Warum gibt es kaum noch "Tante Emma" Läden?

vom 06.03.2011, 13:34 Uhr

Wir haben gerade die Diskussion, wie sich das Kaufverhalten geändert hat. Dabei habe ich mir die Frage gestellt, warum die Tante Emma Läden fast gänzlich aus dem Wohnraum verschwunden sind. So ist mir schon damals, als meine Eltern noch Selbstständig waren aufgefallen, dass sich nicht nur das Kaufverhalten von Seiten der Käufer geändert hat, sondern die Lieferstruktur der Hersteller hatte sich auch verändert.

Meine Eltern hatten von ca 1960 - 1975 einen Brot und Backwarengroßhandel, sie belieferten kleine Tante Emma Läden mit Waren von Großbäckereien. Sie hatten also mehrere Hersteller auf dem Wagen und da machte es nichts, dass ein Laden eben nur einen bestimmten Kuchen von einer Sorte benötigte, weil die dann auch noch von anderen Herstellern etwas kauften.

Später haben diese Großbäckereien selber die Waren ausgeliefert und da war es für diese Unternehmen nicht rentabel nur einen Schokokuchen an Tante Emma zu liefern, weswegen bei diesen Läden das Sortiment immer mehr in die Knie ging und die Supermärkte mehr Zulauf bekamen. Die Preispolitik spielte damals auch noch eine große Rolle. Die großen Läden kauften mehr und bekamen somit die Ware günstiger.

Wenn man heute einen kleinen Laden sieht, so ist er meistens an eine größere Handelskette angeschlossen und bezieht sein Sortiment von dieser Handelskette. Bei uns um die Ecke war noch bis vor 10 Jahren ein kleiner Laden, aber der hatte so wenig Umsatz, dass man da wirklich nur zur Not einkaufen ging, weil es oft abgelaufene Waren dort gab.

Bei meinen Eltern im Dorf hat sich über die Jahre von drei Lebensmittelgeschäften, zwei Schlachtern und einem Bäcker von 1960 bis 2000 nur ein Laden gehalten. Für den dann aber auch Schluss war, weil es sich nicht mehr rentierte und auch keiner die Nachfolge antreten wollte. Wie sieht es da bei euch aus. Wie hat sich das Angebot an Läden bei euch geändert?

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» akasakura » Beiträge: 2635 » Talkpoints: 1,50 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Bei uns im Ort ist genau dasselbe passiert. Es liegt einfach daran, dass große Supermärkte fast an jeder Ecke öffnen und im Preis und meistens auch in der Leistungsverhältniss einfach unschlagbar sind. Ich finde es natürlich sehr schade dass die Tante Emma Lädchen komplett verschwinden. Denn wer hat nicht Lust einfach um die Ecke zu gehen, genau zu wissen wo alles herkommt und eine Dame aus dem Dorf zu unterstützen.

Ich kenne in unserer Umgebung auch keinen einzigen Tante Emma Laden mehr und finde es sehr schade. Wenn man jetzt mal noch eine Kleinigkeit braucht zum kochen oder backen muss man zur Tankstelle laufen und dann das 4 oder 5 fache des normalen Preises zahlen. So hat sich uns Kaufverhalten verändert, leider.

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» Tambodal » Beiträge: 70 » Talkpoints: 22,97 »


Wir werden langsam aber sicher eine Geisterstadt. Es gibt bei uns kaum noch kleinere Geschäfte im Ort, alles stirbt aus. Jeder gibt entweder komplett auf oder zieht in eine größere Stadt um. Jedes zweite Geschäft steht bei uns mittlerweile leer, dafür haben wir aber 6 Döner Imbisse im Ort. Allein 4 Stück in einer Strasse.

Das Problem bei uns ist das der größte Teil unserer Einwohner sicherlich schon die 60 Jahres Marke passiert hat und eigentlich kaum etwas braucht. Dann ging es bei uns natürlich auch mit der Wirtschaft bergab als sich KIK, Lidl und Co bei uns ansiedelte. Ich hatte früher gerne in einem kleinen , eher modernen Wäschegeschäft eingekauft, aber als KIK kam, war es natürlich dort günstiger und die Leute gingen dort einkaufen. Die Kundenanzahl war dann so gering, das sie schließen mussten.

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» alkalie1 » Beiträge: 5526 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Dafür gibt es viele Gründe. Meine Eltern hatte eine kleine Metzgerei, die auch schließen musste. Und ich kenne das Problem auch von anderen Metzgereien und auch Bäckereien. Tante Emma Läden, Metzgereien und Bäckereien sieht man kaum noch und das dürfte überall so sein.

