Welche Räume trennt ihr mit einem Raumteiler auf?
Als ich noch in WGs gewohnt habe, hatte ich teilweise sehr große Zimmer mit 30 Quadratmetern. Da habe ich dann immer ein Ikea-Kallax-Regal als Raumteiler benutzt, um einen Schlaf- und Arbeitsbereich und einen separaten Wohnbereich mit Couch und Couchtisch zu haben. Mir hat das immer richtig gut gefallen, vor allem, weil man so von der Couch nicht direkt aufs Bett schauen konnte und auch von der Tür aus nicht wirklich aufs Bett. Zudem hatte das natürlich auch Platz gespart, wenn das Kallax-Regal quasi mitten im Raum war und nicht an der Wand.
Mittlerweile habe ich aber keinen Raumteiler, da sich das nun nicht anbieten würde. Ich habe eine offene Küche, die in Wohnzimmer und Flur übergeht, wobei die Küche aber durch eine Theke automatisch von den anderen Räumen abgetrennt ist. Welche Räume teilt ihr mit einem Raumteiler auf?
Wir haben ein Riesen großes Wohnzimmer und da habe ich irgendwann besagtes Regal aufgestellt, damit es optisch ein bisschen aufgeräumter wirkt und das sieht in der Tat auch viel besser und geordneter aus. Ich denke bei ganz großen Räumen bietet sich das einfach an, da man sonst so schnell ein Gefühl von Verlorenheit in einem Raum empfindet. Wobei das auch immer eine Frage ist, wie man es lieber hat. Ich finde Raumteiler ganz schön um verschiedene Bereiche in einem großen Raum einzuteilen.
In meiner alten Wohnung hatte ich auch so eine offene Küche. Die habe ich ebenfalls mit zwei Kallax Regalen voneinander getrennt. So ganz glücklich war ich mit dieser Lösung nie, aber am Ende war es die einfachste und vor allem preiswerteste Variante, die für mich drin war. Ich hatte dann nur das Problem, dass ich nicht genug Zeug hatte, was ich in das Regal stellen konnte. Deswegen wirkte das ganze nicht so richtig stimmig. Nochmal würde ich das wohl so sicherlich nicht machen. Dann lebe ich lieber mit dem großen Raum und der großen Fläche.
Ich brauche im meiner jetzigen Wohnung keine Raumteiler. Als Studentin hatte ich mal ein Zimmer, das ca. 20 Quadratmeter klein war. An der schmaleren Wand gegenüber vom Fenster war ein Waschbecken. Dort richtete ich eine kleine Küche mit einem Kühlschrank und einer Kochplatte ein. Diesen Bereich trennte ich mit meinem Kleiderschrank vom Rest des Zimmers so ab, dass ich die Schranktüre zur "Küche" hin gerade noch öffnen konnte.
Die Rückwand des Kleiderschranks, der zum Wohnteil ausgerichtet war, habe ich mit einer schönen Bildtapete mit einem lichten Birkenwald beklebt. So im Nachhinein gesehen habe ich das Optimale aus dem Zimmer herausgeholt. Gemeinschaftsdusche und Toilette befanden sich im Flur. Jedenfalls fühlte ich mich dort sehr wohl und habe einige Jahre meines studentischen Lebens dort verbracht.
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