Kinder in Deutschland und Hartz IV

vom 18.05.2009, 23:28 Uhr

In meinem Bekanntenkreis bekomme ich es leider immer wieder mit: Kinder von Hartz IV Eltern haben es sehr sehr schwer: in der Schule, bei den Freunden, im Leben insgesamt. Meistens trifft auf diese Kinder zu:

- kein gesundes Essen
- keine ordentlichen Klamotten
- keine hübschen Kleider
- kein Taschengeld für Kino, Comics oder mal ein Eis

Ich frage mich, ob die Eltern in Hartz IV Familien nachts ruhig schlafen können? Ob sie zufrieden sind mit dem, was sie ihren Kindern bieten bzw. eben nicht bieten? Ich finde, man sollte extremen Harz IVlern die Kinder wegnehmen!

» Polizeistaat » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 26.06.2019, 01:20, insgesamt 2-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Was ist das denn für eine Aussage:

Ich finde, man sollte extremen Harz IVlern die Kinder wegnehmen!

Bevor man so eine Aussage trifft, sollte man sich ein wenig mehr damit beschäftigen und ganz klarstellen, dass viele Hartz IV Empfänger dies nicht freiwillig sind. Oftmals gibt es Hintergründe, die diese Menschen in den Bezug gebracht haben. Ich denke kaum jemand möchte sein Kind freiwillig in Hartz IV großziehen, und die meisten versuchen da auch herauszukommen.

Aber den Menschen die Kinder wegnehmen zu wollen, um den Kinder dann das wenige was sie haben, nämlich die Liebe ihrer Eltern (in den meisten Fällen) auch noch nehmen zu wollen, ist doch nicht verantwortbar und wem würde das helfen?

Da sollte man doch Probleme lieber an der Wurzel packen und sich um eine Beschäftigung für die Eltern kümmern anstatt in die andere Richtung einzuschlagen.

» hayatirami » Beiträge: 139 » Talkpoints: 2,59 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich finde deine Aussage etwas sehr hart, denn ich kenne viele, die vor einigen Monaten noch einen sehr gut verdienten Arbeitsplatz hatten (meist um die 2.000 € netto) und von heute auf morgen arbeitslos wurden anhand der Wirtschaftskrise. Viele Menschen konnten dagegen nichts tun und müssen entweder von Arbeitslosengeld oder Hartz leben und würden sich wünschen wieder einen Arbeitsplatz zu haben. Doch diesen erstmal zu finden ist momentan überaus schwer.

Meist geben die Eltern die Hartz beziehen ihr letztes Hemd und geben lieber den Kindern alles, sodass die Kinder dies nicht am eigenen Leibe mitbekommen, anstatt man es den Kindern ansieht. Eltern die Hartz beziehen sind nicht gleich schlechte Eltern in meinen Augen, denn sie geben dasselbe was Eltern die einen Arbeitsplatz besitzen, nur eben nicht soviel "materielles" das Eltern mit Arbeitsplatz geben können.

Man sollte nicht alle unter einen Kamm scheren. Es gibt vielleicht Eltern, die extrem sind und es an den Kindern spüren lassen, das man wenig Geld hat, doch ich finde der Großteil überwiegt an Eltern, die ihrem Kind alles erdenkliche geben und lieber an sich selbst sparen!

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Moin Polizeistaat, ich wette du warst noch nie in einer Situation in der du auf staatliche Hilfe angewiesen warst und ich wünsche dir niemals in solche eine Situation zu kommen.

Vor etwa 4 Jahren fing mein damaliger Arbeitgeber an keine Gehälter mehr zu zahlen, das Arbeitsamt half mir nicht weiter, so dass ich kündigte und mir auf die Schnelle eine Saisonstelle suchte um die laufenden Kosten tragen zu können. Dann im Winter wurde ich Saisonbedingt arbeitslos und schon kam der ganze Scheiß mit meinem damaligen Arbeitgeber wieder, denn das Amt wollte ohne die entsprechenden Unterlagen nicht zahlen.

Mehr als Androhungen von Strafen bringt das Arbeitsamt auch nicht zustande, mein EX-Arbeitgeber hatte mittlerweile Insolvenz angemeldet und mir blieb nicht weiter übrig als zum Sozialamt zu gehen.

Sicherlich mag es auch Sozialschmarotzer geben, aber kein normaler Mensch füllt freiwillig einen Hartz IV Antrag aus (das Teil ist schlimmer als jeder Offenbarungseid), oder legt seine Konto offen etc. Meine Frau war zum damaligen Zeitpunkt schwanger, eigentlich hatten wir schon alles geregelt, bis keine Gehälter bei mir mehr eingingen. Ich fand es alleine schon peinlich überhaupt vorm Sozialamt zu sitzen zu müssen!

