Big Data - Segen oder Fluch?

vom 13.09.2013, 13:15 Uhr

Es ist ja mittlerweile aufgrund immer leistungsfähigerer Hardware kein Problem mehr, riesengroße Datenmengen aus den verschiedensten Quellen zu verknüpfen und zu analysieren. Das ist natürlich für jeden von Nutzen, da in kürzester Zeit auf Unmengen von Informationen zugegriffen werden kann, beispielsweise durch die großen Suchmaschinen. Auch immer zuverlässigere Wettervorhersagen, die ohne die Verarbeitung großer Datenmengen nicht möglich wäre, weiß jeder zu schätzen.

Natürlich gibt es auch die Gefahren, über die im Moment heiß diskutiert wird. Seht ihr Big Data eher als Fluch oder Segen? Welchen Nutzen und welche Gefahren seht ihr durch die immer schneller werdende Verarbeitung von Big Data?

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Dass die Datenmengen immer mehr zunehmen, das sieht und merkt ja schon jeder auf seinem eigenen Computer. Die täglich zu verarbeitenden Daten nehmen ja immer mehr zu und von daher finde ich diesen Prozess jetzt nicht so außergewöhnlich und kritikwürdig. Man sollte vielleicht ein wenig differenzieren, für welche Zwecke große Datenmengen abgespeichert und ausgewertet werden. Aber im Allgemeinen habe ich keine Probleme mit diesem Big Data Trend.

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» Pfennigfuchser » Beiträge: 3765 » Talkpoints: 34,02 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Meiner Ansicht nach kommt es doch darauf an, was man damit macht. Big Data kann sowohl Fluch als auch Segen sein, wobei es darauf ankommt, ob die Daten zum Guten eingesetzt werden oder ob sie missbraucht werden und man eher Nachteile dadurch hat. So finde ich zum Beispiel gut, wenn Big Data transparent gemacht wird und man zum Beispiel im Live-Ticker sehen kann, wie viel Verspätung die Bahn hat und ob sich alternative Routen lohnen.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



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