Welche technischen Lehren sind Eures Wissens empfehlenswert?

vom 17.01.2024, 23:52 Uhr

Mein in Wien lebendes Patenkind beendet im Sommer die neunte Klasse. Er ist noch nie sitzen geblieben, aber im Gegensatz zu mir hatte er immer Schwierigkeiten mit dem Lernen.

Deshalb freut er sich sehr, dass er die Schule verlassen kann. Und es sieht so aus, als ob es im Sommer auch so weit sein wird. ;) Wenn es nach ihm ginge, hätte sich die Schule immer nur mit praktischen Dingen beschäftigen sollen.

Also Basteln, Zeichnen, chemische Experimente usw., das ist seine Dinge. Da ist er auch sehr geschickt. Er interessiert sich auch für das Innenleben der Gegenstände.

Mit seinen Eltern sind wir uns einig, dass eine technische Lehre für ihn besser geeignet wäre. Aber er hat keinen genauen Plan. Wir wissen auch nicht, wie es um die verschiedenen Potenziale aussieht. Hat jemand von euch schon Erfahrungen in diesem Bereich gemacht und könnte uns mit Ratschlägen weiterhelfen?

» fragdenapotheker » Beiträge: 46 » Talkpoints: 6,36 »



Welche Erfahrungen wir gemacht haben, helfen nun gar nicht weiter, wenn man die Stärken, Schwächen und und Interessen des jungen Menschen so gar nicht kennt. Es gibt sicher sehr viele pharmazeutisch-technische Assistenten und ebenso so viele Landmaschinentechniker, die ihren Beruf sehr lieben. Aber aus der einen Gruppe werden nur sehr wenige Exemplare in der anderen Gruppe glücklich werden. Denn die Berufsbilder und die entsprechenden Arbeiten sehen schon sehr andere aus.

Und auch in einer Ausbildung hat man nun einmal Berufsschule. Zu den chemischen Experimenten gehört halt auch das Berechnen der Massen, Volumen und Stoffmengen. Das mag nicht jeder, ich bin da raus. Kfz-Mechatroniker haben mittlerweile auch viel mit Elektronik und Computertechnik zu tun. Liebe zu Motoren recht also nicht, Physik und zumindest IT-Basics muss man auch durchstehen wollen oder können.

Daher sollte man individuell gucken, wie es mit Mathematik, Physik, Chemie und Informatik aussieht und so eingrenzen, was dem Nachwuchs liegt. Dann stellt sich die Frage, wie die Arbeit sein soll. Darf es körperlich und schmutzig werden (Werkstatt, Produktionshalle) oder ist eine saubere und weniger anstrengende Lösung besser (z.B. Labor). Wie ist es mit Stress? In Autowerkstätten herrscht meist weniger Druck als beim Zahntechniker.

So kann man die Richtung eingrenzen. Und dann lohnt es sich, mal in die Realität zu schnuppern. Und dazu sollte man nicht nur ein Praktikum machen. Es lohnt sich auch sehr ein Blick in die Fachkundebücher für die Schule. Dann sieht man recht schnell, ob man sich das vorstellen kann.

» cooper75 » Beiträge: 13331 » Talkpoints: 498,86 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Eigentlich bin ich nicht sonderlich darüber überrascht, dass nicht die Institutionen, deren eigentliche Aufgabenstellung es sein sollte, sofort und gerne in Anspruch genommen werden. Natürlich, wie es in Österreich bestellt ist, weiß ich nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es auch in der Nachfolgerepublik der KuK-Monarchie sogenannte Berufsbildungsseminare gibt, die vor dem Beginn der eigentlichen "Lehre", in Deutschland sagt man ja "Ausbildung" (und der Lehrling ist ja Auszubildender), besucht werden können.

Denn viele Teilnehmer hatten vor dem Besuch eine gewisse Abneigung. Sie empfanden das oft als Gängelung. Das änderte sich aber im Laufe der Lehrgänge. Dort wird zunächst der schulische Wissensstand noch einmal ganz kurz abgefragt, dann aber auch ein arbeitspsychologisches Profil anhand zahlreicher Tests erstellt, bei dem sich dann tatsächlich herausstellt, wo Schwächen und eventuelll nicht selten sogar verborgene Stärken bestehen.

Auch sogenannte asymmetrische Begabungen werden so geoffenbart. Und das ist ganz wichtig zu bewerten. Denn oft ist ein Berufsbild für jemanden, der nur seine Stärken in den Vordergrund stellt, genau das falsche. Es dürfen nämlich durchaus Schwächen in einem Bereich vorhanden sein, die durch "verborgene" Stärken kompensiert werden können.

