Reaktion der Eltern bei Auszug

vom 24.05.2008, 13:55 Uhr

Bei mir war von Anfang an klar, dass ich zum Studium hin ausziehen würde-ich glaub meine Eltern waren sogar richtig stolz dass ich endlich "auf eigenen Füßen steh" :wink:

Trotzdem freuen sie sich immer wenn ich sie wieder besuchen komm. Mein Freund ist dann meinetwegen bei seinen Eltern ausgezogen und die nehmen mir das immer noch krum. Sein Vater ruft ihn fast täglich an und schreibt ständig Sms und Email und fragt immer wann er sie mal wieder besuchen kommt.

Da bin ich doch froh, dass es bei mir einfacher war. Meine Schwester hingegen wurde nahezu rausgeworfen weil keiner sie mehr ertragen konnte-und jetzt hat sie ne super Wohnung will aber unbedingt zu Mama und Papa zurück. :D Nur dass die sie nicht mehr haben wollen.

» Mariechen » Beiträge: 31 » Talkpoints: 0,15 »



Ich kann mich noch gut erinnern. Ich war in der Ausbildung und mein Mann ebenfalls. Geld hatten wir also nicht viel zur Verfügung. Da meine Mutter es manchmal wirklich übertrieben hat und uns z.B. ihrer Meinung nach nicht rechtzeitig gespülte Töpfe vom Vortag samt Essensreste auf den Tisch in unserem Zimmer gestellt hat, wollten wir ausziehen. Wir hatten die Wohnung, die laut Zeitungsanzeige ein wahres Schnäppchen sein sollte noch nicht besichtigt und in unserem jungendlichen Übermut ihr gleich eröffnet, dass wir ausziehen werden. Sie fing an, zu weinen, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Dann kullerte mir auch eine Träne herunter, mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet.

Die Wohnung war, wie sich später herausstellte, eine Bruchbude in einer Geisterstadt in einer gottverlassenen Gegend, in dem der jüngste Einwohner geschätzte 80 Jahre alt war und wir waren die Attraktion dort bei der Wohnungsbesichtigung. Die Bude war total heruntergekommen und hatte nur eine Kaminheizung. Daher zerplatzte unser Traum vom schnellen Auszug sofort wieder und als wir ein paar Jahre später tatsächlich auszogen, lief es weniger spektakulär ab.

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» netti78 » Beiträge: 3238 » Talkpoints: 18,35 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Hallo zusammen,

ich glaube, für meine Eltern war es sehr hart, als ich damals ausgezogen bin. Ich hatte grade meine Ausbildung begonnen als feststand, dass mein Freund beruflich wieder nach Berlin zurück muß. Wir waren zum damaligen Zeitpunkt ein Jahr zusammen und mein Entschluß stand fest, dass ich mit ihm mit nach Berlin ziehe. Meine Eltern waren alles andere als begeistert, zumal Berlin von meinem damaligen Wohnort ca. 600 km entfernt war.

Ich wollte mich drum kümmern, dass ich meine Ausbildung in Berlin nahtlos fortsetzen kann und ich glaube, sie haben insgeheim gehofft, dass es nicht klappt oder ich es sonstwie nicht auf die Reihe bekomme. Aber es hat letztendlich alles geklappt, und meine Mutter hat sich sehr zusammen genommen. Aber als der Tag des Auszuges dann feststand, sind bei ihr die Tränen geflossen. Na ja, wenn die einzige Tochter gleich so weit von zu Hause wegzieht, ist es bestimmt auch nicht so einfach, wie wenn das Kind noch in der gleichen Stadt wohnt und man es jederzeit besuchen kann. Ich habe versucht, ihr das etwas leichter zu machen, indem wir oft telefoniert haben. Außerdem bin ich in der ersten Zeit oft nach Hause gefahren, um meine Eltern zu besuchen.

Ich bin aber froh, dass sich meine Eltern damit letztendlich abgefunden haben und nicht versucht haben, mich mit irgendwelchen Argumenten vom Umzug abzuhalten.

