Was ist riskanter - privater Wachschutz oder Polizeidienst?
Kann man einen privaten Wachschutz wegen der Gefährlichkeit mit einem Job bei der Polizei grob vergleichen? Ist es für einen Wachmann riskanter als für einen Polizisten? Im Normalfall sind die Polizisten zu zweit, so dass vier Augen mehr sehen, als zwei, während der Wachmann meist alleine seine Runden dreht oder an der Tür aufpasst? Aber auch ehemalige Polizisten arbeiten im Wachdienst.
Hat ein Wachmann, der einen großen Komplex bewacht, wie zum Beispiel eine Fabrik, stets einen ausgebildeten Wachhund bei sich, einen Hund ohne Ausbildung oder nimmt er keinen Hund mit? Dafür aber einen zweiten Kollegen, der ihn begleitet. Somit wäre er dann auch nicht alleine unterwegs, was dann doch sicherer für beide wäre.
Ich glaube, dass der Polizist zwar besser ausgebildet ist, aber es im Beruf auch schwerer hat. Immerhin kann er sich seinen Einsatz nicht aussuchen und weiß nicht, was als Nächstes auf ihn zukommt. Bei einem Wachmann ist es ja so, dass er immer weiß, dass da jemand sein kann und so eben auch darauf eingestellt ist, wobei er natürlich auch nicht immer in der Lage sein wird mit dieser Situation auch gut umgehen zu können. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Tat sicherlich geringer.
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