Andererseits kann eine gezielte Förderung der Bereiche, in denen gewisse Defizite vorhanden sind, nützlich sein. Gerade im Bereich Mathematik hilft ein Extra-Kurs, wo alles noch einmal viel anschaulicher, als es während der Schulzeit wegen des engen Lehrplanes der Fall war, dargestellt wird und die Tricks gezeigt werden. Das findet auch im Rahmen eines Berufsbildungsseminars und einer vom Arbeitsamt bezahlten Vorschaltmaßnahme vor der eigentlichen "Lehre" statt.

Auch hier kommt der Besuch verschiedener Werkstätten nicht zu kurz. Es fängt in der Schreinerwerkstatt an, wo zuerst ein Gefühl für das wunderbare Material "Holz" durch Zersägen eines Baumstammes gewonnen werden kann. Dann kommt die Metallwerkstatt an die Reihe, wo gebohrt, gefeilt, gesägt, gebogen, genietet und gehämmert wird. Auch nicht nur mit "normalem" Handwerkszeug, nein auch unter Bereitstellung von gängigen Elektrowerkzeugen.

Auf jeden Fall würde ich mich um Teilnahme an so einem Berufsbildungsseminar oder einer Vorschaltmaßnahme, die staatlich anerkannt ist, bemühen, wenn ich auch zunächst keinen so rechten "Bock" hätte. Natürlich kann man auch Praktika in Firmen machen. Ich bin aber der Meinung, dass die Praktikanten da oft nur als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden, keineswegs ein größeres Spektrum wie in den genannten Maßnahmen oder Seminaren ohne starken Druck und Erfolgszwang kennenlernen können.

» Gorgen_ » Beiträge: 1060 » Talkpoints: 374,40 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Nun, in ein oder zwei Wochen Praktikum hat man kaum eine Chance, einen frischgebackenen Schulabgänger als billige Arbeitskraft auszunutzen. Und es gilt zu bedenken, dass viele Arbeitgeber eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, wie sie in Deutschland möglich ist, als Makel ansehen.

Denn die vermuten dann gern, dass dem Bewerber trotz Schulabschluss die nötige Ausbildungsreife und die entsprechenden Schlüsselqualifikationen fehlen. Und die mögen jetzt mit zusätzlicher Hilfe erreicht worden sein, aber es wird befürchtet, dass immer Nachhilfe und Mehraufwand nötig sein wird, falls das Ausbildungsziel überhaupt erreicht werden sollte.

Das ist natürlich Unsinn und trifft nicht auf alle Absolventen solcher Angebote zu. Aber trotzdem würde ich das vermeiden und durch selbst organisierte Praktika überzeugen, statt von Amts wegen da aufzuschlagen.

» cooper75 » Beiträge: 13331 » Talkpoints: 498,86 » Auszeichnung für 13000 Beiträge



Klar, wenn im Lebenslauf erscheint "Trainingsmaßnahme" oder so etwas in der Art, was stark nach: "Erst dann, wenn man Druck macht, wird sich bemüht", dann sind zukünftige Arbeitgeber, die eine Lehre vorher anbieten, nicht gerade erbaut davon. Es gibt aber tatsächlich auch renommierte Seminare und praxisorientierte Kurse, die den künftigen Berufsanfängern eine ganze Menge an Know how vermitteln können.

Was sie sich zum Beispiel in einer Lehre nicht gefallen lassen brauchen, worauf Wert gelegt werden soll und, generell wie die rechtliche und soziale Situation und die Berufschancen aussehen.

Gerade was den Praktikantenstatus angeht, so war das bei uns in der Firma, wohlgemerkt nicht im Seminar, so, dass von Praktikanten keine echten Aufgaben erledigt werden durften. Entweder, weil die Tätigkeiten zu gefährlich waren, oder weil es im Kundendienst vor Ort schnell gehen musste. Dann bekamen sie eben Aufgaben unter ihrem Niveau aufgedrückt. Was sie machen durften, waren dann allenfalls Tätigkeiten wie Kabelkanäle schlitzen, und zwar ohne Schltzmaschine, nein, mit Hammer und Meißel, Kabeltrommeln hochwuchten etc.

Und innerhalb von zwei Wochen macht sich kein Meister die Mühe, viel von moderner Installationstechnik zu erzählen. Das wäre schon eine Ausnahme, wenn es anders wäre. Diese Aufgaben übertragen sie lieber Leuten, die schon vorher im Kursus mit diesen Grundfertigkeiten vertraut gemacht worden sind in der Elektrolehrwerkstatt.

