Wie verhalte ich mich jetzt richtig & vor allem ehrlich?

vom 02.08.2008, 17:35 Uhr

Hallo zusammen,

seit einigen Tagen kreisen wirre Gedanken in meinem Kopf & ich bin am hin und her überlegen wie ich mich dazu jetzt richtig verhalten soll. Um den Sinn & auch mich besser verstehen zu können, muss ich jetzt allerdings etwas ausholen:

Es geht um meine "Oma", die seit etwa einer Woche im Krankenhaus liegt. Bei ihr wurde Krebs diagnostiziert, der auch schon gestreut hat ( sind schon mehrere Organe betroffen ). Ein Untersuchungsergebnis steht jetzt noch aus, das aber erst Mo oder Di fest steht. Meine andere Oma hat heute mit ihr telefoniert und dort von ihr selbst erfahren, dass der Arzt ihr noch etwa 1 Jahr gibt & das obwohl noch nicht alle Ergebnisse da sind.

So, nun aber mal zu meinem Problem: Meine "Oma" war für mich nie so eine Oma wie man sie sich wünscht. Seit ich denken kann ( werde in zwei Wochen 25 ) war sie eigentlich NUR krank & auch grundsätzlich am jammern wenn ich mal bei ihr war / mit ihr telefoniert hatte wie schlecht es ihr doch ging etc. Sie sagte wirklich nicht ein einziges mal in den knapp 25 Jahren, dass es ihr gut ginge & alles OK wäre.

Ihr Mann ( also mein Opa ) ist vor etwa 6 Jahren gestorben. Bis dahin lebten sie in einem eigenen Haus. Unter ihnen wohnte die Mutter von meinem Opa ( also meine Ur-Oma, die vor knapp 3 Jahren verstarb). Meine "Oma" hat sie abgrundtief gehasst und auch grundsätzlich schlecht über sie geredet.
Sie wollte das Haus schon viel früher verkaufen aber meinte immer: " das kauft ja keiner , solang die "alte" da unten noch drin wohnt", meine Ur-Oma hat te Wohnrecht auf Lebzeit. Das fand ich persönlich schon mal sehr hart, da meine Ur-Oma eine wirklich herzensgute Person war - ich war gerne bei ihr & mochte sie sehr. Meine "Oma" hingegen hat bei jeder noch so kleinen Gelegenheit auf ihr rum gehackt & sie überall schlecht gemacht.

Vor vielen Jahren, irgenwann im Winter waren wir ( mein Bruder + ich ) und mein Vater dort. Mein Vater hat meinem Opa etwas in der Garage geholfen. Mein Bruder war damals etwa 5 und ich 7. Da es ihm kalt war ( wir hatten minus Temperaturen) , ging er nach oben, zur "Oma" und wollte ins warme Haus. Sie hat ihn aber nicht rein gelassen, mit der Begründung "Habe gerade erst alles sauber gemacht". Also ist er nach unten zur Ur-Oma gegangen, die sich über das Verhalten ihrer Schwiegertochter wieder fürchterlich aufgeregt hat.

Irgendwann wurde meine Ur-Oma sehr krank. Sie hatte ein paar mal die Woche den Arzt im Haus, da sie nicht alleine hin konnte und musste viele Medikamente nehmen. Sie ging dann zu ihrer Schwiegertochter hoch und bat sie einmal die Woche für sie eine Suppe zu kochen, damit sie ab und zu was warmes hatte, da sie ja selbst nicht konnte. Ihre Schwiegertochter lehnte das natürlich strickt ab & meinte: " geh doch ins Altersheim, dort wird für dich gekocht".

Wir wussten von der Krankheit meiner Ur-Oma nichts, da sie nichts gesagt hatte wenn wir ab und zu angerufen haben. Nachdem ich das wieder alles gehört hatte, war ich erneut sehr schockiert, was ich für bösartige Leute in meiner Verwandschaft habe. Seit dem bin ich zusammen mit meiner Mutter alle 14 Tage zur Ur-Oma gefahren. Wir haben dann die Wohnung sauber gemacht, meine Mutter hat ihr die Haare gewaschen usw.

