Bezüge der Nebentätigkeiten von Beamten offenlegen?
Im Saarland wurde ein Innovations-Vordenker von der Landesregierung ernannt. Dafür wird er bezahlt wie ein Staatssekretär. Daneben arbeitet er allerdings auf dem gleichen Gebiet für eine Privatfirma. Dies bringt natürlich Kritiker hervor.
Ich finde schon, dass man nicht beides machen kann und dass man hier nicht zwischen Haupt- und Nebenjob unterscheiden kann. Kennt ihr vielleicht ähnliche Fälle? Wie wird dies in euren Bundesländern gehandhabt? Brauchen wir neue Offenlegungspflichten auch für Spitzenbeamte?
Ich finde, dass es hier gar nicht so sehr ums Geld geht, auch wenn ich es nicht gut finde, dass dieser Mann in zwei Bereichen sicher sehr gut verdient. Aber vor allem finde ich auch, dass er nicht mit voller Kraft für das Land und das Unternehmen arbeiten kann. Das wäre bei dem Geld, das er verdient, aber eigentlich das Mindeste, was erwartet werden kann. Darum wäre die Offenlegung der Bezüge vielleicht nicht verkehrt, damit das einfach transparenter auch für seine Arbeitgeber würde.
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