Das nur ein Beispiel. Dabei müssen wir bei dem Thema hier auch auf die unterschiedlichen Branchen eingehen. Früher gab es einmal die klassische Dreiteilung: Arbeiter, Angestellter und höherer Dienst, bzw. Akademiker. Dann für die Schulabgänger ohne Hochschulzugangsberechtigung, vulgo "Mittlere Reife" etc.die Einteilung nach Handwerk, und kaufmännischem Bereich. (Institutionell repräsentiert durch Handwerkskammer und IHK.)

Hier hat der Themenersteller noch nicht gesagt, welche Weichenstellung im Endeffekt für seinen Schützling die richtigere wäre. "Etwas in Richtung Technik" bedeutet nicht, dass auch etwas "Kaufmännisches" in Frage käme. Zum Beispiel In der Abteilung "technische Einkauf". Dementsprechend werden auch verschiedenartige Seminare und berufsvorbereitende Kurse angeboten.

» Gorgen_ » Beiträge: 1060 » Talkpoints: 374,40 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wie es cooper75 schon anspricht, ich denke man muss den Jugendlichen klar machen, aus der Schule heißt nicht, man braucht nie wieder etwas zu lernen. IN der Berufsschule muss man lernen, in der Ausbildung bekommt man auch jeden Tag neue Dinge gezeigt und auch im späteren Leben wird man immer wieder Situationen haben, in denen man neue Dinge kennenlernt. IN einigen Berufszweigen soll es ja auch Gesellen und sogar Meister geben. Das wird man auch nicht, wenn man nur seine Zeit absitzt - dafür muss man auch lernen und hat dann auch Prüfungen zu bestehen.

Vielleicht ist ja auch eine Lehre mit Matura eine Überlegung wert. So hält man sich dann noch die Möglichkeit des Studiums offen. Muss dann ja auch nicht gleich nach der Lehre sein, auch im späteren Leben kann man dann immer noch ein Studium abschließen wenn man mal weiß, in welche Richtung man in seinem Berufsleben eingeschlagen hat bzw. welche weitere Ausbildungen es dann benötigt (Informatik,...)

Ich würde mich mal hinsetzen mit dem Kind und Klartext sprechen. Dem Kind klarmachen, dass man es unterstützt, egal wie seine Entscheidung aussieht. Dabei muss man dem Kind aber auch die Informationen liefern, die es zu einer Entscheidungsfindung benötigt. OB man das selbst kann oder sich zur Hilfe an diverse Stellen und Institutionen wenden, muss man selbst wissen.

Hört sich ja nach einem Interesse an technischen Berufen an. In die Richtung Mechatroniker kann man sich ja mal informieren. Mechatroniker sind viel mehr als nur KFZ-Mechatroniker. Dort gibt es auch spezielle Ausbildungen für dem Flugzeugbau, die Medizintechnik, Kälte- und Wärmetechnik,... Aus meiner Sicht alles Berufsbilder mit Zukunft. Fachkräfte werden überall gesucht.

» EmilaByz » Beiträge: 139 » Talkpoints: 33,86 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Was noch nicht angesprochen wurde, ist die Finanzierung. Es sind leider nicht alle Mitglieder der Gesellschaft in der Lage, ihren Kindern und Jugendlichen eine adäquate Berufsausbildung oder Akademikerkarriere zu finanzieren. Die Methoden zum Ausgleich finanzieller Ungleichheiten, sind zwar schöne Alibiveranstaltungen. Eine vor Jahren eingeführte Unterstützungszahlung in Deutschland nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz BaFög ist doch in der Praxis nicht für alle da, die es eigentlich benötigten und auch Anspruch darauf hätten.

Erstens sind die Kriterien hoch angesetzt, so dass nicht jeder in den Genuss der Förderung kommt, weil die Eltern. bzw. zum Unterhalt Verpflichteten gerade an der Grenze mit ihrem Einkommen liegen, und dann scheuen sich viele vor der Kredithöhe, denn BaFög und ähnliches in Österreich wird ja hauptsächlich als Darlehen gewährt, das am Ende des Studiums bei Aufnahme einer Berufstätigkeit zurückgezahlt werden soll, soweit ich informiert bin.

Deswegen, und das habe ich in letzter Zeit im Bekannten und Verwandtenkreis vermehrt feststellen müssen, nehmen viele Jugendliche nach dem Schulabschluss einfach einen Job an, mit dem sie schnell Geld verdienen können und dann somit nicht mehr so stark finanziell von den Eltern abhängig sind.

So lernen sie auch schneller, sich vom Elternhaus loszulösen und auf eigenen Beinen zu stehen. Einen echten anerkannten Berufsabschluss holen sie aber oft nach, nachdem sie selber schlussendlich zu der Erkenntnis gelangt sind, dass man mit IHK-Abschluss und Facharbeiterbrief von den Firmen gleich ein paar Euro mehr an Grundgehalt ausgezahlt bekommt, jedenfalls mehr als es die Aushilfen ohne Abschluss erhalten.

