Lyoness - wie kann man sich darauf einlassen?

vom 17.02.2011, 01:36 Uhr

Im Forum bin ich heute mehrmals auf diesen Cashback-Laden Lyoness gestoßen. Also mal kurz gegoogelt, die Seite überflogen, Leserkommentare gesucht. Und jetzt frage ich mich: Was habt ihr eigentlich alle mit diesem Lyoness? Wenn ich mir das so anschaue, gibt es dort total bescheidene Rückvergütungen von 1-2%, sogar bei Bank- und Versicherungsprodukten. Auch die Zahl der Geschäfte ist eher bescheiden. Das System ist schwer durchschaubar und neben dem Endkundengeschäft scheint es ein relativ kontrovers diskutiertes Businesspartner-Geschäft zu geben.

Die Endkunden, die hier mit geringen Rabatten abgespeist werden, scheinen mir nur Alibi-Funktion zu haben. Das ganze ist wohl eher einer dieser Strukki-Kisten, also ein Strukturvertrieb, der vor allem davon lebt, dass Menschen gegen Zahlung einer Eintrittsgebühr zu Businesspartnern werden, die dann wiederum ihre eigene Struktur aufbauen. Auch die Endkunden werden eingespannt und können sich als Werber (wofür sie scheinbar zahlen müssen) betätigen und sich so selber kleine Strukturen aufbauen, von deren Käufen sie dann minimal profitieren. Hier wird dann die Bekanntschaft und Verwandschaft eingespannt, aber auch da muss einer schneller als der andere sein. Und ich sag immer: Keine Geschäfte mit Familie, Freunden oder Verwandtschaft, sonst hast du hinterher keine mehr. Muss ich nicht weiter erklären, das scheint eine astreine Strukki-Bude. Die Dinger haben immer eines an sich. Knallharte Hierarchien, du zahlst immer vorher, dann musst du schaffen, was die meisten nicht schaffen und den letzten beißen die Hunde. Sei also nie der letzte Spieler in der Reihe. Wer Interesse an Strukturvertrieben, ihren Methoden und den zurückbleibenden Leichen hat, es gibt genug Literatur und im Netz findet sich auch so einiges. Vor allem ist der Haken, dieses ganze System macht letztlich die Produkte teurer, denn irgendwer muss ja den ganzen Vertrieb und die Cashbacks bezahlen.

Noch eines ist bei diesen Buden immer gleich. Die sind wenig offen für Kritik und arbeiten gerne mit Methoden der NLP, dazu gehört auch aggressives Auftreten und das Bloßstellen des Kritikers. Man darf sich niemals auf Detaildiskussionen einlassen, es bringt nichts. Die werden immer Geschichten servieren von erfolgreichen Mitgliedern, die immer am Freitag mit einem Lächeln auf ihr Konto schauen und wer das nicht wolle, der habe halt Pech gehabt, alle anderen wären ja schlauer. Man muss sich nur mal die Diskussionen in diversen Foren, vor allem in Österreich, anschauen.

Lyoness scheint in Deutschland noch wenig aktiv. Ich gebe denen von Endkundenseite auch keine Chance, denn andere Systeme bieten Cashbacks, da würde jeder Österreicher Tränen in den Augen kriegen. Was den Aufbau einer Struktur über Businesspartner angeht, da finden sich immer Doofe, die ihr letztes Hemd geben, wenn sie nur lang genug bei irgendwelchen Abendveranstaltungen "besoffen" gemacht werden.

Ich frage mich, wie kann man sich auf so eine Bude eigentlich einlassen? gibt es in Österreich nichts besseres? Was reizt einen an 1-2% Cashback? Stört euch nicht dieser Strukturbuden-Quatsch?

» Meerbuscher » Beiträge: 398 » Talkpoints: -14,49 » Auszeichnung für 100 Beiträge



In Österreich ist das Netz nicht einmal so klein. Auch Lebensmittelgeschäfte sind dabei. Darunter auch Diskonter wie Lidl und Zielpunkt. Die Mitgliedschaft kostet genau nichts. Ich habe also keine Anfangskosten. Reich wird man dadurch nicht, aber ich gehe sowieso bei Lidl oder Zielpunkt einkaufen. Für etwas was ich sowieso zum Leben brauche bekomme ich dann eben auch noch zumindest 1% zurück.