Viele Grüße von
wölfchen

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» wölfchen » Beiträge: 2280 » Talkpoints: 13,46 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Als ich meinen Auszug verkündet habe, haben meine Eltern mich nicht für voll genommen. Immerhin war ich damals erst 14 Jahre, und danach bin ich einfach in mein Zimmer nach oben gegangen und habe eine Tasche mit ein paar Kleidungsstücken gepackt und meine Lieblingskuscheltiere und bin dann zu einer Freundin vorerst gezogen. Nachdem ich mich dann 14 Tage bei meinen Eltern nicht habe Blicken lassen und auch sonst keinen Kontakt mit ihnen aufgenommen habe, haben sie dann schon begriffen, dass es mir ernst ist. Danach haben sich meine Eltern dann einmal mit den Eltern meiner besten Freundin getroffen gehabt, und das klar gemacht, dass ich bei ihr wohnen kann und danach noch die Fomalitäten geklärt damit dies auch funktioniert hat. Das fand ich ehrlich gesagt besser, und als dann meine Möbel abgeholt wurden durch meine neue Familie, hat mein Vater noch einen zum besten gegeben. Er hat mir mit auf den Weg gegeben "Endlich bist du weg". Das hat mir lange zu schaffen gemacht, denn es hat mir bestätigt gehabt, dass ich zu meinem Vater nie ein gutes Verhältnis hatte und wohl auch nie haben werde und wie er es damals gesagt hat, das war ernst gemeint. Traurig waren nur meine Geschwister und meine Mutter, aber meine Mutter hätte nie etwas gesagt vor meinem Vater und so stand sie nur wortlos in der Tür als ich ausgezogen bin und hat keine Miene verzogen. Meine Geschwister haben geheult und waren die traurigsten an dem Tag, vor allem meine beiden kleineren Schwestern. Aber ich glaube, dass meine Mutter später auch geheult hat als ich weg war, und sie alleine daheim.

Ich habe vor meiner ersten eigenen Wohnung aber immer wieder ein paar Tage oder auch ein paar Wochen in meinem Elternhaus verbracht, aber nur dann, wenn mein Vater nicht Zuhause war. Das letzte mal war es, als ich dann in meine erste eigene Wohnung ziehen wollte und die Renovierung sich so lange hingezogen hatte. Deswegen habe ich da noch einmal 2 Monate bei meinen Eltern gelebt, und als ich dort dann in die erste eigene Wohnung gezogen bin war der Abschied ein wenig anders. Für diese Übergangszeit hatte mir meine Mutter einen Schlafplatz angeboten, aber mein Vater wäre da dagegen gewesen. Es ging aber, da mein Vater war zu dieser Zeit im Ausland (jedenfalls war das die offizielle Version seiner Geschichte, die ich aber bis heute nicht glaube) und ich war mit meiner Mutter und meinen Geschwistern alleine. Da hat meine Mutter dann gemeint, dass ich nun Erwachsen bin und mein eigenes Leben habe und mich ganz fest an sich gedrückt und geweint bevor ich gefahren bin. Direkt am Abend hat sie dann bei mir angerufen ob alles geklappt hat, und sich wirklich Sorgen gemacht. So habe ich meine Mutter vorher schon sehr lange nicht mehr erlebt, aber das Verhältnis ist seither ein wenig entspannter geworden als früher aber es gibt immer noch zu viele Dinge, die sie mir nicht verzeihen kann und umgekehrt. Das belastet natürlich unser Verhältnis. Meine Geschwister waren richtig Happy als ich wieder eingezogen bin bei meinen Eltern auch wenn es nur für 2 Monate war, und haben jede freie Minute mit mir verbracht. Und auch hinterher waren sie oftmals bei mir zu Besuch und haben dafür auch eine 2 Stunden Anfahrt mit Bahn und Bus auf sich genommen (da noch keinen Führerschein).