Bei mir war es so, direkt nach der Schule Bundeswehr und danach einen Job im Pflegedienst, wo es schon mindestens fünfmal so viel Lohn gab wie in der Position des Bundeswehr-Zeitsoldaten, was man hätte direkt an den Pflichtwehrdienst anschließen können. Vielleicht gibt es ja noch einen Tipp vom Österreichischen Heer. Vielleicht kann man da auch einmal Kontakt aufnehmen zwecks Infos. Ob sich das lohnt oder nicht.

» Gorgen_ » Beiträge: 1060 » Talkpoints: 374,40 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Gorgen, in zwei Wochen Praktikum sollst du doch auch nicht wer weiß was lernen. Es reicht normalerweise sehr gut um festzustellen, ob man sich diese Tätigkeit für eine lange, vorstellen kann, oder ob der Job ganz anders ist, als man sich das vorgestellt hat.

Mal ein Beispiel aus meiner grauen Vergangenheit: Die meisten Menschen, die unbedingt tiermedizinische Fachangestellte werden wollen, geben diesen Wunsch nach wenigen Tagen im Praktikum auf. In der Zeit haben sie nämlich sofort gemerkt, dass das ganz anders aussieht als erwartet. Und wenn man in den zwei Wochen Praktikum feststellt, dass man sich das wahrscheinlich vorstellen kann und noch Zeit braucht, wird normalerweise gern verlängert.

Umgucken schadet doch nun nicht, denn irgendwas mit Technik und wissen wollen, wie etwas innendrin aussieht und funktioniert, hilft ja wenig weiter. Ich wäre beispielsweise als Kfz-Mechatroniker ungeeignet, weil mich das echt nicht interessiert. Aber Hafner oder Uhrmacher könnten mich begeistern. Sattler würde ich gerne, aber auch wenn ich Leder mag: Maßschuhmacher möchte ich nicht werden.

Denn so kurze Einsätze sind eben auch wertvoll, wenn es nicht passt. Dann weiß man, was man dort mochte und was nicht. Das grenzt die Auswahl der nächsten eventuell passenden Berufe ein. Du sollst den Job danach nicht können, die Arbeitsbedingungen und Anforderungen kennen, das reicht.

» cooper75 » Beiträge: 13331 » Talkpoints: 498,86 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


cooper75 hat geschrieben:... geben diesen Wunsch nach wenigen Tagen im Praktikum auf. In der Zeit haben sie nämlich sofort gemerkt, dass das ganz anders aussieht als erwartet.nen, das reicht.

Das erinnert mich an Bekannte, die unbedingt Kinderkrankenschwester werden wollte. Am ersten Tage auf der Säuglingsstation bekam sie gleich einen Kreislaufkollaps. Was Wunder in der feuchten stickigen Luft des Baderaumes, wo die Babies gebadet wurden.

Hier stellt sich die Frage, wie eng oder weit man den Begriff Praktikum nun auslegen soll. Um auf die Fragestellung des Themeneröffners einzugehen, würde ich noch vorschlagen, einfach einmal in der näheren oder ferneren Bekanntschaft herumzufragen, ob nicht irgendwo jemand im Job "mitlaufen" könnte. Die Sache mit dem Pflegedienst hatte ich damals nämlich auch nur auf "Beziehungen" ergattert. Hätte ich mich als völlig unbeschriebenes Blatt bei der Personalverwaltung vorgestellt, hätten sie mich gänzlich ohne Referenzen nicht so leicht angenommen.

» Gorgen_ » Beiträge: 1060 » Talkpoints: 374,40 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Was hat das denn bitte mit einer Definition zu tun? Die Bundesagentur für Arbeit empfiehlt zur Berufsorientierung kurze Schnupperpraktika. Wie lange soll ein junger Mensch, der noch gar nicht weiß, was er machen möchte, denn bitte in einem Unternehmen bleiben? Wenn das immer gleich Monate geht, sind die Eindrücke der vorangegangenen Berufe verblasst. Außerdem vergeht schnell die Lust, sich noch einen Job anzugucken.

Und wenn man bedenkt, dass das Betriebspraktikum für ein Fachabitur nur drei Wochen dauern muss, dann sind zwei Wochen zur Orientierung doch schon richtig lang. In meinen aktuellen Kursen haben die meisten Teilnehmer nur ein bis drei Tage in den Job geschnuppert und konnten eine Entscheidung treffen. Da sagt im Nachhinein keiner, dass es vollkommen unerwartete Aspekte gibt. Und die frischesten haben jetzt die Probezeit hinter sich.

» cooper75 » Beiträge: 13331 » Talkpoints: 498,86 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^