Mutter und Kind am selbem Tag Geburtstag
@*steph*: Mein Mann kann Urlaub nehmen. das wäre kein Problem. Er arbeitet in einer kleinen Firma und so etwas wie Urlaubsstop gibt es da nicht und ich gehe auch nicht davon aus, dass es dies die nächsten Jahre geben wird.
@Punktedieb: Nein ich möchte nicht die nächsten 18 Jahre planen, aber für mich war eigentlich klar, dass ich an meinem Geburtstag keinen Kindergeburtstag machen will, auch wenn alle schreiben, dass sie es egoistisch finden. Aber ich bin ein Mensch der schon gerne im Vorraus plant und so möchte ich zumindest annähernd wissen, wie man es machen kann.
Wir haben zwar ein großes Grundstück und ein Zelt oder ähnliches aufbauen wäre kein Problem, wir haben aber im Februar Geburtstag und da ist es einfach zu kalt dafür. Auswärts feiern wird bei ca 40 Leuten einfach zu teuer. Soviel Geld haben wir nicht. Ich habe halt gedacht, dass ich es aufteile, also zum Brunch die Paten mit Familie und nachmittags die Großeltern und Urgroßeltern. So würde sich niemand benachteiligt fühlen. Wenn alle zusammen kommen müssten wir in mehreren Räumen feiern und auf zwei Etagen verteilt. Das finde ich schon blöd. Dadurch, dass wir im Winter Geburtstag haben, muss man halt drinnen feiern, sonst würde ich es vielleicht auch anders sehen.
Ehrlich gesagt fände ich es total egoistisch, ja. Als Erwachsener (also ich zumindest) feier mein Geburtstag nicht wirklich. Hätte ich ein Kind, wäre mir der Geburtstag des Kindes dann doch etwas wichtiger, auch wenn ich meinen Geburtstag gerne in Ruhe genieße. Das heißt nun nicht, dass man sich selbst völlig egal sein sollte, jedoch ist es für Kinder immer etwas Fantastisches, ein Kindergeburtstag zu feiern und mit den Freunden spielen zu können. Warum dem Kind diese Freude verwehren, nur damit man an dem Tag selbst Ruhe hat?
Gönn dir doch den Tag darauf einfach das, was du am Geburtstag möchtest. Ist es so wichtig, ob man nun den Tag am Geburtstag genießt oder dem Kind zuliebe einfach einen Tag darauf? Für Kinder ist der Tag unbeschreiblich wichtig, ein Tag, auf den sie sich freuen. Irgendwann ist das Kind schon groß genug und feiert lieber mit seinen Freunden, anstatt Zuhause mit Mutter und Vater. Aber so lange ist es doch für dich sicherlich nicht schlimm, deinen Geburtstag "symbolisch" einen Tag zu "verschieben"?
Dein Kind macht sich sicherlich die ersten (nehme ich nun einfach mal an) acht bis zehn Jahre keine Gedanken darum, ob Mutti am selben Tag Geburtstag hat oder nicht. Für das Kind zählt da am meisten das "ich". Du dagegen bist Erwachsen, gönn deinem Kind die Freude auf den Geburtstag, oder soll das Kind an dem Tag traurig sein, weil es weiß, dass Freunde immer Geburtstag feiern dürfen, er aber nie darf, weil Mutti kein Stress möchte oder selber Geburtstag hat? Na ob das mein späteres Muttiherz verkraften könnte, wage ich zu bezweifeln. Aber wenn dir das Wurst ist,...
Zudem werden dir die Verwandten ja kaum den Kopf abreisen, wenn sie erst am Wochenende kommen sollen. Oder teil es doch auf. Ein Tag deine direkten Verwandten, am anderen Tag die deines Mannes. Dann habt ihr gute zwei Tage am Wochenende Spaß und Freude (klar auch etwas Stress, aber das kann eine erwachsene Person schon aushalten!). Vielleicht sind deine Verwandten ja auch froh, wenn sie eher am Wochenende kommen sollen, statt beispielsweise unter der Woche. Schließlich werden die ja auch irgendwie Arbeiten oder andere Sachen zu tun haben.
Dein Kind sollte eigentlich an erster Stelle stehen, bin ich der Meinung. Irgendwie, sorry, kommt es mir so vor, dass du deinen Geburtstag wichtiger empfindest, als den deines Kindes. Mir würde es das Herz brechen, wenn mein Kind später sagen würde: "Ich hasse Geburtstage, ich darf ja eh nie richtig feiern, weil Mama Geburtstag hat an dem Tag. Bin ich Mama nicht so wichtig, dass Mama darauf nicht mal verzichtet bzw. sich einfach einen Tag darauf die geliebte Ruhe gönnt oder was sie sonst machen möchte?"