Ein Problem ist immer die Nachfolge. Hier haben viele der genannten Läden geschlossen, weil man keinen Nachfolger hatte. Entweder hatte der vorherige Besitzer keine Kinder oder die Kinder wollten lieber einen anderen Beruf ausüben. Wobei auch viele eher davon abgeraten haben, den elterlichen Betrieb zu übernehmen. Eben weil man wusste, wie wenig Freizeit das bedeutet.

Weiteres Problem sind die Preise. Ein Aldi oder Lidl oder ein größerer Betrieb kann einfach viel größere Mengen einkaufen und bekommt somit auch günstigere Preise. Wie du bereits mit dem Kuchen geschrieben hast. Es war nicht mehr lohnend, halt einen Kuchen zu liefern. Die anderen Geschäfte haben halt 10 von den Kuchen genommen oder noch mehr. Da lohnte sich das wieder. Mein Vater erzählt in dem Zusammenhang immer eine Geschichte mit einem unserer Zulieferer. Wir haben immer Suppen in Dosen verkauft. Ab und an gab es Aktionen von den Firmen. Da wurde ihm ein mal ein sehr günstiger Preis gemacht und er griff auch zu. Ein paar Tage später standen die Suppen auch im nächsten Supermarkt. Nur hatten die unseren Einkaufspreis als Verkaufspreis. Die konnten die Suppen einfach in einer größeren Menge einkaufen. Und mit dem sinkenden Einkaufspreis, sinken halt auch die Verkaufspreise. Oder halt anders rum. Der einzelne Händler wird immer einen höheren Verkaufspreis haben, als der Tante Emma Laden.

Dann hat sich das Leben generell geändert. Früher waren die Arbeitszeiten generell anders. Auch die Ladenöffnungszeiten. Welcher kleine Laden, der nur mit Familienmitgliedern arbeitet, kann sich Öffnungszeiten von sagen wir 7 bis 20 Uhr leisten? Irgendwann muss man auch mal schlafen oder essen. Und nur mit dem offen halten des Ladens ist es ja nicht getan. Gerade in so kleinen Betrieben muss dann Abends noch sauber gemacht werden, die Abrechnungen gemacht werden, Rechnungen bezahlt werden und so weiter. Viele von den Sachen laufen in größeren Betrieben extern. Und auch morgens ist es oft nur mit dem Öffnen des Ladens nicht getan.

Heute ist es auch nicht mehr so, dass die Hausfrau daheim bleibt. Die meisten Familien können sich das einfach nicht mehr leisten. Und die wenige Freizeit möchte man dann nicht nur mit Einkaufen verbringen. Da fährt man lieber gleich ein Geschäft an, in dem man alles bekommt. Was auch den Zulauf der großen Märkte auf der grünen Wiese erklärt. Da bekommt man alles zusammen und muss nicht X Geschäfte nacheinander abklappern. Vor allem haben die meistens auch länger geöffnet. Was vieles noch mal vereinfacht.

Klar könnten die Tante Emma Läden auch jemand einstellen. Nur dann würden auch die Preise wieder steigen, weil die Lohnkosten ja auch irgendwo her kommen müssen. Was das Geschäft immer unrentabler für Kunden macht.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Auf dem Lande oder besser gesagt in kleinen Dörfern mit keinem Supermarkt gibt es noch diese Tante Emma-Läden. Ich finde das auch ganz gut. Da es gerade in diesen kleinen Dörfern vermehrt ältere Menschen gibt, die sonst nicht einkaufen können. Ich hoffe, dass sich der Laden hier noch eine Weile hält. Es sollte mich aber nicht wundern, trotz der jüngeren Generation, wenn der Laden bald dicht macht. Es ist dort nämlich so, dass man dort ganz genau auf Haltbarkeitsdatum achten muss, da man sonst etwas kauft, was schon länger abgelaufen ist. Bei Dingen, die erst einen oder zwei Tage abgelaufen sind, ist es halb so schlimm.

In den kleinen Ortschaften wird sich ein kleinerer sogenannter Tante Emma-Laden schon halten. In grösseren Ortschaften mit Supermärkten sieht es anders aus. Diese sterben dort eher aus, weil diese kleine Läden selten alles haben und man sowieso noch woanders hinmuss. Dass die Preise höher sind als in einem Supermarkt wurde ja bereits ausreichend erklärt. Somit wäre auch das ein Grund, weshalb diese Läden immer weniger werden. Jedoch muss ich das Nachbardorf lobend erwähnen: dort hat erst vor kurzem ein Dorfladen neu eröffnet. Dieser wurde von der Dorfgemeinschaft eingefordert und so hat man in Gemeinschaft diesen Laden eröffnet.

