Durch falsche Behandlung ins Krankenhaus!

vom 17.03.2012, 12:30 Uhr

Bekannte von mir, die ich gestern zufällig beim Arzt getroffen habe, hat mir etwas unglaubliches erzählt. Sie und ihr Mann haben zwei Kinder - einen Jungen und ein Mädchen. Die kleine ist 10 Monate alt und ist sehr oft krank. So war es auch vor ein paar Tagen. Sie hat andauernd geschrien weil sie Schmerzen hatte. Sie sind mit ihr zum Kinderarzt gefahren. Die Ärztin bat sie um eine Urin Probe geben. Sie sollten die kleine zu Hause dann desinfizieren und Probe nehmen.

Das haben sie ja selbstverständlich auch gemacht. Nach kurzer Zeit hat die Kleine sehr stark zu schreien angefangen. Es war so schlimm und hat nicht aufgehört. Im Gegenteil. Es war immer schlimmer und schlimmer. Im Krankenhaus hat sich dann herausgestellt, dass sie die Desinfektion wegmachen sollten. Das war der Grund warum das Baby so geweint hat.

Sie und ihr Mann waren sehr über die Kinderärztin entsetzt, da sie sowas wichtiges einfach sagen muss! Habt ihr negative Erfahrungen mit eurem Kinderarzt? Was denkt ihr darüber?

» lucieskalova » Beiträge: 153 » Talkpoints: 0,29 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich muss sagen, dass ich das nicht glaube. Kann es sein, dass du was falsch verstanden hast? Wenn man von so kleinen Kindern eine Urinprobe nimmt, was soll man denn da desinfizieren? Es gibt Urinprobeneinlagen, wo die Kinder dann reinmachen können. Ein paar Tropfen reichen schon aus. Wenn es sehr akut ist, dann wird ein kleiner Katheter gelegt, damit sofort steriler Urin genommen werden kann. Manchmal sollte man schon skeptisch sein, wenn einem was erzählt wird.

Es gibt immer mal Ärzte, die nicht immer richtig behandeln. Ärzte sind auch nur Menschen und haben nicht immer einen guten Tag. Sicher darf nichts schwerwiegendes passieren, aber es passiert leider immer wieder. Aber das mit dem Desinfektionsmittel und dass man dann zu hause das machen soll, kann ich nicht glauben. Denn eine akute Erkrankung und wenn das Kind vor Schmerzen schon in der Praxis weint, sollte sofort behandelt werden. Entweder haben die Eltern da was was verstanden oder sie haben es falsch weitererzählt.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Naja, so einfach wie das auf den ersten Blick klingt ist das nicht. Du weißt nicht zufällig, was für ein Desinfektionsmittel das war oder? Hat man den Eltern denn keine speziellen Tupfer oder wenigstens ein spezielles Schleimhautdesinfektionsmittel mitgegeben? Normales Händedesinfektionsmittel kann man natürlich dafür nicht nutzen. Das ist klar, dass das unheimlich brennt - und zwar nicht nur bei Kindern.

Mussten die Eltern einen Urinbeutel kleben oder wie sollten sie das machen? Mittelstrahlurin kann man ja erst bei älteren Kindern nehmen und bei dem sogenannten Säuberungsurin, braucht man eine genaue! Anleitung, weil es sonst auch nichts bringt. Für den Säuberungsurin braucht man Octenisept . Das ist ein spezielles Schleimhautdesinfektionsmittel und brennt nicht. Nimmt man natürlich normales Desinfektionsmittel brennt das unglaublich und zwar nicht nur bei Kindern.

Sollte die Ärztin die Eltern ohne Anleitung stehen lassen haben und wenn diese dann eben normales Desinfektionsmittel genommen haben, weil sie es nicht anderes wussten, dann wundert mich auch nicht, wieso die Kleine geweint hat. Das ist ja unmöglich. So einfach ist das mit dem Urinbeutel kleben nicht und es wundert mich ehrlich gesagt, wieso die Ärztin diesen nicht gleich einfach selber geklebt hat. Sowas können eigentlich nur Eltern, die es gewohnt sind, wenn zum Beispiel das Kind öfter schon im Krankenhaus war und was chronisches hat, wo der Urin öfter untersucht werden muss.