Leider gibt es immer noch so engstirnige Menschen wie dich, die nicht 2 Meter über den Tellerrand hinaus schauen können. "Mir passiert sowas eh nie" Wie oft habe ich den Spruch schon gehört, aber wenn dann mal Kurzarbeit angesagt ist, kommen alle wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Bevor du hier weiter großspurig herausposaunst, dass anderen Leuten die Kinder weggenommen werden sollten, würde ich an deiner Stelle erst einmal Hotel Mama hinter mir lassen, eine eigene Familie gründen und diese über die Ruden bringen!

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» Julix » Beiträge: 2566 » Talkpoints: -1,81 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Menschen mit weniger Geld sind doch nicht deswegen schlechte Eltern. Sie können genauso liebevoll mit ihren Kindern umgehen, wie reiche Leute. Sie geben oftmals mehr Liebe, als Paare mit Kindern, die den ganzen Tag arbeiten sind und das Kind einer Nanny überlassen.

Sicher ist es für die Kinder nicht toll, wenn sie auf vieles verzichten müssen. Aber anstatt solche Aussagen zu treffen sollte man doch eher versuchen diesen Leuten zu helfen.

Wie stellst du dir das vor? Denn "extremen" Hartz 4 Empfängern einfach die Kinder wegzunehmen? Meinst du nicht, dass die Kinder darunter noch mehr leiden würden? Denn auch, wenn sie auf vieles verzichten müssen lieben sie doch ihre Eltern und die Eltern lieben ihre Kinder.

Kennst du denn "extreme" Hartz 4 Empfänger? Wenn ja, dann schnapp dir doch einfach mal die Kinder und gehe mit ihnen Eis essen oder kaufe ihnen was nettes. Oder unterstütze die Eltern bei der Arbeitssuche.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Das sind Aussagen, wo sich mir doch alles sträubt. Sicherlich gibt es bei den Hartz IV Empfängern genug, die nicht arbeiten wollen. Deswegen vertrete ich auch die Meinung, das man nicht den Satz erhöhen sollte, sondern denen die sich ordentlich um Arbeit bemühen mehr Zuschüsse zahlen sollte.

Nur kann man doch nicht sagen, das Ehepaar X, weil es seit 2 Jahren ALG II bezieht und keinen Job in der Zeit hatte, die Kinder wegnimmt. Wer weiss denn, wie oft sich beworben wurde? Ob vielleicht Defizite im Bereich Wissen oder Krankheit vorliegen? Die meisten werden das ja nicht in der Welt rumposaunen, wenn sie da ein Manko haben. Sondern versuchen auch Jobs zu kriegen, denen sie rein körperlich nicht unbedingt gewachsen sind.

Und was wäre denn das Ende, wenn man nach Schema F die Kinder abholen würde? Ja wir würden wieder dort landen, was es schonmal gab. Es würden Kinderghettos entstehen. So schlimm wie dieser Ausdruck ist, aber man müsste ja die vielen Kinder irgendwo unterbringen und es würde daraus hinauslaufen.

Also Polizeistaat, benutzte doch bitte erstmal deine Gabe zu Denken, betrachte dabei auch alle Pro und Kontra und vorallem bedenke auch, das nicht alles so ist, wie es scheint.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Mir platzt echt fast der Kragen wenn ich das hier lese. Wenn man allen Hartz 4 Empfängern jetzt die Kinder wegnehmen würde dann hätte ich meinen Sohn wohl auch nicht mehr. Das es Hartz 4 Empfänger gibt die vielleicht dann auch noch Schulden haben und sich wirklich gar nichts leisten können gibt es bestimmt zu genüge. Aber das heißt ja nicht das diese Menschen schlechte Eltern sind.

Ich selbst beziehe Hartz 4. Mein Mann geht Vollzeit arbeiten aber der Verdienst von 6 Euro die Stunde ist ja nicht wirklich viel. Ich gehe auch noch ein bisschen jobben und verdiene noch 140 Euro dazu. Und das alles zusammengerechnet reicht aber immer noch nicht dafür das wir ohne Hilfe vom Staat zurechtkommen. Klar bemühen wir uns weiter bald nicht mehr von Hartz 4 abhängig zu sein aber alles ist leichter gesagt als getan. Wir bekommen auch wirklich nur einen kleinen Teil Hartz 4 dazu aber ohne das könnten wir nicht Leben.