Dann ist zum Beispiel auch noch Müller dabei. Dort kaufe ich auch regelmäßig ein. Egal ob ich die Karte habe oder nicht. Nur mit Karte bekomme ich dann eben 2% zurück. Genauso ist es bei C&A der in Österreich auch dabei ist. Auch hier bekomme ich Geld zurück! Also warum soll man das nicht nutzen.

Wenn man Mitglieder wirbt, dann bekomme ich von deren Einkäufe ebenfalls 0,5% und das auf 2 Ebenen. Die Mitgliedschaft kostet wie gesagt nichts. Allerdings kostet mich so eine Mitgliedsbroschüre mit Karte eben als Werber 2 Euro. Die muss ich ja nicht investieren wenn ich das nicht möchte. Allerdings hat man diese 2 Euro zumindest in Österreich sehr rasch drinnen. Ich kenne viele, die in oben genannten Geschäften regelmäßig viel einkaufen. Da sind dann natürlich auch noch 0,5% super.

Lyoness rentiert sich in Deutschland wirklich nicht besonders, soweit ich das mitbekommen habe. Dort gibt es noch ein sehr kleines Händlernetz und man kann kaum soviel nutzen, dass man in der Position steigt und dass man dann die Restrabatte bekommt. In Österreich ist das durchaus möglich. Wenn du als Deutscher es nicht nutzen möchtest, kann ich das durchaus verstehen und wenn du gar kein Cash back System nutzen möchtest soll es mir ebenfalls recht sein. Es ist ja dein eigenes Geld welches zu nicht zurückholst.

Lyoness hat ein ziemlich kompliziertes System, in dem Punkt gebe ich dir recht. Allerdings ist es nur dann kompliziert, wenn man es eher professionell nutzen möchte. Als stinknormaler Kunde der sich einfach ein wenig Geld zurückholen möchte ist das System überhaupt nicht kompliziert. Ich habe hier einiges nachgefragt, weil mich das System generell interessiert hat. Selbst wenn ich das alles nicht nutze, profitiere ich davon, eben weil ich ja auch keinerlei Ausgaben haben muss.

Direkt Freunde werbe ich eigentlich nicht aktiv. Aber wenn wir gemeinsam einkaufen sind, sehen sie es ja und fragen selber nach. Dann erzähle ich es ihnen eben und dann finden sie das auch nett. Manche finden es verständlicher Weise etwas umständlich im Vorhinein Gutscheine zu bestellen und verzichten deswegen darauf. Aber vielen ist das egal.

Im Internet gibt es einige negative Kritiken, auch das stimmt. Die ist aber in erster Linie von Deutschen, was ich auch durchaus verstehen kann, weil Lyoness dort wirklich noch zu wenig ausgebaut ist. Vor allem gibt es dort noch keine Lebensmittelgeschäfte die mitmachen und das ist natürlich ein großer Nachteil. In Österreich gibt es auch schon recht viele Geschäfte wo man die Karte direkt verwenden kann. Darunter sind auch einige große Unternehmen wie Kika, Leiner, Sport experts und so weiter.

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» tournesol » Beiträge: 7750 » Talkpoints: 66,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Für den 'Hausgebrauch' habe ich ja auch nichts dagegen. Na ja, fast nichts, denn prinzipiell führen solche Systeme natürlich immer dazu, dass du als Verbraucher nur vermeintlich Geld sparst. Langfristig muss der gewährte Rabatt natürlich bezahlt werden und das wird der Händler selbstverständlich auf den Kunden abwälzen, soweit der Markt das hergibt.

Und die mageren 1-2% des Kunden sind ja nicht der komplette Preis, der zu bezahlen ist, sondern die ganze Strukkibude muss ebenfalls bezahlt werden. Die finanziert sich zum Teil - wie bei allen Struktursystemen - aus sich selbst, weil die armen Würste, die dort einen Job haben möchten, ja erstmal selber dafür bezahlen müssen (wobei typischerweise die meisten scheitern) und natürlich auch aus den Rabatten der Geschäftspartner. Was mit den Daten der Kunden geschieht (wei bei uns bei Payback), ist dann vermutlich auch nochmal gewinnträchtig. Wenn du dir das Geschäftsgebaren von Lyoness mal anschaust, dann wirst du sehen, wieviel Geld da durchgeht. All das bezahlen am Ende natürlich alle Kunden mit. Die vermeintliche Ersparnis ist langfristig natürlich nichts weiter, als eine Illusion.

