Seminararbeit: Wie seid ihr auf euer Thema gekommen?

vom 27.01.2011, 19:49 Uhr

Viele werden sich noch an ihre Facharbeit, heute Seminararbeit genannt, erinnern. Bei mir ist es jetzt auch langsam so weit, denn in einigen Tagen muss ich mein Thema endgültig festlegen, um dann mit dem Schreiben beginnen zu können. Nun läuft das ja in der neuen Oberstufe so ab, dass die Schüler in der zehnten Klasse schon ein übergeordnetes Thema wählen müssen, in dem sie dann ein halbes Jahr für jeweils zwei Wochenstunden unterrichtet werden, damit sie einen Überblick über die Thematik haben. In dem Kurs werden zusätzliche Fähigkeiten, wie das Zitieren oder Verfassen eines wissenschaftlichen Textes, trainiert.

Ich habe mich in der zehnten Klasse für das Thema „Nationalsozialismus in München“ eingeschrieben, weil ich den Nationalsozialismus sehr interessant finde und denke, dass man mit diesem groben Richtwert ein spannendes Unterthema finden kann. Dass mir die anderen vier Themen überhaupt nicht zugesagt haben, machte mir die Wahl nur leichter und auch im Nachhinein bin ich noch relativ zufrieden mit meiner Entscheidung.

Nun geht die Suche nach dem richtigen Thema in die heiße Phase. Ich habe schon einige Ideen, weiß zum Beispiel schon, dass ich mich gerne mit der Aufarbeitung der Vergangenheit oder auch mit Minderheiten beschäftigen möchte, aber die zündende Idee hatte ich bisher noch nicht. Es ist einfach schwierig, ein Thema zu finden, das einerseits genug Stoff bietet, um damit ohne weiteres fünfzehn Seiten füllen zu können, aber das andererseits nicht so umfangreich sein darf, dass man in den eigenen Ausarbeitungen nur an der Oberfläche kratzen würde. Inzwischen habe ich natürlich schon einige Themen in der engeren Auswahl und schaue nur noch, welches davon ich jetzt nehmen möchte, aber der Weg zur Themenauswahl war bei mir gar nicht so einfach und es gab einen Monat, in dem ich all meine Mitmenschen mit der Themensuche genervt habe.

Nun würde mich mal interessieren, wie das bei euch lief. Zu welchem Thema habt ihr eure Seminararbeit geschrieben? Wo habt ihr Anregungen gefunden, die euch auf dieses Thema gestoßen haben? Wusstet ihr schon von Anfang an, über was ihr schreiben wollt, oder dauerte der Prozess ähnlich lange wie bei mir? Gab es ein Schlüsselereignis? Mich interessiert jetzt weniger, wie ihr nach Literatur zu eurem Fachbereich gesucht habt, sondern ich würde gerne wissen, wie ihr auf das Thema gekommen seid. Eventuell helfen mir eure Erfahrungen ja auch, mich noch in eine andere Richtung zu lenken, was die Suche betrifft.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Also, dass mit der Schule liegt bei mir schon ein Paar Jährchen zurück. Da kann ich deswegen auch nicht so viel zu sagen. Wir mussten damals in Biologie schreiben und hatten einige Themen zur Auswahl, von denen wir uns eines aussuchen konnten. Ich habe dann über die Wirkung von Alkohol geschrieben. :o

Jetzt studiere ich Geschichte und da läuft das mit der Themenwahl ungefähr so ab: Wir haben Seminare mit bestimmten übergeordneten Themen. In der Regel müssen in den Seminaren Referate gehalten werden. Möchte man es sich mit der Themenwahl einfach machen, baut man einfach das Referatsthema zu einer Hausarbeit aus. Hat den Vorteil, dass man bereits ein wenig eingearbeitet ist. Je nach Umfang des Themes kann man sich dann entweder dem Ganzen widmen oder sich auf einen einzelnen Aspekt konzentrieren.
Merkt man, dass einen das Thema des Referats nicht sonderlich interessiert, muss man sich eben auf die Suche nach einem anderen Thema machen. Ist aber auch kein besonders großes Problem, da man "das Rad der Wissenschaft" in solchen Seminararbeiten nicht neu erfinden muss. Hilfreich ist es hier auf bestimmte Fragestellungen oder Thesen aus Texten, die man bereits gelesen hat, zurückzugreifen.

Da du dich gerne mit der Aufbereitung der Vergangenheit beschäftigen würdest, könnte das Thema "1968" für dich interessant sein. Du könntest zum Beispiel danach fragen welche Rolle die Auseinanderetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit in der Studentenbewegung gespielt hat. Ich denke das Thema würde sich auf 15 Seiten angemessen realisieren lassen. Zu dem Thema gibt es, wie zu "1968" überhaupt, auch jede Menge Literatur und genügend Quellen.

