Richtige Geldanlage für Kinder

vom 05.03.2009, 21:56 Uhr

Mein Mann hat diesen Monat von seiner Firma eine Treueprämie in sechsstelliger Höhe erhalten, worüber wir uns natürlich sehr gefreut haben. Da wir bis jetzt kaum Geld sparen konnten haben wir beschlossen, dieses zusätzliche Einkommen für unsere beiden Kinder anzulegen, als kleines Startkapital zum 18. Geburtstag. Jetzt stellt sich die Frage, was hier wohl am sinnvollsten wäre.

Ist ein Bausparvertrag besser als eine Lebensversicherung? Oder sollte man besser in Aktienfonds investieren? Wie sieht es mit festverzinslichen Papieren aus? Es sollte halt eine relativ sichere Anlage sein. Gibt es hier jemand, der uns hier vielleicht gute Tipps geben kann? Vielen Dank für eure Antworten.

» Blau » Beiträge: 22 » Talkpoints: 0,16 »



Es gibt wie überall im Leben mehrere Möglichkeiten. Ausschlaggebend für die Antwort, welche Anlageform man für die Kinder wählen sollte, sind vor allem das Alter der Kinder und die Frage, wann sie das Geld haben sollen.

Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass deine Kinder 2 und 4 Jahre alt sind. Wie gesagt, ob das stimmt weiß ich nicht, allerdings kann ich dadurch besser mit deiner Frage umgehen. Ich werde allerdings nur die Geldanlage für das ältere Kind beschreiben, bei dem jüngeren kommt durch den Zinseszinseffekt eventuell etwas mehr heraus, allerdings bin ich gerade etwas zu faul dazu, es für beide zu machen, wenn gewünscht hole ich es aber gern auch für das zweite nach.

Du hast selber schon einige Anlageformen genannt, ich beschreibe im Folgenden einmal folgende Sachen, die in meinen Augen für euch in Frage kommen könnten, eventuell auch als gekoppelte/ gesplittete Anlageform. Die Formen wären: Renten/ Lebensversicherung, Bausparvertrag, Fonds und Sparbuch/ Sparbrief. Eine weitere Annahme, die ich tätige ist, dass ihr pro Kind 10.000 € zur Verfügung habt (auch wenn du etwas von 6-stellig geschrieben hast, aber mit der Summe lässt sich immer ganz gut rechnen. Weiterhin kann ich es mir leider nicht verkneifen hier auf einige Besonderheiten der Produktpalette meines Arbeitgebers einzugehen.

Ich fange dann mal mit dem Bausparvertrag an. Bausparverträge haben einige Besonderheiten, zum einen kann man, vorausgesetzt man hat das 16. Lebensjahr vollendet Wohnungsbauprämie beantragen, da das aber für ein 4 jähriges Kind relativ unwahrscheinlich ist, lasse ich diesen Aspekt auch außer acht. Weiterhin kostet ein Bausparvertrag immer eine Abschlussgebühr. Diese beträgt in der Regel 1% der Bausparsumme.

Bei einer Einmalanlage in Höhe von 10.000 € sollte man eine Bausparsumme von 15.000€ wählen, da ja im laufe der Zeit Zinserträge hinzukommen und diese sich in der Summe bewegen sollten (aufgrund Zinsbonus usw.). Also beträgt hier die Abschlussgebühr 150 €. Ebenso ist eine jährliche Kontoführungsgebühr die Regel, die die Rendite etwas schlechter ausfallen lässt. Bausparverträge haben eine reguläre Laufzeit von 7 Jahren. Nach dieser Laufzeit erhälst du für das Kind ein Guthaben in Höhe von 11995 €.

Die Abschlussgebühr ist hier schon berücksichtigt. Der Zinssatz in diesem Fall beträgt 4%. Resultierend aus Grundzins und Zinsbonus (bei Bedarf erkläre ich auch gerne den genauen Werdegang hierbei). Da das Kind dann allerdings erst 11 ist, ist bis 18 ja noch ein wenig Luft, also noch mal genau eine Bausparspanne, ich habe nochmals gerechnet und komme damit bei einer Laufzeit von 14 Jahren auf ein Guthaben in Höhe von 14341€. Zuzahlungen sind jederzeit möglich.

Der nächste Punkt auf der Liste ist ein Sparbuch bzw. ein Sparbrief. Das normale Sparbuch mit 0,5 bis 2% Zinsen kommt eigentlich nicht in Frage, da der Zinssatz viel zu niedrig ist und auf Dauer eher traurig als glücklich macht. Die Alternative bei einer Laufzeit von 14 Jahren ist dabei der normale Sparbrief. Den gibt es in der Regel zwar nur mit Laufzeiten bis 10 Jahren, allerdings unterstelle ich jetzt einfach mal, dass man bei 14 Jahren auch hier eine durchschnittliche Rendite von 4% erreichen kann und wird. Sowohl Sparbriefe als auch Sparbücher haben in der Regel keine Kontoführungsgebühren.