Lyoness hat deshalb in Deutschland wenig Chancen, weil es hier Wettbewerber gibt, die keine Strukturbude mitfinanzieren müssen oder wollen (zumindest nicht in dem Ausmaß) und damit die Rabatte und Provisionen durch die Unternehmen für den Kunden deutlich höher sind. Insofern muss ich dich enttäuschen, natürlich hole ich mir hier auch Geld zurück. Alleine die Cashbacks und Provisionen für die Eröffnung von Girokonten, Tagesgeldkonten, Versicherungswechsel in der Kfz-Versicherung - da liegen wir schon bei weit über 200 € im Dezember und Januar. Und das ist nicht mal die Hälfte von dem, was sich mühelos über Weihnachten lockermachen ließ. Letztlich ist es insgesamt aber trotzdem sinnfrei, denn alle müssen es mitbezahlen. Es macht das Einkaufen nur viel anstrengender, weil man ständig schauen muss, wo kaufe ich denn nun?

Die negativen Kritiken kommen beileibe nicht nur von den Piefkes. Für den 'normalen Sammler' gibt es ja auch wenig Kritik, wenn der sich in seinem Schneckenhäuschen sicher wähnt und den Kopf eben, wie ich es oben getan habe, nicht mal rausstreckt und die Folgen bedenkt. Die Hauptkritik bezieht sich auf den Strukturvertrieb, der mit den üblichen Machenschaften dieses Gewerbes taktiert. Deutliche Kritik kam ja wohl eindeutig auch von eurer Verbraucherschutzorganisation, ebenso wie von der schweizerischen Stiftung für Konsumentenschutz. Firmen wie HP und Ex Libris fanden sich ungefragt unter den Handelspartnern und diese Firmen sind auch nicht gerade erfreut.

Es gehört zum System solcher Strukturvertriebe, dass da ein Dickicht aus schwer verständlichen Informationen gestreut wird, die Informationen werden auch mehr oder weniger nach außen abgegrenzt gehandelt. Die Leute, die mit dem Laden zusammenarbeiten wollen, müssen vorher Eintrittsgeld zahlen, die werden auf Veranstaltungen auf manipulativste Weise beeinflusst. Das Verhalten der Business-Partner auf solchen Veranstaltungen ähnelt für Außenstehende fast schon dem, wie man es von Sekten kennt. Die Leute scheinen teilweise nicht mehr sie selbst zu sein. Schau dir die Filme an. Sie stehen im Netz. Das kenne ich auch von dem, was hier in Deutschland z. B. Versicherungen abziehen, die nach ähnlichem System funktionieren. Deren Wirken ist gepflastert mit traurigsten Schicksalen zerstörter Menschen. Das ist typisch für Strukturvertriebe. Einige haben Erfolg, eine handvoll verdient richtig gut und die letzten beißen die Hunde. Es ist halt ein Schneeballsystem.

Davon bist du als harmloser Endkunde natürlich nicht direkt betroffen, aber du unterstützt das System damit. Solche Unternehmen schaffen letztlich keine Werte, sie machen das System nur teurer und umständlicher für alle. Wenige profitieren extrem davon und die Masse bezahlt dafür, wobei ihr vorgemacht wird, sie würde an dem Häppchen von 1-2% irgendwas verdienen, was sie auch glaubt und sich dabei noch für besonders pfiffig hält. Nur so ist es leider nicht.

Ich suche mal ein paar praktische Beispiele, was Lyoness so im Gegensatz zu einem beliebigen System bei uns bietet. Ich suche wahllos aus der deutschen Seite von Lyoness und stelle meine Dienstleister gegenüber.

