mir aus könnte Prinz William nun auch gar keine Haare haben oder eben auch schwarze, lange Haare. Hauptsache ist doch eigentlich, dass er sich gefällt und wohl fühlt. Da wäre es mir als Prinz mit Sicherheit auch gleichgültig, was andere davon halten, wenn ich da nachhelfe oder Haare implantieren lassen.

Mit nötig haben hat das doch ernsthaft herzlich wenig zu tun. Wieso sollte sich ein Prinz sowas denn "nicht erlauben" dürfen?

Naja, ich denke das hat hier wenig mit nötig haben oder ähnlichem zu tun. Man liest ja auch, dass die Einkünfte aus dem Shooting und die daraus resultierende Einkünfte durch den Verkauf der Zeitungen einer Hilfsorganisation zu Gute kommen. Ich denke, man hat hier einfach in die Trickkiste gegriffen, um die Neugierde der Leser zu wecken und ein bischen zu provozieren. Denn solch eine rapide Veränderung fällt natürlich auf und man möchte mehr darüber erfahren. Folglich steigen die Verkaufszahlen. Dass man sich dafür etwas einfallen lässt, das Aufsehen erregt, ist doch logisch.

Zudem scheint Prinz William keinesfalls Probleme mit seinem schütternen Haar zu haben. Bei der anschließenden Australienreise sah man ihn wie eh und je, und zwar mit lichtem Haar. Und da hatte man auf keinem der geknipsten Fotos den EIndruck, dass ihn das irgendwie stören könnte. Genau wissen kann man es natürlich nicht, da müsste man ihn persönlich fragen. Dennoch denke ich, dass es in diesem Fall eine spezielle werbeaktion war, um die Auflage der Zeitrschriften zu erhöhen und mehr Geld für die HIlfsorganisation einzunehmen.