Aufsätze und Monographien zur deutschen Geschichte lassen sich zum Beispiel hier ganz gut finden: Jahresberichte für deutsche Geschichte. Für einen ersten Einblick in das Thema könntest du ferner auch erst einmal bei der Bundeszentrale für politische Bildung vorbeischauen. Solltest du in der nähe einer Stadt mit Universitätsbibliothek wohnen, kann der Blick in den jeweiligen Online-Katalog ebenfalls weiterhelfen. Näturlich kannst du, um einen ersten, groben Überblick zu erhalten, auch Google befragen.

» satyr1349 » Beiträge: 103 » Talkpoints: -1,95 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also ich für meinen Teil musste mich erst in den letzten Tagen auch auf ein Thema für die Facharbeit einigen. Ich komme allerdings aus NRW, vermutlich kommst du aus einem anderen Bundesland, denn bei uns heißt es nach wie vor Facharbeit und man hat etwa zwei Monate für 15 Seiten, die dann eine Klausur ersetzen. Die Eingrenzung für das Thema der Facharbeit war also zunächst einmal schon allein dadurch gegeben. dass wir uns ein Fach aussuchen mussten, in dem wir sie schrieben wollten. Ich habe mich auf Musik geeinigt.

Das Thema auszusuchen war für mich eigentlich dann auch nicht wirklich schwer. Es gab sehr viele Dinge, die mich in der Musik interessieren und ich habe mir einige aufgeschrieben und mir dann eins ausgesucht. Dabei habe ich mich eigentlich nur danach gereichtet, welche dieser Themen am unbekanntesten ist. Themen die schon von zahlreichen Schülern vor mir durchgekaut worden sind, langweilen mich und fielen daher schon mal raus. Danach fielen alle Themen raus, dessen Bearbeitung keiner eigenen Interpretation bedurfte, also eigentlich nur Abschreibe und Recherchierarbeit war. Zuletzt suchte ich mir das Thema heraus, was am unbekanntesten war und bei dem ich trotz Eingrenzung noch genug eigenen Freiraum hatte und das Thema auch auf meine eigene Art interpretieren konnte. So stand mein Thema schließlich fest und mein Lehrer bewunderte die außergewöhnliche und zugleich mutige Wahl, was natürlich auch Pluspunkte gab. Was die Recherche angeht, so wird diese letztendlich eine komplizierte Sache, bei der ich auch nur wenige Möglichkeiten habe, eben weil das Thema so unbekannt ist. Aber genau das macht die Sache für mich so interessant und meine Facharbeit letztendlich auch so originell. So viel zu meiner Themenwahl.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Die Suche nach dem Richtigen Thema hat sich bei mir auch nicht einfach angestellt. Zunächst ist es schon von großem Vorteil, dass du dich für ein Fach entschieden hast, dass du selbst gerne hast und dir schon klar gemacht hast was dich da am meisten interessieren würde. Jetzt musst du nur noch die entscheidende Fragestellung formulieren. Du könntest folgende Fragestellung verwenden: "Wie wurden Minderheiten im nationalsozialistischen München von 1939 - 1945 behandelt?" Und schon hast du dein Thema konkretisiert. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass Thema so gut wie möglich einzugrenzen, weil die Möglichkeit sich zu übernehmen immer groß ist.

Als ich meine erste Facharbeit schreiben musste, habe ich mich sofort für eine Facharbeit im Deutschunterricht entschieden gehabt. Das war schon immer mein stärkstes Fach. Wir hatten die Literaturepochen behandelt und ich habe mir davon die liebsten zwei, Romantik und Moderne, ausgesucht, um einen Vergleich zwischen den zwei Epochen zu ziehen. Das ist mir leider nicht ansatzweise so gelungen wie ich das wollte, wie erwähnt, es ist leicht sich mit einem Thema zu übernehmen, oder zu verrennen.

Im Studium muss ich auch eine Facharbeit schreiben. Aufgrund des Studiengangs, hat diesmal die Arbeit mit den Strukturen des Gesundheitswesen zu tun. Die konkrete Fragestellung steht fest, somit ist es genug eingegrenzt.