Meine Meinung, sorry, wenn du dich angegriffen fühlst. Aber für mich absolut unverständlich! Absolut!
@Nettie: Ich habe doch gar nicht gesagt, dass ich an unserem Geburtstag mit Freunden feiern möchte. Nächstes Jahr, okay, aber ansonsten möchte ich wie gesagt eher einen Familientag machen, aber dann auch nur, weil wir am Wochenende Geburtstag haben. Mir geht es auch nicht darum, dass ich feiern möchte, das möchte ich eigentlich nicht, aber ich möchte halt auch keinen Stress an diesem Tag haben.
@Pfote: Ich habe ja um eure Meinung gebeten, also fühle ich mich auch nicht angegriffen, das wäre ja Quatsch. Du hast einerseits recht mit dem, was du sagst und den Tag verschieben, kann man bestimmt auch mal. Ich kenne aber generell viele Kinder, die nicht an ihrem Geburtstag direkt feiern, weil die Eltern lange arbeiten sind und einfach nur am Wochenende Zeit haben.
Ich sehe es momentan so, es kann auch sein, dass es nächstes Jahr dann anders ist, wenn wir dann Geburtstag haben. Meinungen können sich ja auch bekanntlich ändern. Aber ich liebe meinen Sohn und würde alles für ihn tun. Aber ich bin auch der Meinung, im Moment zumindest, dass wenn er damit aufwächst, er es als ganz normal empfindet, dass wir an unserem Geburtstag einen Familientag machen und er einen Tag später mit seinen Freunden feiern kann.
So lange er klein ist, kannst du doch noch an dich denken. Später dürfte das schwieriger werden. Aber irgendwann kommt er dann ja auch wieder in ein Alter, wo er für sich feiern will. Solange er so klein ist, kann man wirklich Familientage machen, aber wenn er größer ist, fände ich es ehrlich gesagt schon egoistisch, wenn er an dem Tag nicht feiern darf mit seinen Freunden.
Ich kann es verstehen, dass du an diesen Tagen ungern einen Kindergeburtstag machen willst, aber so würde ich es dennoch machen und ich selbst würde dann später feiern. Aber das ist natürlich letzten Endes trotzdem deine Entscheidung. Ich gehe mal davon aus, dass ihr euch da später noch drüber streiten werdet und je schneller ihr eine Lösung dafür findet, desto besser.
Es ist eben nicht optimal, wenn man "seinen" Geburtstag teilen muss und genau das ist ja leider bei euch der Fall. Irgendwo wird einer dann wohl immer zu kurz kommen und ich gehe davon aus, dass das in einigen Jahren du sein wirst. Zumindest würden meine Eltern das so machen, eben weil sie Eltern sind. Da denkt man in der Regel nun mal schlicht und ergreifend ein paar Jahre lang erst an das Kind und dann an sich. Das mag so klingen, als wäre das Kind egoistisch, aber das ist nicht der Fall.
Du solltest aber einsehen, dass dein Kind später sicher nicht mit deinen Freunden feiern will, sondern mit den eigenen und die sind nun mal in dem Alter von deinem Kind. Unspaßig für dich, aber andersherum ist es auch nicht anders. Also genieße die Geburtstage, wo er noch klein ist und du entscheiden kannst. Dann ist er dran und später, wenn Muttern eh zu uncool ist, wieder du.
Ich finde es nun nicht egoistisch, dass du deinen Geburtstag auch genießen möchtest. Aber ich finde es etwas merkwürdig, dass du schon die nächsten Jahre planst. Du weißt doch noch gar nicht, was auf dich zukommt und du weißt ebenfalls nicht, wie die berufliche Situation deines Mannes zukünftig aussehen wird. Deswegen denke ich, dass du nicht einfach einen Familientag einführen solltest. Zumindest nicht an euren Geburtstagen.
Irgendwann wird dein Kind groß und es will den Geburtstag feiern. Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter meine Geburtstagsfeiern immer auf das folgende Wochenende verschoben hat, weil man dort einfach Zeit und Muße hatte, eine Feier zu organisieren. Du bist die Erwachsene, also würde ich es zukünftig so halten, dass du deinen Geburtstag am eigentlichen Tag mit deinem Sohn im kleinen Kreis feierst und dann am Wochenende eine größere Feier mit Freunden organisieren kannst.
Es wird wohl eine etwas schwierige Gestaltung eures Geburtstages werden. Da du schreibst, nicht genügend Platz für alle zu haben und deshalb deine Verwandten in zwei Partien einladen möchtest, wird die Einteilung wohl etwas schwierig werden. Ich würde überlegen, ob ich es etwas anders machen könnte.