Säuberungsurin muss man auch sehr gewissenhaft machen und nicht irgendwie, weil sonst zwangsläufig Keime aus der Genitalgegend in der Probe sind und somit schon einen auffälligen Wert ergeben würden, auch wenn nichts ist. Ich kann absolut nicht verstehen, wieso man das als Ärztin nicht selber klebt. Octenisept muss man aber nicht entfernen, nur trocknen lassen, weil der Beutel ja sonst nicht klebt. Und mit normalen Händedesinfektionsmittel sollte man natürlich niemals in den Schleimhautbereich kommen.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge



Mein Kinderarzt selbst ist sehr gut und mit diesem habe ich noch selbst nichts Negatives erlebt. Vor einiger Zeit war meine Tochter etwas krank und ihr Auge tränte. Danach sind wir dann ins Krankenhaus und die Kinderärztin hat wirklich alles übertroffen. Sie sah meine Tochter von weitem und sagte direkt, dass es keine Bindehautentzündung sei. Als ich sie dann fragte, was man denn dagegen machen kann, weil Lara schon beeinträchtigt ist, meinte sie dass wüsste sie nicht.

Ich fragte dann nach Augentrost (bei Babys ein Mittel der Mittel) und sie meinte, dass sie das nicht kennt. Habe ihr dann erklärt was das ist und darauf sagte sie, Homöopathische Medikamente seien für sie nichts zum behandeln. Da war ich sowie schon auf 180. Anschließend wollte sie mir dann unbedingt was anderes verschreiben und rief eine Krankenschwester auf der Station an. Als es schon wählte, sagte sie dann zu uns, dass die Krankenschwester schon lange da ist und selbst 2 Enkelkinder hat und sie müsse ja wissen was man da tut.

Ich war vielleicht sauer. Bekam dann Bepanthen fürs Auge verschrieben und wusste gleich, dass ich meiner Kleinen dass nicht geben werde. Das wäre ja mal absolut falsch therapiert. Erst in der Apotheke ist man dann auf meinen Wunsch mit Augentrost eingegangen, welche ich dann mit Absprache der Apothekerin auch genommen habe. Kurz darauf ging es dem Auge wieder gut.

Ansonsten erlebe ich solche Situationen auch bei anderen Ärzten, abgesehen von Kinderärzten recht oft. Es gibt wirklich wenige Ärzte, die gut sind.

» Lara2011 » Beiträge: 1466 » Talkpoints: 0,19 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Lara2011 hat geschrieben:Ich war vielleicht sauer. Bekam dann Bepanthen fürs Auge verschrieben und wusste gleich, dass ich meiner Kleinen dass nicht geben werde. Das wäre ja mal absolut falsch therapiert. Erst in der Apotheke ist man dann auf meinen Wunsch mit Augentrost eingegangen, welche ich dann mit Absprache der Apothekerin auch genommen habe. Kurz darauf ging es dem Auge wieder gut.

Und woher nimmst du die Erkenntnis, dass es mit der Salbe falsch therapiert worden wäre nur weil du auf das Augentrost schwörst? Tatsache ist jedenfalls, dass es eine Studie dazu gab ob Homöopathische Mittel tatsächlich etwas bewirken im Zuge von diversen Erkrankungen und dabei konnten in einer Langzeitstudie die über mehrere Jahre ging und Millionen an Forschungsgeldern verschlungen hat, keine Beweise dafür gefunden werden - so etwas würde mir eher zu denken geben.

Der Apotheker selbst hat zwar studiert, aber in eine andere Richtung. Der kann dir natürlich etwas Empfehlen das auch für die gewünschte Anwendung geeignet ist, was er in erster Linie auch machen wird da er ja auch etwas verkaufen und damit verdienen möchte. Denn Apotheken gibt es wie Sand am Meer, verkauft dir der eine da nicht dann gehst du zur nächsten und so weiter und am Ende gibt es immer noch die Internetapotheken. Ich wüsste nun trotzdem wirklich woher du die Erkenntnis nimmst, dass es mit der Salbe nicht ebenfalls besser geworden wäre denn ließt du dir einmal den Beipackzettel dafür durch, dann siehst du auch wofür das Anwendungsgebiet ist und dabei sind die Augen mit eingeschlossen.

Ehrlich gesagt halte ich es sogar für unverantwortlich selbst herum zu doktorn anstatt dir eine weitere Meinung von einem weiteren Kinderarzt einzuholen oder den Beipackzettel überhaupt einmal gelesen zu haben, denn immerhin bist du bestimmt nicht ins Krankenhaus gefahren um zu streiten und wenn du es vorher schon gewusst hast wie du es behandeln willst, dann frage ich mich auch warum du überhaupt da warst, da das Mittel deiner Wahl frei Verkäuflich ist und kein Rezept braucht. Diese Selbstversuche können auch nach hinten los gehen. In deinem Fall offenbar nicht da es sich auch mehr um eine Kleinigkeit handelt, aber wenn es dort schon so anfängt wie soll es dann bei etwas ernsterem werden?