Die Besonderheit beim Sparbuch ist allerdings, dass mit einer Frist von 3 Monaten kündbar ist und das gesamte Kapital wieder zur freien Verfügung steht. Bei einem Sparbrief gibt es diesen Effekt nicht. Sparbriefe sind immer über die vereinbarte Laufzeit festgeschrieben, die Inhaber können nur in wirtschaftlichen Notfällen die Bank bitten, den Brief aufzulösen, das ist aber immer etwas schwierig zu händeln. Der Sparbrief mit der unterstellten Rendite von 4% erwirtschaftet nach 14 Jahren ein Guthaben von rund 17300€. Die höhere Rendite kommt durch das Fehlen von Abschlussgebühr und Jahresgebühr zu Stande. Zuzahlungen in den Vertrag sind nicht möglich.

Nun komme ich zur Anlageform Fonds. Wieder entscheidend ist hier die Anlagedauer, ausgerichtet auf das 18. Lebensjahr ergibt sich wiederum eine Laufzeit von 14 Jahren. Bei einer Laufzeit von 14 Jahren sollten nicht mehr als 90% Aktienanteil zu Beginn der Anlage enthalten sein. Der Aktienanteil sollte sich immer weiter reduzieren, um ein wenig Sicherheit in die Anlage zu bringen. Garantieren kann man jedoch nicht, ob das Kapital am Ende zur Verfügung steht, oder nicht.

Ich unterstelle wiederum einen Zinssatz von 4%. Besonderheit hier ist, dass Fonds immer mit einem Ausgabeaufschlag versehen sind, solange man sich von Geldmarktfonds entfernt. Der Durchschnitt bewegt sich hier bei ca. 4,5% Ausgabeaufschlag. Ebenso gibt es eine jährliche Depotgebühr. Durch diese Umstände ergibt sich ein Ablaufkapital von 16571€ nach 14 Jahren. Zuzahlungen und Geldentnahmen sind jederzeit möglich, allerdings schwingt hier immer das Risiko von Kapitalverlust mit.

Nun zur letzten Variante (mein erklärter Favorit) dich ich dir heute vorstellen möchte. Eine Lebens- bzw. Rentenversicherung. Vor allem möchte ich auf den Bereich Rentenversicherung eingehen, da ich hier den großen Vorteil sehe. Wie der Name schon sagt ist eine Rentenversicherung vor allem auf das Alter ausgelegt. Hier unterstelle ich ein Endalter von 65, wo das Geld zur Verfügung stehen soll. Warum ich gerade das Alter gewählt habe, erkläre ich gleich noch etwas genauer.

Natürlich ist auch eine Rentenversicherung mit einer Abschlussgebühr versehen, diese wird aber nicht gleich zu Anfang fällig, sondern wird auf die ersten 5 Jahre verteilt. Somit wird ein größerer Teil des Geldes gleich von Anfang an verzinst. Bei einer klassischen Rentenversicherung zahlt man einmal das Geld ein, und am Ende bekommt man welches wieder (oder man zahlt monatlich). In diesem Fall jedoch (bei meiner Versicherung sieht das ganze etwas anders aus. In diese Versicherung kann man jederzeit Zuzahlungen leisten (das ist bei einer normalen Rentenversicherung nicht der Fall).

Weiterhin kann man jederzeit Geld aus der Versicherung auszahlen lassen, z.B. zum 18. Geburtstag Betrag X für Führerschein und Auto oder zu einem anderen Zeitpunkt wie z.B. Hochzeit oder oder oder. Funktioniert also weitestgehend wie ein Sparbuch, hat allerdings einen Versicherungsmantel. Zum Ende der Laufzeit (also mit 65) kommt ein Guthaben von rund 421.000€ heraus, oder in eine Lebenslange Altersrente ausgedrückt: 1900€ monatlich ein Leben lang. Ich denke, das kann sich schon sehen lassen.

Warum ist jetzt aber eigentlich die Rentenversicherung mein Favorit? Ganz einfach, das kommt nicht daher dass die Laufzeit länger ist, oder am Ende so viel Geld raus kommt, das hat einen ganz einfachen Grund. Nämlich schlichtweg die steuerliche Behandlung der Erträge. Auf diese bin ich ja bis jetzt noch gar nicht eingegangen. Du hast in deinem Eingangspost gesagt, dass du eine 6-stellige Summe zur Verfügung hast, somit kommt der steuerliche Aspekt hier richtig zum tragen. (In meinen Beispielen spielt er noch keine ganz so große Rolle, jedoch sobald die Erträge höher werden.

