Lebendimpfstoffe erst bei intaktem Immunsystem verwenden?
Es kommt ja durchaus vor, dass man wegen einer Krebstherapie das Immunsystem noch einmal komplett aufbauen muss mit Hilfe von Stammzellen und dergleichen. Es stellt sich eben auch die Frage, ob es ratsam wäre, alle Impfungen nachzuholen oder nicht. Wie schaut es aber aus, was die Lebensimpfstoffe angeht? Soweit ich weiß gibt es ja Lebensimpfstoffe und Totimpfstoffe.
Kann man beides schon verwenden bevor ein Immunsystem so richtig etabliert worden ist oder sollte man gerade die Lebensimpfstoffe erst dann verwenden, wenn das Immunsystem schon vorhanden ist und nicht früher? Gibt das negative Konsequenzen, wenn man Lebendimpfstoffe in dieser Hinsicht zu früh impft oder unterstützt es eher das Immunsystem, wenn man solche Impfstoffe verwendet?
Meine Meinung ist, wenn ich ein kaputtes Immunsystem habe, lasse ich mich nicht impfen, egal mit welchem Impfstoff. Erst muss ich durch verschiedene Vitamingaben und Spurenelemente das Immunsystem wieder in Ordnung bringen, sonst laufe ich Gefahr, mir eine Krankheit einzuhandeln.
Vor einigen Jahren habe ich mich auf Anfrage der Ärztin gegen Grippe impfen lassen. Tage später war ich völlig fertig. Die schlimmste Grippe mit Schlappsein, Husten, Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Schmerzen am ganzen Körper hatte mich im Griff. Am schlimmsten war der Reizhusten, der mehrere Wochen anhielt. Vor der Impfung hatte ich nichts außer dem Gefühl, schlapp zu sein. Seit der Zeit bin ich vorsichtig mit Impfungen. Wenn es unbedingt sein muss, nur wenn ich mich vollkommen gesund fühle.
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