Aber der Oberknaller war dann, dass meine "Oma" zu meinem Vater mal so ganz beiläufig gesagt hat, dass sie ihn eigentlich gar nicht mehr haben wollte ( er ist der jüngste von ihren 3 Söhnen ). Was ist das bitte für eine Mutter, die dem eigenem Sohn so etwas sagt? Noch dazu ist mein Vater seit vielen Jahren der EINZIGE ihrer 3 Söhne, der sich um sie kümmert ( mit ihr einkaufen fährt, sie zu den Arztterminen bringt etc. ) Bin eigentlich froh, dass ich es nicht selbst mit bekommen habe, denn ich weiss nicht, ob ich ich ruhig geblieben wäre - vermutlich hätte ich ihr gleich eine geknallt.

Sie hat auch schon immer gelogen ( was ich ja überhaupt nicht ab kann ) . Einmal erzählte sie meiner anderen Oma, das ich mich NIE für ihre Geschenke bedanken würde, obwohl das überhaupt nicht stimmt. Telefoniere da jedes mal mind. ne' Std. & muss mir wieder sämtliche Krankheiten rauf & runter anhören. Ich wollte eigentlich nichts mehr von ihr annehmen & sie wegen der Lügen auch zur Rede stellen, aber mein Dad war von der "Idee" nicht sonderlich begeistert, also beliess ich es dabei.

Mir persönlich ist es zwar egal, wenn jemand Lügen über mich verbreitet, da ich weiss, dass es nicht so ist & die Leute, die mich kennen wissen es auch ( andere interessieren mich nicht), allerdings wäre ich bei dem Gespräche womöglich ausgerastet & auch sehr ausfällig geworden.

So, nun liegt sie also im Krankenhaus & ihr wurde noch 1 Jahr gegeben. So hart es auch klingen mag, aber ich kann kein Mitleid für sie empfinden. Auch weiterhin fährt mein Vater regelmässig zu ihr rein , bringt ihr Getränke, frische Wäsche etc. Er machte auch letzthin so eine Andeutung, "durch die Blume", die ich aber schon verstanden habe ( verstehe meinem Vater blind ) , ob ich sie nicht mal anrufen möchte.

Ja, jetzt ist sie alleine & hat niemanden mehr. Sie hat ja nicht nur ihre Freunde, sondern auch den grössten Teil der Familie vergrault. Meine Mutter spricht auch schon jahrelang kein Wort mehr mit ihr & schickt sämtliche Karten & Geschenke wieder zurück. Ehrlich gesagt, habe ich gar keine Lust sie anzurufen & mir ihr gejammer wieder anzuhören, auch wenn sie jetzt wirklich zum ersten mal Grund dazu hat. Ganz tief drin, finde ich es sogar irgendwie schön, dass sie jetzt alleine da steht & ausser ihrer einzigen Freundin + ihrem Sohn ( meinen Vater ) keinen mehr hat - da sie jetzt mal sieht wie schön das ist.

Mag sein, dass ich absolut gehässig bin, aber es ist wirklich einiges vorgefallen & sie hat auch sehr viel kaputt gemacht. Wie gesagt: Lust sie anzurufen habe ich absolut nicht, würde es nur meinem Vater zuliebe tun, aber bin da zur Zeit noch stark am zweifeln, da ich es für mich selbst nicht wirklich richtig finde & vor allem auch nicht ehrlich.

Ich persönlich kann auch nicht verstehen, dass mein Vater sich nach wie vor um sie kümmert - vor allem nach dem Satz " ich wollte dich eigentlich gar nicht", aber ok , das ist seine Sache & da rede ich ihm auch nichts ein. Würde womöglich auch nix bringen, da wir beide sehr grosse Sturköpfe sind.