An eurem eigentlichen Geburtstag würde ich nur Eltern, Schwiegereltern, Tanten und Onkel einladen. Geschwister und Kinder würde ich am nächsten Tag einladen, falls das dann platzmässig hinkommt. In den darauffolgenden Jahren wirst du wohl zugunsten deines Sohnes zurücktreten müssen und einen Tage später oder am nächsten Wochenende feiern.
Du kannst als Mutter nicht erwarten, dass dein Sohn seine Gäste zu einem anderen Tag einlädt, als zu seinem Geburtstag. Da solltest du zurückstehen.
Lady86 hat geschrieben:Aber ich liebe meinen Sohn und würde alles für ihn tun.
Nur nicht auf "deinen" Geburtstag verzichten. Das ist im Thread schon herausgekommen. Was ich aber für ein wenig kindisch halte. Egoismus ist natürlich auch dabei. Aber in erster Linie kommt mir hier das Kindische in den Sinn. Denn es spricht doch nichts dagegen, dass du deinen Geburtstag verlegst. Es steht schließlich keine geheime Macht hinter dem Tag und was verständlich und nicht egoistisch ist wenn du einen Tag "für dich" haben willst, dann steht es dir frei, den zu bestimmen. Der Geburtstag ist doch gerade für Kinder was ganz tolles und du bist dabei, deinem Kind den Status des besonderen zu nehmen. Und natürlich "gewöhnt" sich das Kind an seine "Zweitklassigkeit".
Aber im sozialen Umfeld wird es sich sich fragen, wieso die Freundinnen und Freunde ihren Geburtstag "richtig" begehen können, dein Kind aber immer nachziehen muss. Und glaube mir Kinder sind schrecklich es wird immer Kinder im Umfeld deines Kindes geben, die diesen Umstand zum Sticheln nutzen werden. Wie gesagt, ein Kind kann sich an Leid gewöhnen. Hier aber machst du ein Fass auf, ohne dass es eine rationelle Erklärung gibt. Du hältst an etwas fest, was du vielleicht aus deiner Kindheit geliebt hast. Jetzt aber bist du kein Kind mehr und trägst sogar Verantwortung für eben ein Kind. Das bedeutet eben auch, in bestimmten Punkten zurückzustehen. Wenn du schon bei einem so harmlosen Event wie deinem Geburtstag aber stur bleibst, dann dürften die wahren Herausforderungen wenigstens noch "spannend" werden. Und die wird es geben.
Ich persönlich könnte mir es nicht vorstellen mit einem meiner Kinder gemeinsam Geburtstag zu haben. Da ich auf meinem Geburtstag immer etwas besonderes mache, aber auch etwas mit der Familie, kann ich mir einen Kindergeburtstag dazwischen nicht vorstellen. Meist mache ich am Nachmittag Kaffee Kuchen mit ein paar Freunden und Familie und am Abend besitze ich einen tollen Babysitter, der die Nachtschicht übernimmt, damit ich am Abend etwas unternehmen kann. Entweder mit Freunden feiern gehen oder mit meinem Mann schön etwas Essen gehen oder desgleichen.
Aber wenn ich mit meinem Kind zusammen an einem Tag Geburtstag hätte, dann würde das sicherlich anders laufen. Ich würde meinen Geburtstag definitiv zurück stecken. Wenn mein Kind dann noch etwas kleiner wäre, dann würde ich auch Familienfeiern daraus machen. Das heißt, es wird die Familie und die Freunde eingeladen und dann gibt es Kaffee und Kuchen für mich und meinem Kind. Wenn mein Kind aber größer ist und es dann schon Kindergeburtstag feiert, dann würde ich an diesem Tag auch Kindergeburtstag feiern. Mein Geburtstag würde ich dann am Wochenende nach holen. Immer hin finde ich mein Kind sein Geburtstag wichtiger, wie mein eigenen Geburtstag. Immer hin plane ich meinen Geburtstag nicht so lange und nicht so toll durch, wie ich meinen planen würde. Ich würde mir über meinen Geburtstag auch noch keine Wochen vorher Gedanken machen, so wie ich es bei dem Geburtstag von meinem Kind machen würde.