Im Dorf, wo ich aufgewachsen bin, war es so, dass wir eine Bäckerei in der Strasse hatten, der auch ausreichend Lebensmittel angeboten hat. Dieser Bäcker existiert immer noch und hat noch wie damals die gleichen Öffnungszeiten. Allerdings war ich selbst schon sehr lang nicht mehr dort gewesen, da ich ja umgezogen bin und ich somit keinen Bedarf mehr hatten. Ausserdem gab es in diesem Dorf noch ein kleiner Laden, der einer grossen Supermarktkette angehörig war. Auch gab es einen Fleischer, der aber sein Geschäft dort geschlossen und in der Nachbarstadt dann eine Filiale eröffnet hat. Des weiteren gab es dort noch einen Quelle-Bestellshop, der ebenfalls noch zu meinen Zeiten dort geschlossen hat. Zwar hatte jemand dann diesen Shop übernommen, aber der hat sich dann nicht lang gehalten.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Bei uns im Dorf gibt es noch einen dieser kleinen Läden, allerdings weiß keiner wie lange es diesen Laden noch geben wird. Es ist ein kleines Lebensmittelgeschäft mit Wurst- und Käsetheke und auch Backwaren kann man dort kaufen. Konkurrenz gab es bis vor kurzem keine große, da es im ganzen Dorf nur dieses Lebensmittelgeschäft, einen Bäcker, der allerdings nicht sehr gut ist und deshalb wenig besucht wird und einen weiteren Metzger gab. Das änderte sich, da eine Discounterkette eine Filiale in unser Dorf gebaut hat und nun kaufen die meisten dort ein. Auch aus den umliegenden Dörfern kaufen viele jetzt in dem neuen Discounter ein. Die meisten, die früher in dem kleinen privaten Lebensmittelgeschäft eingekauft haben, kaufen jetzt im günstigen Discounter ein.

Da der "Tante Emma-Laden" nun nichtmehr so gut läuft, denke ich nicht dass es ihn noch lange geben wird. Früher standen die Leute morgens Schlange, um frisches Brot oder frische Wurst zu kaufen, mittlerweile ist das nicht mehr so. Ich denke, das liegt einfach daran, dass der Discounter billiger ist, da er größere Mengen im Großhandel bestellen kann, und man dort auch eine größere Auswahl an Artikeln hat.

Ich finde es nicht gut, dass die kleinen Läden, die von Privatpersonen betrieben werden aussterben, weil größere Discounter oder Kaufhäuser in die Nähe bauen, allerdings lässt sich das Problem nicht vermeiden, weil die Kaufhausketten auch irgendwo hin bauen wollen und diese bauen dann auch in einem Gebiet, indem sonst relativ wenig Einkaufsmöglichkeiten sind, damit die Leute eben in das neu gebaute Kaufhaus oder den Discounter gehen. Irgendwann wird es leider keine Tante Emma-Läden mehr geben, da die Konkurrenz und der Preisdruck zu hoch für sie werden und es sich dann nicht mehr lohnt, weiterzumachen.

» Max1250 » Beiträge: 827 » Talkpoints: 27,57 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Es fehlt einfach die Kundschaft, das ist doch eindeutig. Bei einem großen Supermarkt in der Stadt bringt die Masse den Umsatz und auch den Gewinn. Ein einfaches Beispiel. Wenn der Tante-Emma-Laden am Tag zwei Stück Frühstücksmargarine verkauft so sind es im Supermarkt garantiert einhundert Stück. Wie teuer muss da wohl der Ladenbesitzer sein Produkt verkaufen um denselben Gewinn zu machen? Dazu kommt immer noch dass die Supermärkte bessere Konditionen bei den Lieferanten ausgehandelt haben und diese auch ordentlich unter Druck setzen können. Die können in vielen Fällen schon ihre Produkte zu einem Preis anbieten der weit unter dem Einkaufspreis des kleinen Ladenbesitzers liegt.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Da wo ein großer Supermarkt steht, haben kleine Tante-Emma-Läden kaum eine Chance. Ein Supermarkt kann viel mehr Auswahl bieten, das ist es auch, was viele Leute wollen. Man will nicht in mehrere Geschäfte, man will alles auf einmal kaufen können. In kleineren Geschäften hat man diese Möglichkeit nicht, also geht man in größere Supermärkte.

Diese Tatsache nimmt den kleinen Geschäften die Kundschaft. Oftmals kaufen dort noch ältere Leute ein, oder auch Passanten, die auf ihrem Weg daran vorbei kommen. Das reicht aber nicht aus, um existieren zu können.