Ich weiss wirklich nicht, ob ich sie anrufen soll oder nicht. Was würdet ihr tun? Anrufen zuliebe des Vaters oder nicht? Sorry, für die ewig lange Geschichte, aber ich denke es war nötig, damit ihr mich besser versteht was da schon alles vorgefallen ist - es sind auch nur einige Dinge von ganz vielen Sachen.

Gruss, Binka

» Binka » Beiträge: 548 » Talkpoints: 1,35 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallo Binka, ich verstehe Dich ganz gut, ging es mir mit meiner Oma ähnlich, wenn die Geschichten auch nicht ganz zu vergleichen sind. Meine Oma war dann zwar nicht so schwer krank, kam aber in ein Pflegeheim. Da ich von meiner Oma auch sehr viel schlecht gemacht wurde, wie auch andere Familienmitglieder (sicher war ich auch Schuld, aber sie wohnte in meinem eigenen Haus und in unserer Familie gab es viel zu viele Heimlichkeiten) wollte ich zunächst auch keinen Kontakt haben. Ähnlich wie Dein Vater reagierte auch mein Vater, bloß Muttern nicht aufregen. So sehe ich es jedenfalls heute.

Mein Vater fühlte sich meiner Oma (seiner Mutter) zwar auch verpflichtet, hat sie als Einziger besucht und hat auch angedeutet, dass wir Kinder vielleicht... Aber auf dem Ohr war ich taub, dazu mussten auch erst mal einige Wunden verheilen. Außerdem gab es ja auch noch meinen Onkel und dessen Lebensgefährten sowie meine Cousinen, ich habe mich jahrelang um meine Oma gekümmert und bestand dann drauf, dass jetzt erst mal die Anderen dran seien. Dann war ich schwanger und hatte zum Glück eine gute Ausrede, so dass mich keiner mehr versuchte zur Kontaktaufnahme zu überreden.

Ich habe sie dann erst nach etwa 1 1/2 Jahren wieder besucht, zusammen mit ihrem Urenkel. Von den drei Urenkeln war das der Einzige, den sei ab und an mal sah und dementsprechend wurde das Kind verwöhnt. Der Kontakt war dann nett, aber nie herzlich. Klar tat mir die alte Frau auch leid, allerdings kam dann auch immer hoch, was für Verletzungen sie vorher verursacht hatte.

Meine Oma ist vor gut 2 Jahren verstorben und ich kann heute ohne Bitterkeit an sie denken, ein schlechtes Gewissen habe ich aber auch nicht. Darum kann ich Dir nur raten: gib Dir die Zeit, die Du brauchst, um sie ohne Bitterkeit und Vorwürfe besuchen zu können! Lass Dich nicht beeinflussen, bleib Dir selbst treu! Vielleicht mag Nachgeben einfacher erscheinen, aber ich bezweifle, dass Du Dir damit einen Gefallen tust. Und gehässig ist Dein Verhalten auch nicht.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Hallo!

Melde dich bei ihr. Bald ist sie nicht mehr da und du kannst es nicht mehr machen.

Deine Geschichte erinnert mich an meine eigene leibliche Mutter und ich habe bis zum Schluss versucht mit ihr Kontakt aufzunehmen (nach 8 Jahren ohne Kontakt). Ich habe es immer wieder versucht und sie hat sich nicht gemeldet.

Mittlerweile denke ich, dass ich hartnäckiger hätte sein müssen, obwohl ich eigentlich alles getan habe. Nun ist es zu spät und ich kann nie wieder mit ihr reden. Sie nie wieder versuchen können zu verstehen. Ihr nie wieder etwas sagen, was mir schon lange auf dem Herzen gelegen hat.

Du wirst es irgendwann bereuen, wenn du jetz nicht noch den Kontakt aufnimmst und mal anrufst. Damit es dir nicht irgendwann leid tu, nimm den Kontakt auf. Es schadet doch nicht.