Liebe Grüße
Sorae

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Oh weh, das ist bei mir schon Ewigkeiten her, aber ich kann mich noch sehr genau daran erinnern.

Ich hatte gerade meine Ausbildung beendet, als meine beste Freundin ihre Wohnung gegen eine grössere tauschen wollte. Das kam mir sehr gelegen, ich verdiente ja dann mehr und habe mir überlegt, dass ich die wirklich günstige und sehr gemütliche Wohnung dann übernehmen wollte. Die Vermieterin hatte nichts dagegen, und so wurde das Schmuckstück dann meines.

Beim Abendessen in meinem Elternhaus habe ich das dann sehr, sehr vorsichtig zur Sprache gebracht. Meine Mutter hat das ganz gut aufgenommen, aber mein Vater war stinksauer. "Wenn Du auszieht, brauchst Du gar nicht wiederkommen.". Ich war ehrlich gesagt völlig platt, von dem Ausspruch. Ich war ja nicht mal die einzige Tochter, es sind schon zwei vor mir ausgezogen, deshalb war der Schock für mich besonders gross.

Ein Wort gab dann das andere, wir hatten einen Riesenkrach und haben danach ungefähr eine Woche nicht miteinander gesprochen. Dann kam mein Vater an, um zu fragen, wann wir denn zu der Wohnung fahren wollen, damit er sich ansieht, was "ER" zu renovieren hat. Das war seine Art, die Hand zur Versöhnung zu reichen und er hat mir auch die ganze Wohnung nach meinen Wünschen tapeziert, gestrichen und was sonst noch so anfiel.

In der Folge hat er mich dann nach meinem Auszug jeden Tag von der Firma aus angerufen, um zu hören, ob es dem Kind auch gut geht :D . So ist es wohl, mit Vätern und ihren Töchtern, besonders der Jüngsten. Das hat auch erst nachgelassen, als das Töchterchen endlich unter der Haube war.

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» Zwieback » Beiträge: 722 » Talkpoints: 20,00 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Mein endgültiger Auszug ist noch gar nicht so lange, etwas über ein halbes Jahr erst. Es ging alles drunter und drüber, alles war verquer, und plötzlich lag ich in meinem Bett, um mich rum war das ganze Zimmer kahl bis auf den Einbauschrank. Hinter den Postern die typischen Farbunterschiede an der Tapete wurden sichtbar. Da wurden meine Eltern und ich richtig melancholisch. Das Haus, in dem ich groß geworden bin, verlassen...

Aber der Reihe nach: Es war von vorneherein klar, dass ich meine Ausbildung woanders als zu Hause auf dem Land absolvieren wollte und deswegen ausziehen müsste. Das Problem war allerdings die Ausbildungssuche. Nachdem ich schon ein Jahr ohne Lehrstelle zu Hause verbracht habe und in dieser Zeit nur im Rahmen eines Praktikums für 3 Monate temporär zu Hause ausgezogen bin, wurde es langsam ernst für mich, vonwegen ohne Ausbilung geht's ja nicht weiter im Leben. Dann bekam ich plötzlich die Ansage, am 1.12. in Hamburg meine Lehrstelle anzutreten. Riesige Freude, und dann sehr stressige Wohnungs- bzw. WG-Suche. Und plötzlich saßen wir da, in meinem neuen Zimmer, wieder auf dem Bett herum, um uns vertraute Möbel aber in einer völlig fremden Gegend... Auch ein sehr komisches Gefühl.

Da meine Eltern von vorneherein gewusst haben, dass ich irgendwann nach der Schule früher oder später doch ausziehen würde, war das alles kein Problem. Sie haben sich sehr gefreut, dass ich eine Ausbildung in meinem Wunschberuf und noch dazu in meiner Wunschstadt bekommen habe und haben mich unterstützt bei allem, wo sie nur konnten. Von Wohnungssuche bis zum Umzug und natürlich auch jetzt noch, wo es zum Beispiel um die Anschaffung neuer Möbel ging. Das ganze Theater haben sie vor ein paar Jahren bei meinem älteren Bruder schonmal mitgemacht, auch wenn da nicht alles so hektisch gewesen ist wie bei mir, aber durch die Erfahrung, die sie bei meinem Bruder gemacht haben, fiel es ihnen bestimmt bei mir dann leichter.

