Ufos - keine Gefahr für Großbritannien

vom 13.12.2009, 17:59 Uhr

Wie man darauf kommt? Ganz einfach: das britische Verteidigungsministerium hat wegen genau dieser Erkenntnis nach 50 Jahren seine Meldestelle für Ufo-Sichtungen geschlossen. Damit werden angebliche fliegende Untertassen und auch angelibche Außerirdische nicht mehr erfasst. Durch die Versetzung auch des letzten Mitarbeiters spart Großbritannien immerhin etwa 50.000 Euro jährlich.

In dem vergangenen halben Jahrhundert hat die legendäre Meldestelle immerhin etwa 11.000 Berichte über merkwürdige Himmelsobjekte gesammelt. Trotzdem hat das britische Verteidigungsministerium keine Meinung zur Existenz von Außerirdischen, denn Möglichkeiten diese Objekte genauer zu bestimmen gib es nicht. Damit hatte die Meldestelle letzten Endes keinen Nutzen mehr und war nur noch eine Vergeudung von Ressourcen.

Natürlich gibt es aber auch Kritiker dieser Aktion: die Ufo-Fangemeinde reagiert empört auf den Schritt - die Schließung der Ufo-Meldestelle. So wurde schon gesagt, dass dies die nationale Sicherhei gefährde weil es eben Phänomene gäbe, die sich nicht als Naturerscheinung erklären ließen. Von Seiten dieser Fans ist auch schon Vertuschung die Rede, die Regierung wüsste genau was im All vor sich gehe.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich liebe ja diese Verschwörungstheorien.

Aber seien wir mal ehrlich: Wenn es Außerirdische gäbe, warum sollten die Regierungen uns das vor enthalten?
Um Panik zu vermeiden?
Sicherlich nicht, denn wenn es Außerirdische gibt, sind sie bis jetzt doch recht friedlich, oder?

Ich glaube die Regierung hat einfach erkannt, dass es sinnlos ist nach der Existenz von UFOs ausschau zu halten.

Denn wenn es Außerirdische gibt, werden die uns finden und nicht umgekehrt ;)

Lg,
Daniel

» Ditb » Beiträge: 1 » Talkpoints: 0,28 »


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