In allen vorgenannten Anlageformen (außer der Rentenversicherung) kommt unsere allseits geliebte Abgeltungssteuer zum tragen. Diese Steuer muss jährlich abgeführt werden, sobald die Erträge über dem Steuerfreibetrag (801€ pro Jahr) liegen, wird der darüber hinausgehende Ertragsanteil mit 25% Abgeltungssteuer +5,5% Solidaritätszuschlag + (im Extremfall) 9% Kirchensteuer versteuert. Also werden von den Erträgen insgesamt 27,995% Steuer direkt vom Zinsertrag wieder abgezogen, wodurch die Renditen deutlich sinken.

Der Vorteil bei der Rentenversicherung an der Stelle ist vor allem, dass der Zinseszinseffekt deutlich stärker ins Gewicht fällt, da hier eine Besteuerung erst am Ende der Laufzeit greift. Am Ende wird nach dem Halbeinkünfteverfahren besteuert, das heißt, dass die Hälfte der Erträge mit dem dann gültigen persönlichen Steuersatz versteuert werden. (Erfahrungsgemäß liegt der im Rentenalter deutlich unter 27%. Ich muss hier also nicht jährlich was an das Finanzamt zahlen sondern nur einmal am Ende. Mein Anlageergebnis fällt also deutlich höher aus, da meine zuvor erwirtschafteten Erträge auch weiterhin mit verzinst werden und halt nicht um den Steueranteil verringert werden.

Von Daher empfehle ich die Rentenversicherung, da sie doch etwas rentabler ist. Diese Besonderheiten mit Zuzahlungsmöglichkeit und Entnahmemöglichkeit gibt es auf dem deutschen Versicherungsmarkt glücklicherweise nicht sehr oft. Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiter helfen, falls du weiter Fragen hast, beantworte ich sie dir sehr gerne.

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» jasper » Beiträge: 554 » Talkpoints: -0,26 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich weiß ja, das die Variante mit der Rentenversicherung auf eine Lange Laufzeit ausgelegt ist. Aber: Da das Geld ja am 18. Geburtstag als Startkapital zur Verfügung stehen soll - wie viel könnte man denn dem Vertrag nach der angenommenen Laufzeit von 14 Jahren (wenn das beispielhafte Kind 18 wird) entnehmen?

Kann im Falle des Falles der komplette Betrag entnommen werden und der Vertrag geschlossen/stillgelegt werden? Was ist z. B., wenn mit 18 das Geld noch nicht benötigt wird, da erst noch Zivildienst / Wehrdienst ansteht? 1,5 Jahre später, wenn das Studium schon im Gange ist, werden die Geldreserven des Filius knapp und er hätte gerne das Geld aus der Rentenversicherung.

Hier gibt es nun grad keinen Entnahmeevent. Muss man dann schnell heiraten, um an das Geld zu kommen? Sind die Entnahmekriterien nur 18, Heirat, Kind, Immobilienkauf oder gibt es da noch weitere Abstufungen oder die Option zu sagen - ich hätte vor 2 Jahren entnehmen dürfen, habe damals nicht und will aber jetzt?

» masc-online » Beiträge: 101 » Talkpoints: 61,03 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Wie viel Geld zum 18. Geburtstag entnommen werden kann hängt davon ab, wie hoch die Einzahlungen waren. Also ob du 30, 50 oder irgendeinen anderen Beitrag über die Laufzeit gezahlt hast. Dann kommt es noch darauf an, wie die Verzinsung ausgesehen hat. Den Entnahmebetrag genau voraus zu sagen fällt ein wenig schwer. Irgendwas zwischen 5.000 und 10.000 Euro sollte da möglich sein.

Im Prinzip gibt es nur das erste Entnahmeevent. Du kannst das erste mal mit 18 an das Geld. Danach hast du jeder Zeit die Möglichkeit bestimmte Beträge heraus zu nehmen. Soll die gesamte Versicherung augelöst werden, geht das mit einer Frist von 1 Monat. Soll sie weiter bestehen und du willst nur z.B: 2.500 Euro haben, so ist das jederzeit möglich. Völlig egal, ob Heirat, Führerschein oder auch gar nichts ansteht. Diese Events sind im Prinzip nur Beispiele, wofür man das Geld verwenden könnte.

Wenn du bzw. dein Kind sich entschließen würde, den Vertrag aufzulösen oder Still zu legen, so geht das auch jederzeit. Wie gesagt es gibt nur eine erste Entnahmegrenze. Vor dem 18. Lebensjahr geht nichts (außer Beitragsfreistellung) und nach dem 75. Lebensjahr kommt es zur Zwangsausschüttung. Dazwischen könnt ihr mit dem Geld und der Versicherung machen, was ihr wollt. Sind für dich noch weitere Fragen offen?