Wir haben noch sehr guten Kontakt, ich besuche sie auch noch oft, weil ich gleichzeitig alte Freunde besuche, und ich finde es wirklich super von meinen Eltern, wie sie mich unterstützen - aber auch nur soweit, wie es nötig ist. Sie haben mich allgemein sehr zur Selbstständigkeit erzogen und gleichzeitig weiß ich trotzedm, auch jetzt nach meinem Auszug sind sie immer für mich da, wenn ich sie brauche :)

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» Taline » Beiträge: 3594 » Talkpoints: 0,75 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Hallo!

Mein Auszug hatte eigentlich zwei Gründe: Ich wollte zum einen zu meinem Freund in eine andere Stadt ziehen und habe dort zum anderen auch einen Ausbildungsplatz bekommen. Auch wenn meine Eltern es natürlich lieber gehabt hätten, dass ich - wenn ich schon ausziehen muss - wenigstens in ihrer Umgebung geblieben wäre, haben sie diesen Entschluss gut aufgenommen. Sie akzeptierten meine Entscheidung ohne Wiederworte und unterstützten mich wo sie nur konnten, wofür ich ihnen auch sehr dankbar bin.

Wenn ich die Situation jetzt betrachte, muss ich sagen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hat. Als ich noch zu Hause wohnte, habe ich mich ständig wegen irgendwelchen Kleinigkeiten mit meinen Eltern gestritten und ihnen auch im Streit einige unschöne Dinge an den Kopf geworfen. Seit ich ausgezogen bin haben wir ein absolut tolles Verhältnis, telefonieren mehrmals pro Woche und besuchen uns auch so oft es geht. Die Distanz tut uns gut und ich bin froh, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

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» XXXGermaineXXX » Beiträge: 797 » Talkpoints: 7,36 » Auszeichnung für 500 Beiträge



hallo,

ich bin vor 3 Jahren ausgezogen, weil ich dann einen kürzeren Weg zur Uni habe. Meine Eltern haben sich schon drauf eingestellt und ich denke sie sind ganz gut damit klar gekommen, zumal ich sie auch regelmäßig besuchen gehe.

Bei meinem Freund, der jetzt bald in 2 Monaten ausziehen wird ist es dagegen ganz anders: Als er ihr gesagt hat, dass er fürs Studium ausziehen will, konnte seine Mutter nächtelang nicht mehr schlafen und jetzt wo es nicht mehr so lange hin ist, ist sie total anhänglich und will andauernd darüber sprechen :x Auch hat sie schon angekündigt, dass sie nun sämtliche Urlaubstage bei ihm verbringen will.

Am liebsten hat sie noch, wenn er danach wieder zu ihr zurück kommen würde, für immer da bleibt und auch seine Familie bei ihr im Haus gründet. Auch wenn sie alleinerziehende Mutter war, finde ich das doch ziemlich übertrieben von ihr und bin froh dass mein Freund das nicht so machen wird, wie sie sich das vorstellt.

Ich habe irgendwie auch den Anschein, dass speziell Mütter von Söhnen irgendwie viel mehr Probleme haben, ihre Kinder erwachsen werden zu lassen als Mütter von Töchter. Meine zumindest sieht mich jetzt mehr als Freundin an und ich verstehe mich jetzt auch viel mehr mit ihr. Sie hat gar keine probleme damit, dass ich auch meinen eigenen Weg gehen möchte. Ist es bei euch auch so?