Wenn dein Kind noch klein ist und noch nicht in den Kindergarten geht oder desgleichen und ihr anscheinend auf einen Sonntag Geburtstag habt, dann würde ich auch die Familie einladen. Ich kenne das Problem mit der großem Familie. Ich habe selber auch eine richtig große Familie und für mich ist das auch immer ein Problem Kaffee Kuchen zu organisieren, wenn ich alle aus der Familie einladen möchte. Nun kannst du wirklich nicht unbedingt auf die Einladung das Ende der Kaffee Kuchen Veranstaltung schreiben, da keiner auf die Uhr gucken wird und sagen wird, es ist 14 Uhr ich gehe, jetzt ist es hier beendet. Auch wenn du denen erzählst, dass später noch anderer Besuch eingeladen ist. Ich mache das immer so, dass ich wirklich aussortiere. Wer ist wirklich wichtig, so wie Oma und Opa, Lieblingstante und Lieblingsonkel, Schwester und Bruder und der Rest fällt dann einfach weg. Der wird einfach nicht eingeladen oder ich lege den Rest der Familie auf den nächsten Tag. Ich lade den Rest der Familie dann immer zum nächsten Tag ein und mache dann nochmal Kaffee und Kuchen. Bis jetzt hat sich keiner bei mir beschwert, dass ich das eventuell etwas unfair mache oder desgleichen. Bis jetzt hat das immer sehr gut geklappt.
Ich teile mir meinen Geburtstag nicht mit meiner Mutter, aber mit meiner Großmutter, was wir immer sehr gut gelöst haben und ich daher aus Erfahrung sprechen kann, wie man das gut löst. Am besten ist eine Trennung der Geburtstage. Da man als Erwachsene Person oft zusammen Essen geht, einen Brunch macht oder eine gemütliche Runde veranstaltet, wenn es vielen Personen am besten passt, finde ich man sollte die Priorität dem Kind zukommen lassen und dessen Geburtstag entweder direkt an dem Tag feiern oder eben am Freitag/Samstag, wo dann auf jeden Fall alle können. Am Sonntag oder einem anderen Tag könnte man dann den anderen Geburtstag feiern.
Dieses Jahr war beispielsweise der 90. Geburtstag meiner Großmutter, der natürlich dementsprechend gefeiert wurde. Ich steckte daher zurück, machte mich nicht sonderlich groß und versuchte alle Aufmerksamkeit meiner Oma zukommen zu lassen. Zwei Tage später, am Sonntag, veranstaltete ich dann anlässlich meines Geburtstages eine gemütliche Nachmittagsrunde bei mir mit Kaffee und Kuchen und für alle, die lange bleiben wollte auch mit Bier, Wein und einer Kleinigkeit zu essen.
Da ich nicht weiß, wie es in deinem Freundeskreis so aussieht, würde ich sagen, man könnte das wunderbar verbinden. Deine Freunde könnten auf Kaffee und Kuchen vorbei kommen und wer Kinder hat, bringt diese mit. Da junge Eltern unter sich natürlich einen Faible für Kinder haben, würden die Kinder sicher nicht zu kurz kommen, man könnte daraus eine Wohnungsparty machen mit Plätzen in Wohn- und Kinderzimmer, sowie der Küche, in der ebenfalls Erwachsene stehen könnten. Diese Variante würde mir spontan einfallen und ich denke, so würde ich das regeln, anstatt das zu trennen. Die Trennung des Geburtstages ist meiner Meinung nach erst im fortgeschrittenen Kindesalter notwendig.
@benutzer7: Ich bin die Erste bei uns im Freundeskreis mit einem Kind, daher wird deine Idee nicht wirklich klappen. Kinder gibt es in der Familie mehrere, die sind aber alle älter als mein Sohn. Deine Idee mit dem Verteilen auf mehrere Räume wird wie gesagt schwierig, da wir auf 2 bzw. 3 Etagen wohnen. Und immer die Treppe rauf und runter, wenn man mit jemand anderem sprechen möchte, naja gerade wegen der Kinder gestaltet sich das als schwierig. Und wenn deine Oma und du an einem Tag Geburtstag haben, ist es schon noch ein Unterschied zu meiner Situation. Mir geht es nicht darum, zurückzustecken, ich möchte auch nicht feiern in dem Sinn, ich mag einfach nur keinen Stress an diesem Tag, das ist alles.
@kai0409: Dass wir an einem Tag Geburtstag haben, habe ich mir nicht ausgesucht und ich wollte es auch garantiert nicht so, aber er wollte halt an diesem Tag kommen, da kann man eben nichts machen.
Ich lese hier die ganze Zeit, dass ich mit meinen Freunden feiern möchte und darauf doch verzichten soll für meinen Sohn. Ich möchte an diesem Tag überhaupt nicht zwingend mit meinen Freunden feiern! Darum geht es mir auch überhaupt nicht. Dass eine Feier, wenn sie unter der Woche ist, auf das Wochenende verschoben wird, wie es viele hier schreiben, ist selbstverständlich. Das Einzige, was ich möchte, ist am Geburtstag keinen Stress zu haben und ein Kindergeburtstag gerade im Winter bedeutet einfach Stress.
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