Deine Oma klingt nach einer verbitterten alten Frau, die sich einen Schutzwall gebaut hat, und den man nicht so leicht abbauen kann. Du hast nicht mehr viel Zeit. also melde dich und rede mit ihr. Auch wenn es bei dir nicht so von Herzen kommen kann, wie es vielleicht sollte.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Ehrlich gesagt kann ich dich verstehen, wenn du jeden Kontakt vermeiden willst. Und auch wenn immer gesagt wird, das man doch in solchen Situationen über seinen Schatten springen soll, damit man sich nicht vorwirft, das man nach dem Tod nichts mehr regeln kann. Entscheide wie du es für richtig hälst.

Ich selbst hatte ähnliches mit meiner Oma. Sie war zwar nicht ganz so gehässig zu ihrer Umwelt, aber sie hat systematisch über Jahre alles dafür getan, das ihre Kinder untereinander nur den nötigsten Kontakt gepflegt haben. Dazu noch die Unterschiede, die sie zwischen den Enkeln gemacht hat. Ich habe ihre gegenüber mit meiner Meinung nicht mehr hinter den Berg gehalten, nachdem mein Opa verstorben war. Ihm wollte ich das Theater zwischen ihr und mir nicht zumuten. Und ich ehrlich. Ich bereue kein Wort, was ich ihr gesagt habe. Ich bereue auch nicht, das ich sie vor ihrem Tod nicht im Krankenhaus besucht habe. Es stand zu viel zwischen uns und ich habe auch nie wirklich Trauer empfunden, als sie verstorben ist.

Wenn sie wirklich deinen Anruf oder einen Besuch wünscht, dann soll sie dir das halt auch direkt sagen. So hintenrum über den eigentlich nicht gewollten Sohn würde ich das nicht an mich ranlassen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Vielleicht solltest du tatäschlich Kontakt mit ihr aufnehmen. Allerdings nicht, um ihr, wie dein Vater sich das erhofft, dein Mitleid und deine Anteilnahme zu bekunden. Dass du ihr ihre Krankheit gönnst, solltest du ihr nun vielleicht auch nicht unbedingt an den Kopf werfen. Aber du solltest ihr sagen, dass du ein Problem mit ihr hast und ihr ruhig und vernünftig erklären, was dich stört und warum.

Entweder sieht sie es ein und ihr könnt das klären, oder aber sie bleibt stur und bösartig. Das ist dann jedoch ihr Problem. Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall versuchen, das zu klären. Sonst ärgerst du dich noch in zehn Jahren darüber. Und wenn sie die angebotene Chance zur Versöhnung nicht annimmt, kannst du es auch nicht ändern. Aber du hast es zumindest versucht und ich glaube, dass du dich dann besser fühlen wirst, weil du endlich mal ehrlich zu ihr warst.

» Sorcya » Beiträge: 2904 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Hallöchen,

Also ich glaube,dass du dich unter Umständen nur selbst runterziehst,wenn du Kontakt aufnimmst. Ich würde mich ehrlich gesagt nicht melden. Ich habe -wie jeder auch - 2 Omas, die mütterlicherseits war eine Bilderbuch-Oma, die ihre Enkeln und ihre Kinder über alles liebt usw. und die andere ein kleiner Drache. Zu ihr hab ich weder Kontakt noch Bindung, und das letzte mal gesehen (oder bewusst wahrgenommen) hab ich sie vor4 Jahren wohl. Und würde ihr das passieren,ganz ehrlich, ich würde nicht anrufen,mich nicht melden und später auch nicht trauern. Und auch wenn sich mein Vater das wünschen würde, ich würde es nicht machen.