» JeanSmith » Beiträge: 422 » Talkpoints: 4,88 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps und Antworten. Die Themenvorschläge, die ich hier bekommen habe, hören sich zwar alle gut an, aber ich glaube eher nicht, dass sich einer von ihnen in dieser Form realisieren lässt. Sowohl die Aufarbeitung des Nationalsozialismus in der Studentenbewegung von 1968, als auch die Behandlung von Minderheiten während der Zeit von 1939-1945 sind für eine fünfzehnseitige Arbeit meiner Meinung nach deutlich zu umfangreich, auch wenn ich mich nur auf den Standort München beschränken würde. Wenn ich zum Beispiel auf die Behandlung von Minderheiten eingehen würde, müsste ich mindestens auf Juden, Behinderte und politisch kontroverse Menschen eingehen.

Dazu kommt, dass ja auch eine Eigenleistung gewünscht wird, das heißt, dass wir eben nicht alles aus Fachbüchern oder Aufsätzen abschreiben oder zusammenfassen sollen, sondern dass wir eigenes Gedankengut einbringen sollten. Das kann der Vergleich verschiedener Zeitungsartikel zu diesem thema sein, aber natürlich wäre auch eine Zeitzeugenbefragung denkbar. Fakt ist, dass ich bei solch einem weitgreifenden Thema und fünfzehn Seiten ein Problem hätte.

Ich habe auch schon eine ungefähre Idee. Wenn ich mich mit dem Thema der Vergangenheitsbewältigung ganz allgemein beschäftigen würde, wäre das wohl deutlich zu umfangreich und zudem recht schwammig, daher plane ich, mich mit einem Film auseinanderzusetzen, der dieses Thema behandelt. Das bietet mir die Möglichkeit, erst einmal aus Fachbüchern zusammenzufassen, in welchen Formen Vergangenheitsbewältigung und Nachbereitung ausgeübt werden kann, welche Probleme dabei auftreten und inwiefern die Vergangenheit durch filmische Darstellungen verfälscht werden kann. Danach kann ich mich aber in Eigenarbeit mit dem jeweiligen Film beschäftigen, ihn genau analysieren, die Personen charakterisieren und Nachforschungen anstellen, inwieweit er der Realität entsprochen haben könnte. Wenn ich einen neuen und unbekannten Kurzfilm nehmen würde, könnte ich sogar eventuell noch die Chance haben, ein Interview mit dem Drehbuchautor oder einem Darsteller zu führen.

Bei meiner Themenwahl habe ich ähnliche Überlegungen angestellt wie du, Chrispin. Ich wollte auch kein Thema, das schon von tausenden Schülern oder Kritikern durchgekaut wurde. Das ist mit ein Grund dafür, warum ich mich nicht für den genialen Film „Der Untergang“ entschieden habe, auch wenn ich dazu massenhaft Material gefunden hätte Andererseits ist es auch gewagt, ein eher unbekanntes Thema zu wählen, weil eben immer die Gefahr besteht, dass ich nicht genug Literatur finde; eine Facharbeit sollte ja auch nicht ausschließlich aus Spekulationen bestehen. Die Themenwahl stellt also immer einen ziemlichen Spagat zwischen Eintönigkeit durch das Wählen eines bekannten Themas und Risiko dar. Momentan bin ich aber gerade mal wieder recht zuversichtlich und denke, mit meinem eventuellen Thema eine gute Wahl getroffen zu haben.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich hatte es damals sehr einfach, da ich mir das Thema nicht aussuchen konnte, sondern wir eins gestellt bekommen haben. Damit hatte ich zumindest nicht die Qual der Wahl oder musste mir über das Thema großartig Gedanken machen. Dass ich dann auch noch Glück mit dem Thema hat, war dann Zufall. Blöd wäre es sicherlich gewesen, wenn ich mit dem Thema nichts hätte anfangen können. Dann kann es ziemlich schwierig werden, wenn man wenig dazu weiß oder sich nicht dafür interessiert. Ich hatte aber recht viel Glück gehabt.

Im Moment bin ich auf der Suche nach einem Thema für meine Diplomarbeit, aber eine zündende Idee hatte ich bisher noch nicht.

» SuperGrobi » Beiträge: 3876 » Talkpoints: 3,22 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Zu Deinem Oberthema und Deiner eigentlichen Themafindung kann ich nichts konkretes beitragen. Ich bin aber sehr gespannt, was Du letztendlich genommen und was Du daraus entwickelt hast.

Eine Seminararbeit hatte ich nicht, da ich ja nur regulär die 10. Klasse einer Realschule abgeschlossen habe. Allerdings musste ich zum Abschluß meiner Ausbildung ein Thema für meinen Abschlußbericht nehmen, welches auch gleichzeitig als Projekt in der Einrichtung umgesetzt werden sollte. Vielleicht hilft es Dir bei Deiner konkreten Themenfindung weiter.

