Ein Jahr ohne Flop als beängstigend empfinden?
Ich las kürzlich von einem Zitat von Bernd Reichart, dem Geschäftsführer des Fernsehsenders Vox. Dieser ist der Ansicht, dass ein Jahr ohne Flop ihm Angst machen würde.
Gut, ich denke Flops gehören in dieser Fernsehbranche durchaus dazu. Aber meint ihr, das kann man auch auf andere Bereiche und Branchen beziehen, möglicherweise auch auf die Individualebene? Findet ihr es beängstigend, wenn man ein Jahr ohne Niederlagen (oder Flops) hat? Oder seht ihr dafür keinen Grund?
Das erinnert mich ein wenig an Magisches Denken nach dem Motto "da war jetzt so lange nichts mehr Negatives, am Ende wird es dicke kommen". Daran kann man glauben, man kann es aber auch nicht tun. Und letztlich ist es doch sowieso nur eine Frage der Sichtweise, ob man wirklich gar keine Niederlagen und Misserfolge zu verzeichnen hatte oder ob es nicht doch auch Schlechtes gab.
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