Klar ist das Geld wenig aber mein Sohn bekommt genügend gesundes Essen. Nur weil man Hartz 4 bezieht heißt das nicht das man nicht gesund kochen kann. Vernünftige und ordentliche Kleidung hat mein Sohn auch immer an. Und er bekommt auch noch genug so nebenbei. Mal ein Spielzeug und auch oft genug ein Eis oder sonstiges.

Ich biete meinem Sohn so gut wie alles. Das einzigste das wir uns nicht leisten können ist ein Urlaub. Aber ich stecke für meinen Sohn immer zurück. Ich tue alles dafür das es meinem Sohn an nichts fehlt. Und da wir keine Schulden zu bezahlen haben geht es uns noch relativ gut und wenn man auch ein bisschen sparsam ist dann fehlt es dem Kind an nichts.

Klar gibt es auch Menschen die gar nicht arbeiten gehen wollen aber deshalb kann man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren.

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» lissy02 » Beiträge: 621 » Talkpoints: -0,03 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich selber bin Gott sei Dank nicht davon betroffen, dennoch kenne ich auch solche Eltern und ich finde deine Aussage etwas- na ja, sagen wir mal undurchdacht.

Es gibt sehr wohl Möglichkeiten und Wege, wie auch Kinder von Harz IV Empfängern schöne Kleidung ergattern können (zum Beispiel von Verwandten, die die Kleidung weiter geben. Meistens sind da auch sehr teure und noch gut erhaltene Dinge dabei, sogar Markenklamotten). Außerdem gibt es überall für die Kinder Einrichtungen, in denen sie für wenig Geld ein gesundes Essen erhalten können. Auch wenn dies nur einmal am Tag der Fall ist, finde ich das vollkommen ausreichend.

Wenn man mit dem Geld haushalten kann und zusätzlich sämtliche Sozialleistungen in Anspruch nimmt, die einem mit dem geringen Einkommen zur Verfügung stehen, kann man dennoch einen relativ guten Weg finden, aus wenig viel zu machen. Es ist wichtig, Prioritäten zu setzen und sich nicht andauernd für sich selber Schminke zu kaufen oder jeden Monat einmal den Friseur zu besuchen oder die Haarfarbe zu wechseln. Für Kinder gibt es bei uns im DM bis zu drei Jahren einen kostenlosen Frisör. Man muss eben wissen, wie man mit wenig Geld durch das Leben kommt.

Es ist nicht eine Frage des Einkommens, sondern eine Frage des Auskommens und ich kenne Eltern, die ihren Kindern mehr bieten, als Eltern, denen es gar nicht auffällt, wenn mal was aus der Kasse fehlt.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 26.06.2019, 01:29, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Was sind extreme Hartz4- Bezieher? Solange Kinder in ihrer Ursprungsfamilie nicht geschlagen, körperlich oder psychisch missbraucht oder gar vergewaltigt werden, ist die Ursprungsfamilie immer noch das Beste für ein Kind. Spätfolgen für Kinder die aus ihren Urspungsfamilie gerissen wurden, sind nämlich auch nicht ohne.

Von Hartz 4 kann man durchaus einigermaßen Leben. Klar ist es nicht der Hit. Klar wird es sicherlich an manchen Kleinigkeiten mangeln. Aber ein Kind braucht mehr zum Leben als Geld und materielle Dinge. Meine Eltern waren sicherlich nicht arm. Ich hatte materiell so ziemlich alles was man sich wünschen konnte. Zumindest nach außen hin. Was ich nicht wirklich hatte, Zeit mit meinen Eltern.

Im Endeffekt läuft eine solche Stammtischparole ( nichts weiter ist so eine Aussage für mich) doch nur darauf hinaus, das man diskutieren müssten, wer Kinder haben darf und wer nicht. Und da waren wir irgendwie schon mal. Wir hatten in Deutschland schon mal eine Zeit in der Andere bestimmten, welches Leben lebenswert ist und welches nicht.

Mir fällt da spontan nur eine Diskussion ein, die ich nur am Rande mitverfolgt habe. Das Stichwort heißt Family Cap. Das Programm zielt an sich in die Richtung, Familien die von Sozialhilfe leben, jede weitere finanzielle Hilfe bei der Geburt eines weiteren Kindes zu versagen. Schwieriges Thema, finde ich. Eine meiner Vorposterin erzählte ja schon, das ihr Mann, trotz Vollzeitjob, und sie mit einem geringen Gehalt, auf Hartz 4 Leistungen angewiesen sind. Bei dem Lohndumping, welches ja schon eine zeitlang betrieben wird, ist jeder froh eine Anstellung zu haben. Und wenn es für 5 bis 6 Euro die Stunde ist. Nur kann man von dem darausfolgendem Nettogehalt nun mal keine Familie finanzieren.