Der letzte Ausbildungsabschnitt fand in einer Kindertagesstätte statt, die in einem sozialschwachem Viertel liegt. Entsprechend hoch war der Anteil der Kinder, die kaum oder wenig Deutsch sprachen. Für mich war es dann dieser Punkt, das Thema "Spracherwerb" oder "Deutsch als Zweitsprache" in meinen "Vorberichten" als auch im Abschlußbericht aufzugreifen. Wir mussten wie gesagt zu diesem Thema ein Projekt ausführen, die Kinder entsprechend und anonym analysieren und ihre Entwicklung notieren, als auch die Ziele festhalten. Damit lag ich auch ganz gut und in meinem Colloquium habe ich dieses Thema dann ebenfalls wieder aufgegriffen.

Benutzeravatar

» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



JeanSmith hat geschrieben:Als ich meine erste Facharbeit schreiben musste, habe ich mich sofort für eine Facharbeit im Deutschunterricht entschieden gehabt. Das war schon immer mein stärkstes Fach.

Korrigier mich bitte, wenn dem nicht so sein sollte, aber generell sollte man eine Facharbeit doch in dem Fach schreiben, in dem man weniger gut ist. Durch die Facharbeit erhält man die Möglichkeit sich ein Thema des Faches auszusuchen, mit dem man noch am ehesten zurecht kommt, wenn man ansonsten eher schlecht steht. So hat man die Möglichkeit mit der Facharbeit die schlechtere Note auszugleichen, da diese schließlich auch eine Klausur ersetzt. In einem leistungstarken Fach zu schreiben, würde letztendlich nichts bringen.

Ich habe eigentlich auch ein anderes Fach gewählt, aber da einem Lehrer auch nur eine bestimmte Anzahl an Facharbeiten zugeordnet werden dürfen, wurde ich einem Fach zugeteilt, in dem ich sehr gut bin. Gewünscht hätte ich mir das nicht, aber wenn man schon die Wahl hat, sollte man auch das schlechtere Fach wählen.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Zumindest habt ihr den Luxus euch ein Fach aussuchen zu dürfen. Bei uns gab es damals zwei "Leisten" in denen man sich je einen Leistungskurs aussuchen durfte. Die Leisten haben dann in jedem Jahrgang die Positionen getauscht. Also aus Leiste 1 wurde Leiste 2. In dem Leistungskurs, den man in Leiste 1 gewählt hatte, musste man dann seine Facharbeit schreiben. Bei mir war das damals wie gesagt Biologie. Ich hätte auch lieber in Geschichte geschrieben. Ich hoffe ich hab das jetzt einigermaßen nachvollziehbar schildern können. Nach den ganzen Reformen scheint also nicht alles schlechter geworden zu sein.

» satyr1349 » Beiträge: 103 » Talkpoints: -1,95 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Chrispin hat geschrieben:Korrigier mich bitte, wenn dem nicht so sein sollte, aber generell sollte man eine Facharbeit doch in dem Fach schreiben, in dem man weniger gut ist.

Das mag vielleicht im g9-Zug des Gymnasiums noch ausschlaggebend sein, wenn eine Klausur durch die Facharbeit ersetzt werden kann, zumindest im G8 in Bayern wäre es aber absolut sinnlos, ein Fach für die Facharbeit zu wählen, mit dem man Schwierigkeiten hat. Außerdem ist es nicht immer vorhersehbar, in welchem fach man seine Facharbeit schreiben kann; das Verfahren der Seminare habe ich ja in meinem Ausgangsbeitrag schon erwähnt und es wird auch versucht, dass für jedes Fach ein Seminar angeboten werden kann, aber da pro Seminar etwa fünfzehn Schüler teilnehmen müssen, kann es gar nicht für jedes Fach ein Seminar geben.

Es ist außerdem so, dass zumindest hier in Bayern die Facharbeit nicht in die Bewertung eines bestimmten Faches einfließt oder irgendeine Klausur ersetzt, sondern das Seminarfach, in dem die Facharbeit geschrieben werden muss, ist ein eigenständiges Fach, das im Verhältnis 4 zu 60 in die Abiturnote einfließt. Da alle vier Teilleistungen des Seminars gebraucht werden, es also keine „freie Einbringung“ gibt, besteht hier auch nicht die Möglichkeit, eine schwächere Note durch die Facharbeit zu ersetzen. Da die Note der Facharbeit unabhängig vom Fach in die Abiturnote einfließt und mit einer recht hohen Wertung eingerechnet wird, sollte man sich wohl eher ein Fach dafür suchen, in dem man Talent hat. Ich habe eigentlich hauptsächlich nach einem übergeordneten thema geschaut, dass mich interessiert und über das ich viel schreiben kann, das Fach spielte in meinen Überlegungen eine sehr untergeordnete Rolle.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^