Sicherlich gibt es gute Ärzte nur das Empfinden von jedem Patienten ist anders, und gerade Patienten die sowieso alles besser wissen dank Google, diversen Gesundheitsforen etc. sowieso direkt mit ihrer eigenen Diagnose und Behandlungsplan aufschlagen, da hab ich ehrlich gesagt auch keine Lust mehr diesem Menschen überhaupt etwas versuchen zu erklären. Müsstest du dir ein solches Patientenverhalten täglich anhören die dir erklären wie du deinen Job zu machen hast, für den du mehrere Jahre studiert hast, dann könntest du das deutlich besser verstehen. Ich bin zwar auch kein Arzt, aber arbeite im Medizinischen Bereich und darf mir das jeden Tag ungefähr zehn mal anhören. Da stelle ich mir und den Patienten auch immer wieder die Frage warum sie mich dann überhaupt rufen wenn sie doch eh schon alles wissen, darauf kommt dann allerdings nie eine Antwort oder "ich wollte halt die Meinung eines Fachmanns haben" - Aha! Aber erst großartige Selbstdiagnosen stellen und/oder sich diverse Salben in Verletzungen schmieren, Tabletten zu schlucken ohne genau zu wissen was die bewirken.

Zu dem Thema hier selbst, was ich hier gelesen habe kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen. Denn bei solchen kleinen Kindern werden die Einlagen die hier angesprochen wurden, oder die Blasenkatheter vor Ort in der Praxis oder in der Klinik gelegt und nicht Zuhause bei den Eltern. Denn wie hier auch richtig beschrieben worden ist, ist es gar nicht so einfach die Beutel richtig zu kleben damit hinterher auch nichts ausläuft und überhaupt etwas aufgefangen wird. Dazu kann es schon sein, dass ein falsches Desinfektionsmittel verwendet worden ist allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass dieses Desinfektionsmittel aus der Kinderarztpraxis ist sondern vermute eher, dass war etwas das die Eltern daheim hatten und einfach verwendet haben.

Ebenso verstehe ich nicht was du meinst mit "Desinfektion wegmachen" denn das ganze trocknet ein und verflüchtigt sich und mit der Zeit hört auch das brennen auf, wenn man das falsche Mittel verwendet hat. Das ganze kann man in der Hinsicht nur beschleunigen, indem man den Bereich mittels Wasser gründlich abspült was mit einem Beutel dran sich als äußerst schwierig gestalten würde. Zudem halte ich das ganze eher für Fragwürdig, da du auch geschrieben hast, dass das Kind bereits vor dem Kinderarzttermin am schreien und weinen war und dort hatte es noch keinen Kontakt mit dem Desinfektionsmittel - oder nur wenn die Eltern grundsätzlich mit einem solchen gearbeitet haben beim Wickeln. Denn für das vermehrte Kreischen und Weinen können auch andere Ursachen der Grund sein als das Desinfektionsmittel, aber man muss ja immer einen Grund und Vorwand haben um etwas erzählen zu können und jemanden die Schuld zuzuschieben.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Ärzte sind letztendlich auch keine Hellseher, die Ärztin wird, wenn überhaupt, ein Desinfektionsmittel für Kinder mit gegeben haben, wenn dieser Säugling extrem da drauf reagiert, ist das wahrscheinlich ein Einzelfall und kann letztendlich halt vorkommen. Übrigens habe ich das mit der Desinfektion auch nicht so ganz verstanden, Desinfektionsmittel trocknen doch und sind dann weg und verbleiben nicht so lange auf der Haut das man es wegmachen muss. Ich höre auch das erste Mal das man was desinfizieren muss vor einer Urinprobe, das kenne ich gar nicht. Ich musste das noch nie machen und für meine kleine Tochter, bekam ich mal so ein Urinbeutelchen mit, welches einfach so in die Windel sollte ohne vorherige Desinfektion.

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wie ich das mitbekommen habe, hat das Baby doch sehr geschrien und erst daraufhin ist deine Bekannte zur Kinderärztin mit dem Baby gegangen. Was hat die Ärztin denn gegen das Weinen gemacht und die Schmerzen? Sie kann doch das Kind nicht einfach so nach Hause geschickt haben zum Urin abnehmen. Irgendwie kann ich das genauso wenig glauben, wie Diamante. Später im Krankenhaus ging es doch nicht alleine um die Desinfektion, sondern auch um das Schreien, was davor schon war. Wieso ist nun nur noch die Rede von der Desinfektion? Das alles ist unverständlich.