Da kann sich ja kaum ein Single von sein Leben finanzieren. Das ist ein Bruttogehalt von noch nicht mal 1000 Euro. Netto bleibt da nicht mehr viel übrig. Sprich dem Arbeitnehmer der einen solchen Job macht, dem bleibt auch nichts zum Sparen. Auf der anderen Seite, hat er halt eine Arbeit. Und wenn immer mehr Leute einer solchen Tätigkeit nachgehen müssen, um eben eventuell nicht auf Hartz 4 angewiesen zu sein und man die Überlegung mit einbezieht, nur wer Geld gespart hat, kann sich Kinder leisten, gibt es bald so gut wie keine Kinder mehr.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Ja, hiermit "oute" ich mich nun also. Ich bin Hartz4 Empfängerin und das ist gut so. Ich werde euch auch sagen, warum:

Ich war mit 21 mit der Ausbildung fertig und war IMMER der Meinung, dass es das Beste für ein Kind ist, wenn die Mutter zu Hause ist, so wie es bei mir früher war. Und nur unter der Voraussetzung, verheiratet zu sein und genug Geld zu haben, hätte ich mir ein Kind anschaffen wollen. Und so kam es dann auch: Ich habe geheiratet, bin mit meinem amerikanischen Mann in die USA gegangen und habe nach 5 Jahren ein Kind bekommen. Die ganze Zeit war ich zu Hause, denn es hat ewig gedauert, die Greencard zu bekommen und mein Mann hat sowieso genug verdient.

Mein Kind war 2 Jahre alt, als ich mich scheiden ließ, weil er ein notorischer Fremdgänger war. Mit meinem Sohn bin ich zurück nach Deutschland. Ich habe 1 Jahr lang nach einem KiGa-Platz gesucht und nachdem ich ihn dann endlich hatte, habe ich mich beworben. Aber wenn man absolut keine Berufserfahrung hat ist es auch egal, ob man fließend englisch spricht. Die Betreuung (Bildung) im Kindergarten ließ viel zu wünschen übrig, ich freute mich sehr, als mein Sohn endlich in die Schule kam. Erschreckt musste ich feststellen, dass das deutsche Bildungssystem auch nicht mehr das ist, was es einmal war. Nun stand für mich fest: Wenn du willst, dass aus deinem Kind etwas wird, müssen die Hausaufgaben zu Hause gemacht werden und nicht im Hort.

Außerdem muss ich vieles erklären, was die Lehrer in der Schule versäumt haben (an unserer Schule, wie an vielen anderen in Berlin auch, sitzen Kinder von der 1. bis zur 3. Klasse gemeinsam in einem Raum, da bleibt den Lehrern nicht viel Zeit. Zuhause kann ich GESUNDES Mittagessen kochen für einen Bruchteil dessen, was das Hort-Essen kostet.

Ich war finanziell nie anspruchsvoll. Von Hartz4 zu leben fällt mir trotzdem sehr schwer. Ich verzichte auf so ziemlich alles, damit mein Sohn ein "normales" Leben hat. Wir machen Ausflüge die wenig kosten, der Geburtstag wird zuhause gefeiert, statt im Indoorspielplatz.

Mit 6 konnte er schon Canaster spielen, während seine "reichen" Kumpels noch nicht mal ein Mensch-ärgere-dich-nicht gesehen hatten. Mein Sohn dankt mir für die Zeit, die ich für ihn habe: Er ist ein ausgeglichenes, sehr soziales Kind, das kein Ritalin braucht und dem es egal ist, ob seine Klassenkameraden Nike-Schuhe tragen. Er kommt jetzt in die 4. Klasse und ist Klassenbester. Ich bin sehr stolz darauf, weil ja immer angenommen wird, dass die Kinder von Hartz4-Empfängern auch nichts taugen.

Von der Regelsatzerhöhung, die es im Juli für Kinder geben soll, werde ich ihm den Wunsch erfüllen, ein Musikinstrument zu lernen. Und wenn er 12 ist werde ich sogar Vollzeit arbeiten gehen. Mit dem guten Gewissen, ihm eine gute Erziehung und Liebe mit auf den Weg gegeben zu haben und auch das Wissen, dass Geld allein nicht glücklich macht.

Ich würde selbst bei einem 8-Stunden-Job nicht soviel verdienen, dass ich nicht noch Hartz4 dazu bekäme - aber das nur am Rande.

» bassania » Beiträge: 2 » Talkpoints: 1,99 »


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