Beim Fotografieren muss man spüren und nicht sehen
Ich fotografiere sehr gerne. Aber meine Bilder werden einfach nicht so, wie ich mir das vorstelle. Nun meinte ein Bekannter zu mir, dass man beim Fotografieren nicht sehen muss, sondern es spüren muss. Ich habe dann auch nicht näher nachgefragt, weil ich mir in dem Moment schon ein wenig komisch vor kam.
Was versteht man bei der Fotografiekunst darunter, wenn man sagt, dass an das Fotografieren spüren muss? Habt ihr die Gabe zu spüren wie und was ihr fotografiert? Wie sieht es aus, wenn man es spürt? Kann man das lernen?
Ich glaube, ich kann die Aussage nachvollziehen. Oft will man etwas fotografieren, aber der Eindruck, den man mit dem Auge gewonnen hat, wird durch die Kameralinse anders wieder gegeben und das Foto entspricht einfach nicht der Realität. Irgendwo muss man einfach ein Gespür dafür entwickeln, wie man mit der Kamera und den Motiven umgeht, um da am Ende auch das Ergebnis zu erhalten, was man möchte. Ich denke, das hat etwas mit Begabung, Erfahrung und dem Material zu tun.
Man entwickelt mit der Zeit einfach das Gefühl für den richtigen Moment, die richtige Stimmung um ein gutes Foto zu bekommen. Viele gehen einfach zu verkrampft an das Bilder machen heran, aber ich glaube, dass wirklich gute Bilder ohne große Planung, spontan entstehen, aus einer tollen Stimmung bei einem selber heraus.
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