Können Wohlhabende für euch arm sein?
Ich bin kürzlich auf einen Artikel aufmerksam geworden, in dem es um Möglichkeiten der Geldanlage für "arme Wohlhabende" ging. Ich fand die Überschrift schon ein wenig widersprüchlich formuliert. Meiner Ansicht nach ist man entweder arm oder wohlhabend, aber nicht beides. Für mich passt das beides einfach nicht zusammen im selben Satz.
Wie seht ihr das? Gibt es eurer Ansicht nach arme Wohlhabende? Oder findet ihr diese Aussage unlogisch? Wann sind Wohlhabende "arm" und wann sind sie "reich"? Oder differenziert ihr in dieser Hinsicht gar nicht?
Du schreibst doch selbst, dass es in dem Text um Geldanlagen geht. Und ja, da gibt es tatsächlich eine große Gruppe, die nach normalen Gesichtspunkten wohlhabend sind, aber gleichzeitig für viele Angebote schlichtweg immer noch zu arm sind. Da ist das definitiv kein Widerspruch. Natürlich ist man dann im Alltag absolut nicht arm. Aber der Wohlstand reicht eben nicht aus, um bestimmte Banken oder Vermögensverwalter nutzen zu dürfen. Aus Sicht der Anbieter ist man dazu zu arm.
Ich finde die Formulierung auch merkwürdig. Aber es gibt doch genug Leute, die Geld übrig haben, das sie gerne anlegen würden, ohne gleich Millionäre zu sein. Früher hätten die ein Sparbuch oder Tagesgeldkonto oder irgendwas in der Art gehabt, aber da es dafür keine Zinsen gibt müssen sich die Banken nun wahrscheinlich vermehrt mit Angeboten für diese Kunden beschäftigen.
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