Karstadt - 1% : 5%
Neckermann - 2% : 3%
pixmania - 1% : 2-7%
ELV Elektronic - 2% : 7,2%
Misco - 1% : 3,5%
myphotobook - 2% : 25%
Medion - 1% ; 4,5%
plus - 2% : 6%
lampenwelt - 1% : 8%
mytoys - 1% : 4%
babywalz - 2% : 4-6%
netzoptiker - 2% : 15%

Alleine diese kleine, wirklich zufällige Auswahl, sollte dir zeigen, wie groß die Unterschiede sind und wieviel Luft da für Lyoness vermutlich steckt, wieviel Geld also in den Strukturvertrieb und damit wenige große Profiteure gepumpt wird. Zu den bei uns gewährten Prozenten kommt natürlich auch noch die Gewinnspanne des Cashback-Dienstleisters dazu, die der beteiligte Handelspartner mit kalkulieren und finanzieren muss.

Es ist klar, wenn sich diese Systeme erstmal komplett durchgesetzt haben, sind am Ende die Produkte teurer, als sie es ohne diese Systeme wären. Deswegen dürfte bei uns eigentlich kein Kunde Interesse haben, seine Quelle offenzulegen. In der Zwischenzeit muss man da also mitmachen, denn ansonsten zahlt man drauf. Die Frage ist nur, ob es eine Alternative zu den hässlichen Begleiterscheinungen von Strukturvertrieben gibt? Ich weiß nicht, ob es in Austria Alternativen gibt.

» ToniGard » Beiträge: 201 » Talkpoints: -2,27 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Die tatsächlichen Prozente die dem Lyoness Kunden vergütet werden sehen so aus:

Karstadt - 4%
Neckermann - 5%
pixmania - 3%
ELV Elektronic - 4%
Misco - 3%
myphotobook - 20%
Medion - 3%
plus - 4%
lampenwelt - 5%
mytoys - 3%
babywalz - 6%
netzoptiker - 10%

Als Nicht Lyoness Mitglied und damit nicht Kenner des Lyones Vergütungssystems kennt sieht man das nicht.
In jedem Land wo Lyoness auftaucht heisst es sowieso diese Firma hat keine Chance. Ist aber immer Gegenteil der Fall. Das Geschäftsmodell Lyoness ist einfach bahnbrechend

» Mason » Beiträge: 6 » Talkpoints: 1,05 »



Dann hättest du aber mal gleich den Grund liefern sollen, warum es Prozentzahlen gibt, die öffentlich zu sehen sind und Prozentzahlen, die tatsächlich gezahlt werden? Denn der Unterschied ist ja offensichtlich und die Frage drängt sich doch automatisch auf. Also wieso steht denn da nun was anderes auf der Seite?

Die Systeme und Regeln in diesen Struktur Betrieben sind immer schwierig durschschaubar und werden immer versteckt, denn die sind die Köder, mit denen man den Fisch an Land zieht. Nichts ergibt sich auf den ersten Blick. Das sehen die natürlich anders: Kunden werden Schritt für Schritt an das System herangeführt: Veranstaltungen, Homepage, Unterlagen und ein Empfehlungsgeber stünden zur Verfügung. Ehrlich gesagt, mir persönlich würden ja auch 3 Seiten Papier reichen, aber ohne Anmeldung bekommt man irgendwie gar nichts. Und mit Anmeldung? Wetten, da gibt es auch nichts einfach verständliches? Och nö, da mache ich mal nicht mit. Ich habe keine Lust auf "Kaffefahrten" mit ausflippenden Verkäufern und auch nicht auf Typen die mir ein Kotelette an die Backe quatschen.

Klar, dass immer einer auftaucht der das System dann mit Händen und Füßen gegen alles verteidigt, was er dann natürlich zurückweisen wird, weil man ja selber schuld sei, wenn man kein Geld verdienen wolle. Ich habe es auch gerade in allen Foren, in denen zu dem Thema diskutiert wird, so erlebt. Herrlich, weil keine Sau versteht, wie dieses System funktioniert. Kein Wunder, weil es keine Sau veständlich formulieren kann. Kein Wunder, weil es undurchschaubar ist.

Ich sehe es auch so. Wem es nur darum geht, ein paar Prozent vom Einkauf zurück zu bekommen, okay. Das macht zwar für alle die Waren tatsächlich teurer, das sehe ich auch so, aber wenn Händler mitmachen, muss man ja praktisch auch mitmachen, ansonsten zahlt man drauf. Wer aber dort Geld verdienen will, für den kann das ein böses Erwachen geben.