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» jasper » Beiträge: 554 » Talkpoints: -0,26 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Also Tagesgeldkonten sind im Moment mit ihren Zinssätzen auf jeden Fall uninteressant. Die Zinssätze liegen unter der Inflationsrate, das heißt effektiv verlierst du da im Moment an Wert.

Rentenversicherungen ist vielleicht eine gute Idee, aber da solltest du auf jeden Fall deinem Versicherungsvertreter vertrauen, dass er dir kein schlechtes Produkt andreht. Die Gebühren sind mitunter doch sehr hoch.

Aktienfonds sind im Moment eine sehr gefährliche Anlage. Wobei die Kurse im Moment hier im Keller sind. Wenn nicht die aktuelle Krise von einem weiteren Hammer erschüttert wird, können hier im Moment sicher große Kursgewinne möglich sein. Für eine langfristige Geldanlage ist das aber im Moment eher nichts. Besser wären da vielleicht Rentenfonds.

Ich glaube ich würde im Moment einfach auf einen klassischen Sparbrief setzen. Wobei da die Zinsen natürlich auch im Keller sind. Deshalb würde ich keine zu lange Laufzeit einplanen. Ich denke die Zinsen werden sich schon wieder erholen in den nächsten Jahren.

» Weasel_ » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Weasel_ hat geschrieben:Also Tagesgeldkonten sind im Moment mit ihren Zinssätzen auf jeden Fall uninteressant. Die Zinssätze liegen unter der Inflationsrate, das heißt effektiv verlierst du da im Moment an Wert.

Das wär mir neu, dass die Inflationsrate auf einmal bei 4 - 6 % und drüber liegt oder lag (Höchsstand: 3 %), sie ist momentan bei 0,5 %, nur mal als Update! Momentan kann man deswegen nicht einmal mehr Sparbücher als Geldvernichter betrachten.

Ich würde hier auch die von jasper vorgeschlagene Rentenversicherung mit Entnahmemöglichkeiten vorziehen auch wenn ich eigentlich kein Freund von solchen Modellen bin (da man hier nicht den maximal möglichen Gewinn erzielen kann :wink:), aber es ist ein guter Mix aus Sicherheit, Wertsteigerung und "angepasster Vorsorge" (da man eben zu bestimmten Zeiten einen "Geldhunger" entwickelt, z. B. mit 18 Jahren).

Andere Anlagen die ich bei solchen Summen für besser halten würde fallen eher in den hochspekulativen Bereich (was ich keinem unerfahrenen Anleger raten und keinen Bankberater machen lassen würde) oder sehr lang laufende Festgeldanlagen - so lang, dass das Kind frühestens mit 34 Jahren das erste Mal etwas vom Geld sieht, also in einem Alter wo man eigentlich schon selbst ausreichend angehäuft haben sollte. Das wäre dann eher wie ein verfrühtes Erbe statt eine passende Geldanlage.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Weasel_ hat geschrieben:Aktienfonds sind im Moment eine sehr gefährliche Anlage. Wobei die Kurse im Moment hier im Keller sind. Wenn nicht die aktuelle Krise von einem weiteren Hammer erschüttert wird, können hier im Moment sicher große Kursgewinne möglich sein. Für eine langfristige Geldanlage ist das aber im Moment eher nichts. Besser wären da vielleicht Rentenfonds.

Gerade für eine Langfristige Geldanlage wäre das im Moment etwas. Aktienfonds sind sowieso nur etwas für eine langfristige Anlage. Kurzfristig macht es nur Sinn, wenn man immer hinterher ist und aufpasst, was mit dem Geld passiert. Aktienfonds sollte man daher nur kaufen, wenn man einen Anlagehorizont hat, der über 10 Jahre hinaus geht, oder man eben ständig aufpassst.

Subbotnik hat geschrieben:Andere Anlagen die ich bei solchen Summen für besser halten würde fallen eher in den hochspekulativen Bereich (was ich keinem unerfahrenen Anleger raten und keinen Bankberater machen lassen würde) oder sehr lang laufende Festgeldanlagen -...

Gerade weil die meisten Menschen weder die Zeit noch die Ahnung haben, sich um die Geldanlage ständig zu kümmern halte ich auch diese Art der Versicherung für sinnvoll. Klar ist, dass man keine riesigen Gewinnsprünge erwarten kann, dafür eben ein Stück weit Sicherheit und Verfügbarkeit gegeben ist. Sicherheit kostet immer Geld bzw. vermindert Chancen und Rendite. Für den normalen Verbraucher sollte aber doch ein wenig Sicherheit vorhanden sein, dass er sein eingesetztes Geld auch wieder bekommt.

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» jasper » Beiträge: 554 » Talkpoints: -0,26 » Auszeichnung für 500 Beiträge



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