Natürlich kann man sagen, es schadet nichts, aber du wirst dir ihr Gejammer weiterhin anhören müssen, und ihre Unzufriedenheit wird auch dich Unzufrieden machen.Und kranke Menschen schaut man sich nur an, wenn man sie liebt. Zum mindest bin ich der Meinung. Weil man einfach die Krankheit sieht und die einen traurig macht, egal wer es ist und Mitleid hat nunmal auch nicht jeder verdient.

Das was du dir vielleicht wünschst, dass sie sich wie eine Oma benimmt, das ist eh zu spät. Das kann und will sie vermutlich nie wieder gut machen. Sie war nie für dich da, warum solltest du jetzt auch noch ihr seelischer Mülleimer sein?

Also ich rate dringendst davon ab, sich sowas anzutun. Und glaub mir, du wirst die auch keine Vorwürfe machen, wenn es denn mal zu spät ist. Von wegen: Hätt ich mal. Wen du jetzt schonso denkst, dann tu dir das an, aber du wirst sehen, dass es nichts bringt! Und dann wünschst du dir nur, dass du sie nicht besucht hättest.

LIebe Grüße
winny

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» winny2311 » Beiträge: 14930 » Talkpoints: 2,85 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Schwere Situation. Aber ich schließe mich meinen Vorrednern an, meld Dich bei ihr. Wenn sie tot ist, ist es dafür zu spät. Alte Leute sind meist sehr komisch und wunderlich. Oft wollen sie nicht zugeben alleine nicht mehr klar zu kommen und damit dann keiner helfen kommt, werden sie verletzend und teilweise beleidigend. Wenn sie nicht will, dass Du zu ihr Kontakt hast, bzw. Dich mies behandelt, kannst Du immer noch sagen, dass Du es wenigstens versucht hast, kling auch berechnend, aber ganz ehrlich wer nicht will der hat schon und zwingen kann man niemanden.

Nur wenn es zu spät ist kannst Du es nicht mehr rückgängig machen. Meine Oma, war damals auch alleine und immer wenn ich von der Berufsschule gekommen bin, bin ich zu ihr mit rangefahren und habe den Wocheneinkauf für sie erledigt und so Sachen. Irgendwann stand ich dann bei ihr vor der Tür so wie immer, aber sie war nicht mehr da. Ich erfuhr dann von meiner Tante, dass sie umgezogen ist aber nicht wollte, dass jemand von unserer Seite der Familie erfährt wohin, da wir uns ja all die Jahre nicht um sie gekümmert hätten :twisted:

Natürlich war ich sauer und damit hatte sich das erledigt, sie war auch immer eine der es nur schlecht ging und die ständig was hatte, wenn es aber irgendwo was gab ist sie gesprungen wie ein junges Reh. Das hatte mich schon immer aufgeregt aber ich dachte, alt und wunderlich und sie ist doch Deine Oma. Tja und dann sowas. Ich weiß nicht ob sie noch lebt oder nicht. Sie hatte meine Nummer und immer angerufen wenn was war und ob ich denn komme und soweiter. Seit dieser Sache hat sie sich nie wieder gemeldet und ich wußte nicht wo sie hin ist außerdem war ich schon wütend.

Ich weiß nicht ob ich es rückgängig machen würde, ich glaube schon und von daher rate ich Dir spring über Deinen Schatten und melde Dich bei ihr.

lg
stance

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten. Habe lange Zeit hin & her überlegt und beschlossen, dass ich sie nicht besuche & auch nicht anrufen werde. Dafür hat sie einfach zu viel kaputt gemacht.

Sie hat in all den Jahren zu viele Menschen grundlos verletzt & schlecht gemacht. Auch wenn bei uns jemand krank war hat sie nicht danach gefragt. In all den Jahren hörte man immer nur wie krank sie doch selbst sei & wie schlecht es ihr geht, obwohl das meistens nicht der Fall war. Sie hat so viele Menschen, die mir sehr nahe stehen / standen verletzt und sowas kann ich einfach nicht verzeihen. :(

» Binka » Beiträge: 548 » Talkpoints: 1,35 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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