» Meerbuscher » Beiträge: 398 » Talkpoints: -14,49 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Nun wollte ich es doch gerade mal genauer wissen und wollte mich anmelden. Ich kann nur jedem mal raten, das auf der deutschen Seite von Lyoness zu versuchen. Ich muss aber sagen, nach 10 Minuten hatte die Toni keine Lust mehr. Ich muss von Blindheit geschlagen sein, aber wo zum Teufel kann ich mich da registrieren? Ich fand dann irgendwann die Info, dass das unter anderem über das Internet möglich sei. Das ist ja kaum zu glauben, nicht wahr? Aber ch fand dann sogar tatsächlich einen Button für die Registrierung. Gerde habe ich sogar durch Zufall ganz viele dieser Buttons gefunden, nur führen die bei mir ins Nirwana.

Wenn schon an der Stelle das Versteckspiel beginnt, dann möchte ich nicht wissen, welche Geheimnisse erst nach der Registrierung auf mich warten. Obwohl, eigentlich stimmt das ja nicht, denn ich wollte das ja sehr wohl wissen, aber Lyoness will wohl nicht. Oder wie soll ich das interpretieren? Vermutlich muss ich mich irgendeiner Backline, Upline oder Downline anschließen. Vielleicht muss ich erst die Stufe eines 3. Thetan erreicht haben. Vielleicht gibt es aber auch einen Zwang sich anwerben zu lassen. Ich weiß es nicht. Oder, wie ich es oben schon vermutet habe, ich muss blind sein und sehe den Wald vor Rabatten nicht. Also nun mal ran ihr Werber! Werbt mich! Ich will es wissen!

» ToniGard » Beiträge: 201 » Talkpoints: -2,27 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Genau Du musst Dir einer Lifeline anschließen. Du kannst Dich nur von einem bestehenden Lyoness Mitglied registrieren. Dafür bekommt der Mitglied 0.5% von Deinen Einkäufen. Diese Möglichkeit hast Du auch wenn Du die Leute wirbst. Für weitere Infos betreffend Anmeldung kannst Du mir eine Private Nachricht senden.

» Mason » Beiträge: 6 » Talkpoints: 1,05 »



Lyoness versteckt gar nichts. Jede Anmeldung erfolgt durch einen Empfehlungsgeber. Dieser steht für alle Fragen und Antworten für dich da. Er erklärt Dir die Möglichkeiten und genialen Vergütungsplan.

Bei weiteren Fragen bezreffend Anmeldung einfach pn schicken

» Mason » Beiträge: 6 » Talkpoints: 1,05 »


:lol: Ich muss immer wieder lachen, wenn ich so etwas lesen, wie bei Lyoness kriegt man zuwenig Geld :lol:
Klar, JETZT ist für Endverbraucher, also für NUR-Einkäufer einfach noch nicht die Zeit. Wie sind ja noch am Aufbau. Man kann schlecht in eine Dachwohnung ziehen, wenn gerade der Keller ausgehoben wurde. Deshalb kann man sich jetzt acuh nicht selbstständig registrieren.

Die 1-2% klingen zwar wenig, das ist aber auch nur das, was man SOFORT zurück bekommt. Ein Teil des Geld vermehrt sich nämlich um ein Vielfaches. Und jeder Lyonese weiß, dass sich ein Euro immer und immer wieder reproduziert - weshalb man das ja auch vererben kann. Aus 50.- gesparten Euro weden 450.- und eigentlich noch mehr. Aber egal jetzt.

Ich mache das immer so, ob ich jetzt bei Zooplus oder bei Rossmann oder wo Walzkizz einkaufe: ich suche mir einen Rabattgutschein im Internet, dann gehe ich zu Lyoness und logge mich über Lyoness beim Einkaufpartner ein. Am Ende gebe ich dann noch den Rabattcode ein. Das macht echt Spaß.

» Rahil01 » Beiträge: 1 » Talkpoints: 0,59 »


Hallo Mason,

das Geld bei Lyoness kann nicht vermehrt werden, es kann nur verteilt werden was rein kommt, auch wenn man auf den Veranstaltungen den Eindruck erhält, dass sich das Geld vermehren soll.

LG!

» xcn53 » Beiträge: 1 » Talkpoints: 0,12 »


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