Durch Umsiedlungszwang eine höhere Suizidrate als Resultat?
Ein Bekannter von mir ist der Ansicht, dass die Suizidrate in der Bevölkerung automatisch steigen würde, wenn man diese zu einer Umsiedlung - beispielsweise in die Innenstädte - zwingen würde und die Menschen dann zusammengepfercht leben müssten, auch wenn sie das nicht wollten. Er ist aber generell nicht so der Mensch, der gerne in der Innenstadt leben würde und zieht Vororte vor.
Ich bin nicht sicher, was ich von dieser Theorie halten soll. Denn wahrscheinlich projiziert er von sich auf andere Menschen, aber jeder Mensch ist halt individuell und tickt anders. Was meint ihr dazu? Meint ihr, dass die Suizidrate durch Zwangsumsiedlung signifikant verändert werden würde? Oder ist die Suizidrate in der Bevölkerung hauptsächlich von anderen Faktoren abhängig und beeinflusst?
Wo und wann ist denn solch ein Umsiedlungszwang in Innenstädte schon mal angewandt worden und sich die Menschen reihenweise umgebracht haben? Suizidraten werden durch alles Mögliche beeinflusst und vielleicht auch durch Zwangsumsiedlungen, aber ob diese dann in Innenstädte erfolgen, das ist doch schon etwas fraglich. Eine schon etwas abstruse Theorie deines Bekannten und ich würde diesen eher mal fragen, wieso er gerade auf so etwas kommt.
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