Bei uns in der Stadt haben auch viele kleinere Geschäfte zu gemacht. Das lag einerseits an der fehlenden Kundschaft, andererseits aber auch an der Parkplatzproblematik. Fast alle Parkplätze in der Stadt wurden weg gemacht und die Leute hätten weiter weg parken müssen, um in die Stadt zu kommen. Bei einem Supermarkt kann man direkt dort vor Ort parken, das ist natürlich attraktiver.

Ich weiß so kleine Geschäfte sehr zu schätzen, nur findet man sie nur noch selten. Ich mag den persönlichen Touch, den Kontakt zum Eigentümer, eine persönliche Beratung und solche Dinge. Das bekommt man in großen Geschäften so gut wie kaum noch. Wenn ich mal die Möglichkeit habe, in einem kleinen Geschäft zu stöbern oder etwas zu kaufen, dann mache ich das auch.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Weil es Amazon gibt :D

Nein im Ernst, der Reit an diesen Läden lag ja früher da drin, dass man eben alles bekam, was man so im Alltag brauchte. Heute erfüllt jeder Supermarkt dieses Kriterium und billige Preise sind den Kunden lieber als eine nette Beratung. Dadurch haben Konzerne wie Aldi die Vormacht und wir haben billigen, unkomplizierten Konsum.

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» terrence.phil » Beiträge: 119 » Talkpoints: 2,99 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich kann mich gar nicht mehr an die Zeit der Tante-Emma Läden hier in unserem Wohnort erinnern obwohl wir in einem relativ kleinen Ort wohnen, gibt es hier in Reichweite ein Kaufpark, Netto, Lidl, Aldi und Penny. Es ist klar das dann kleinere private Geschäfte die Preise und Angebote dieser Supermärkte und Discounter nicht nachahmen könnten, da ist der Untergang automatisch vorprogrammiert. Sogar der Kiosk hat bei uns geschlossen und letztes Jahr gab es da einen ganz Mutigen von auswärts, der einen kleinen Laden aufgemacht hat, wo man alle möglichen Kleinigkeiten einkaufen konnte. Das hat sich allerdings keine zwei Monate gehalten, wer geht denn schon in einen solchen Laden, wenn um die Ecke der deutlich günstigere Kaufpark steht?

Trotz allem gibt es in unserem Ort aber gleich drei kleine Boutiquen, in denen man Oma Kleidung kaufen kann und das zu nicht gerade günstigen Preisen. Diese Läden halten sich, auch wenn ich mir das so gar nicht erklären kann. Ansonsten hat hier mit den Jahren auch alles nach und nach geschlossen, die Post hat zugemacht und ist in ein kleines Deko Geschäft gezogen, dieses Geschäft hat auch als einziges von den etwa sechs Deko Geschäften überlebt, die es hier noch vor vier Jahren gegeben hat. Der einzige Laden der hier halbwegs erfolgreich läuft ist ein Mischladen aus Schreibsachen und Taschen und Portemannes, den eine Bekannte von mir vor wenigen Jahren eröffnet hat. Um qualitativ hochwertige Schreibware oder Klausurbögen zu kaufen müssten Schüler in benachbarte Städte fahren, so kaufen sie alle in diesem Laden ein.

Meine Oma wohnt in einer noch kleineren Gegend in Polen, dort haben sich erstaunlicherweise noch recht viele dieser Tante- Emma Läden erhalten. In dem ganz kleinen Ort sowieso, das ganze dort geht dort morgens hin und kauft Brot, Brötchen, Butter oder auch Eiscreme, alle können den kleinen Laden mit dem Fahrrad erreichen, da ist es klar, dass dieser Laden sich noch halten kann. Aber sogar in einer größeren Stadt gibt es in Polen noch diese Tante-Emma Läden. Dort wo meine anderen Verwandten wohnen gibt es beispielsweise in einigen Minuten Entfernung auch sehr große Supermärkte und Kaufhallen wie Carefour, diese sind aber meist etwas weiter weg, zwischen den Wohnblöcken gibt es daher häufig noch Gemischtwarenläden die von Backwaren, Getränken bis zu Unterwäsche und Zahnpasta alles mögliche anbieten.

Schlimm finde ich das aber ehrlich gesagt nicht, denn ich habe immer ein etwas befremdliches Gefühl in diesen Tante-Emma Läden. Das Geschäft bei meiner Oma auf dem Land ist tatsächlich sehr schnukelig und angenehm, aber in anderen bin ich einfach durch die gemischte Ware verwirrt, irgendwie wirkt das auch mich nicht seriös und ich fühle mich wohler, wenn ich in einem größeren Supermarkt stehe und mich zwischen mehreren Produkten und Marken entscheiden kann.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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