Insekten als probates Mittel gegen den Welthunger?

vom 20.05.2018, 21:51 Uhr

Insekten lassen sich tatsächlich klimafreundlicher produzieren als im Vergleich mit Schweinekoteletts oder Rinderfilets. Seit letztem Monat gibt es auch in einem bekannten Supermarkt in Deutschland die ersten Insekten-Burger zu kaufen.

Laut den Vereinten Nationen essen wohl schon circa zwei Milliarden Menschen weltweit Insekten. Allerdings werden Insekten hauptsächlich in Asien, Lateinamerika und Afrika verzehrt und dort auch nur in bestimmten Gebieten.

Wie seht ihr das? Könnt ihr euch es vorstellen, dass auch bei uns in Europa Käfer, Raupen und Grashüpfer aber auch Bienen, Ameisen und Libellen regelmäßig auf den Tellern zu finden sein könnten?

» ANDi27 » Beiträge: 293 » Talkpoints: 0,10 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich finde deinen ganzen Beitrag unlogisch und bin der Ansicht, dass die Überschrift nicht wirklich zum Text deines Threads passt. Als ob sich der Welthunger nur durch unseren sich potentiell ändernden Speiseplan in Deutschland und Europa besiegen lässt. Das ist eindeutig nicht der Fall.

Ich glaube auch nicht, dass sich Insekten als Welthungerhilfe gut etablieren lassen würden. Denn je nach Kultur wird man davor ziemlichen Ekel empfinden und wie will man einen Kulturwandel in dieser Hinsicht erzwingen? Das geht doch schlecht, gerade wenn Aberglaube dabei noch eine wichtige Rolle spielt. Es hat seinen Grund, warum Insekten nicht in allen Teilen dieses Planeten als Delikatesse angesehen werden.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


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