Den Kinderarzt, den wir bei meinem Pflegekind immer konsultiert hatten, war ein Iraner, ein Super-Kinderarzt. Er hat immer geholfen.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Ja bei meinen kleinen Sohn. Der hatte immer Knieschmerzen. So stark, dass er nachts vor Schmerz aufgewacht ist. Dass war dann immer Phasenweise. Und ich war dann bei zwei Kinderärzten. Und beide taten es als Wachstumsschmerzen ab. Irgendwann habe ich mit meiner Mutter gesprochen die ja selbst drei Kinder groß gezogen hat.

Sie meinte dann, dass sie das so extrem wie ich es berichte nicht kennt. Ich musste meinem Sohn sogar Schmerzzäpfchen geben. Daraufhin bin ich wieder zum Arzt und habe darauf bestand, dass sie alles abklären. Es stellte sich dann heraus, dass er eine Entzündung hatte (seid Monaten), die immer wieder Schmerzen verursacht hat und die dann mit Antibiotika behandelt wurde. Nun ist alles gut.

» Naffi » Beiträge: 948 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich denke, dass man sich hier als Elternteil vielleicht auch nicht richtig verhalten hat. Denn es kann zum einen gut sein, dass man sich da selbst vertan hat und nicht richtig verstanden hat, was zu tun ist. Es scheint ja doch ein Vorgang zu sein, der nicht so ganz einfach ist. Gerade bei einer Urinprobe im Säuglingsalter hätte ich wohl eher darauf bestanden, dass dies noch in der Praxis geschieht oder zumindest so weit vorbereitet wird, dass ich dann daheim keine Probleme damit habe und mit die Weiterführung auch zutraue.

Zu der (falschen) Behandlung der Bindehautentzündung: wenn ich doch ohnehin ein Mittel habe, dass alle Beschwerden lindern kann, warum um alles in der Welt geht man dann noch zu einem Arzt? Um sich die eigene Weisheit bescheinigen zu lassen? Das kann man sich doch eigentlich sparen, wenn man die Therapie des Arztes sowieso in Zweifel zieht, wenn sie nicht mit den eigenen Vorstellungen übereinstimmt. Denn, dass homöopathische Mittel wirken ist richtig, nur ist es bei bestimmten Erkrankungen durchaus sinnvoll erst einmal mit der Schulmedizin die Symptome zu beseitigen um dann mit Hilfe der homöopathischen Methoden die Ursachen zu beseitigen. Denn wer denkt, man solle immer nur die Homöopathie einsetzen, der hat sich noch nicht wirklich damit beschäftigt.

Aber zu der Frage, ob ich so etwas schon erlebt habe: nein, das habe ich nicht. Denn bisher habe ich immer alle Vorschläge der Ärzte angenommen, wenn wir vielleicht zuvor etwas darüber diskutiert haben, weil ich einiges auch gern hinterfrage. Und auch bei uns gab es schon einmal Zweifel. Allerdings habe ich in diesen Situationen dann auch noch einmal telefonisch nachgefragt, ob alles in Ordnung sei und dann eben auch einmal noch korrigiert.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Wir sind auch mal im Krankenhaus gelandet weil sogar die Ärzte im Krankenhaus etwas nicht erkannt haben. Wir waren ambulant dort weil meine Tochter schwer Luft bekommen hat und auch starken Husten hatte. Weil wir schon einmal stationär waren wegen dem gleichen Problem sind wir am Wochenende ins Krankenhaus damit es nicht schlimmer wird. Dort wurden wir von den Ärzten belächelt und gemeint es sei eine normale Verkühlung und damit braucht man nicht ins Krankenhaus. So wurden wir wieder entlassen.

In der Nacht wurde die Atmung immer schlechter und ich habe über meine Maus gewacht und in der Früh bin ich dann gleich mit ihr zum Hausarzt gefahren. Der hat uns natürlich sofort wieder ins Krankenhaus überwiesen und mittlerweile war die Lunge meiner Tochter bereits zusammen gefallen und nicht mehr funktionstüchtig. Zum Glück ist wieder alles komplett verheilt und sie ist wieder gesund, aber es ging ihr wirklich schlecht. Wenn sie am Vortag die richtigen Medikamente erhalten hätte, dann wäre das alles nicht passiert.

Nachdem ich mit dem Kinderarzt über das gesprochen habe, habe ich jetzt zumindest die Notfallmedikamente zu Hause um es selber behandeln zu können und nicht mehr am Wochenende auf das Krankenhaus angewiesen zu sein.

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» torka » Beiträge: 4376 » Talkpoints: 7,91 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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