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» Peanut » Beiträge: 444 » Talkpoints: 57,09 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Das mit Müttern und Söhnen kann ich nur bestätigen. Mein eigener erster Auszug war völlig undramatisch und halb selbst organisiert (und komplett chaotisch), bewirkte aber das ich zu sowas wie einer Expertin vom fachgerechten packen von Umzugskisten wurde. Packen, nicht schleppen. ^^ In dieser Funktion fragte schließlich ein Kumpel, ob ich ihm helfen kann seinen Auszug aus dem Reich der stetz frischen Wäsche und den gekochten Mittagessen zu organisieren, denn seine Ma sei etwas "Verschnupft". Von wegen. Die war nicht verschnupft, die hatte so eine Art Cholera .

Zunächst einmal hatte sie nun Null Verständnis dafür das der "Kleine" in seinem zarten Alter von 32 Jahren schon das mütterliche Nest verlassen wollte, dahinterwürden doch bestimmt irgendwelche "Kokotten" stecken. So rein theoretisch bin ich ja für den Erhalt der Sprachvielfalt, aber wer bitte verwendet noch das Wort "Kokotten"? Ich mein, ich musste es den anderen Helferlein erst einmalerklären . Wir überlegten kurz ob wir sie aufklären sollten, das grade ein Mangel an diesen Kokotten dazu führte, das Junjor endlich weg wollte. Irgendwann war ihm schmerzhaft klr geworden, das die Kombination "Ich bin Programmierer und wohne bei Mutti" seinen Flirtfaktor ca. auf die Höhe eines schwer angeduselten Altpunks mit schadhaften Gebiß senkte.

Dann fing Mütterlein an Tag und Nacht zu schluchzen und zu barmen. Das schluchzen ließ nach, nachdem einer der Helfer sie erwischte wie sie sich so ne chemische Subtanz selbst ins Gesicht sprühte, dafür fing das keifen an. Das gipfelte dann in einem "Ohne mich wirst du verkommen, jewohl verkommen wirst du! Vor die Hunde gehen und das geschieht dir recht - brabbbelbrabbelbrabbel". Dann fing sie an ständig die Polizei zu alarmieren, wegen der liederlichen verhältnisse inder Wohnung ihres Sohns (der wohnte nun zwar am ganz anderen Ende der Stadt, aber Mutti hat schlißlich Superkräfte). Irgendwann, als er zwei etwas verwirrte Beamte Morgens um zwei vollheulte, das er das nimmer aushalten würde und sich wohl vorsichtig erkundigte wieviel er bei Muttermord bekommen würde, riet ihm einer der beiden "Ja, dann ziehn sie doch richtig weg." Was er dann auch tat.

Inzwischen versteht er sich wieder ganz gut mit seiner Mutter,die in Ermagelung eines Objekts zum chronischen Bemuttern sich dann nochmal einen eigenen Mann angelte. Aber ich hab echt viele Auszüge mitbekommen und viele Eltern die es sich schwer machten die Brut loszulasssen, aber zum Glück nie wieder sowas zähes von Mutterdrachen. :-)

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» Nephele » Beiträge: 1047 » Talkpoints: 2,22 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Hallo!

Ich kann mich auch noch sehr gut an meine damalige Situation erinnern. Ich bin bereits mit 17 Jahren in meine erste eigene Wohnung gezogen. Es war damals so, dass meine Mutter einer Hausmeisterarbeit nachgegangen ist und wir natürlich in einer Hausmeisterwohnung gewohnt haben. Meine Mutter wurde dann sehr krank und konnte dieser Arbeit leider nicht mehr nachgehen. Also mussten wir aus dieser Wohnung ausziehen.

Da es sowieso absehbar war, dass ich früher oder später meine eigene Wohnung bekomme, haben wir den Auszug gleich damit verbunden, dass auch ich gleich meine erste Wohnung bekomme. Somit sind meine Eltern damals in eine neue Wohnung gezogen und ich habe ebenfalls ein neues Leben in meiner neuen Wohnung begonnen. War alles gar kein Problem!

» Kiki1982 » Beiträge: 3 » Talkpoints: 1,18 »


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