Lassen sich Ängste argumentativ ausschalten?
Viele Eltern haben ja Angst, dass ihren Kindern auf dem Schulweg etwas passieren könnte. Daher wollen die Eltern ihre Kinder lieber persönlich mit dem Auto jeden Tag zur Schule fahren und hinterher auch wieder abholen. Diese Ängste sind allerdings völlig unbegründet, weil ein Kind in einem Auto statistisch betrachtet häufiger verunglückt als wenn es zu Fuß zur Schule gehen würde.
Meint ihr, dass man solche Ängste von Eltern mit so einem Argument tatsächlich begegnen könnte? Oder ist das schwachsinnig? Kommt es vielleicht sogar auf den Charakter der Eltern an und hätte man bei "normalen" Eltern mehr Erfolg als bei den Helikoptereltern? Oder spielt die Zielgruppe in diesem Kontext gar keine Rolle?
Ich denke, dass die Angst an sich nicht einfach rational bewältigt werden kann. Dann hätten wir diese Themen nicht, dann würden auch keine Phobien bestehen, weil man diese eben ganz schnell weg argumentieren könnte und fertig. Wenn jemand in seiner Angst verbissen ist, wird er auch 1000 Argumente bringen, um so weiter zu machen wie bisher. Eltern sind da ganz schlimme Exemplare. Da braucht nur wieder ein weißer Transporter an der Schule vorbei fahren.
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