Ab welchem Alter Konsolen für Kinder?

vom 12.08.2009, 20:46 Uhr

Ich habe mir kürzlich ein neues Spiel für meine Wii gekauft und musste mit Entsetzen feststellen, dass auf einigen Packungen 3+ als Altersangabe steht. Meine Entgeisterung rührt nun nicht daher, dass es Spiele waren, die ich als für Kinder ungeeignet bezeichnen würde, sondern einfach weil es für mich unvorstellbar ist, dass ein Dreijähriger schon vor der Konsole hocken muss.

Ich habe einige PS3-Spiele auf denen steht ab 6 Jahre. Da würde ich auch so etwa die Grenze ziehen, ich habe damals meinen Gameboy in der zweiten Klasse bekommen. Ich durfte damals nur eine Stunde pro Tag damit spielen, dann wanderte er bei meiner Ma in die Schublade. Wenn ich gerade einen Endgegner besiegte, hat sie schon mal eine Ausnahme gemacht, aber stundenlanges zocken war nicht erlaubt, dann hat sie mich aufgefordert jetzt mal was anderes zu machen.

Solche Zeitbegrenzungen würde ich bei meinen Kinder auch einführen, genauso wie fürs Fernsehen, aber unter sechs Jahren finde ich eigentlich nicht, dass Kinder überhaupt etwas vor Spielekonsolen verloren haben. Ich spiele selber gerne, aber für Kinder im Kindergartenalter ist diese Beschäftigung meiner Meinung nach nicht geeignet, egal wie knopfäugig und rotbackig die Figuren sind.

Wie seht ihr das? Ab welchem Alter durften eure Kinder Konsolen(auch Gameboy Advanced oder Nintendo DS) oder Computerspiele benutzen? Findet ihr es okay, wenn schon Kleinkinder vorm PC oder der Spielekonsole hocken oder meint ihr auch, dass sie etwas größer sein sollten, wenn sie damit anfangen?

» Sorcya » Beiträge: 2904 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Es ist ja nur eine empfohlene Mindestangabe. Ich finde nicht unbedingt, dass das eine Frage des Alters ist, sondern eine Frage der Menge. Nehmen wir mal dramatische Beispiele: wenn ein 5 jähriger nur einmal die Woche für eine Stunde spielen darf ist das in Ordnung, wenn ein 10 jähriger hingegen jeden Tag 3 Stunden davor hockt, finde ich das unverantwortlich.

Natürlich, ein kleines Kind gehört nicht vor die Konsole. Ich wüsste nicht, was ein Dreijähriger damit anfangen soll und ich glaube auch nicht, dass das Interesse groß ist, vor allem nicht, wenn man so eine Konsole gar nicht erst daheim hat. Und vorher kann man so eine Konsole auch nicht bedienen (es sei denn es wird einem gezeigt und das sollte man als Elternteil unterlassen).

Ab 6 / 7 kann man ein Kind minimal sicherlich an eine Konsole lassen, wie auch an einen (Lern-)Computer. Schließlich gibt es nicht nur solche Rennspiele usw. sondern auch Lernspiele und sowas kann auch helfen, ob man es glaubt oder nicht. Es ist letzten Endes wirklich eine Frage der Menge.

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» winny2311 » Beiträge: 15008 » Talkpoints: 3,49 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Ich selbst würde das so sehen, wie Sorcya. Vor der Konsole aber auch vor dem Fernseher haben Kleinkinder und Kindergartenkinder nichts zu suchen! Jedenfalls glaube ich fest daran, dass die Kinder mit z.B. dem Fernsehen schlicht überfordert wären.

Bei "klassischen" Konsolen mit der Joystick Steuerung (oder auch mit den Controllern) werden die Kleinen auch eher nichts anfangen können.

Wenn bei der Steuerung der Wii das Spiel sich aber mehr durch Interaktion steuern lässt, dann ist das evtl. "kindgerechter". Und hier ist es vielleicht überlegenswert oder zumindest nicht verwerflich, wenn das Kind auch mit spielt. Aber: allein sollte das Kind nie spielen. Es soll also nicht eine Babysitter Funktion werden.

Auch wenn Feli104 das u.U. anders sieht glaube ich auch nicht, dass es für einen 8jährigen gut ist, über eine Konsole autonom verfügen zu dürfen/können. Anders verhält es sich, wenn die Eltern (oder ein Teil) beim Spielen dabei ist. Der Kontrolle wegen, aber auch um zu verhindern, dass das Computerspielen als etwas erfahren wird, das nur alleine geht!

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Ich finde überhaubt nichts schlimmes daran wenn auch mal ein 5 Jähriges Kind mit einer Konsole spielt oder auch mal Fernsehn schaut, natürlich sollte es im angemessenen Rahmen sein. Mein Sohn hat zum ersten mal mit einer Konsole gespielt, da war er 4 Jahre alt. Natürlich fand er es interessant, und er hatte es auch recht schnell raus wo man nun drücken muss.

Wir haben eine Playstation 1 und einen Game Boy und natürlich Kindergerechte Spiele wie Super Mario. Er spielt aber wirklich aller höchstens mal 1 Mal in 2 Monaten, manchmal noch weniger. Also nicht wirklich viel. Ich will mir auch kein Kind erziehen, was später nur vor den Konsolen hängt. Aber die gehören auch heutzutage schon irgendwie dazu aber übertreiben darf man es natürlich nicht.

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» lissy02 » Beiträge: 621 » Talkpoints: -0,03 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich finde es unmöglich, wenn Kinder regelmäßig Zeit vor dem Fernseher oder vor der Spielkonsole verbringen. Dass die Spiele teilweise schon für Drei- beziehungweise Sechsjährige empfohlen werden, finde ich schlimm.

Ich habe zum ersten Mal mit circa acht oder neun Jahren einen Gameboy beziehungweise Gamegear benutzt. Ich denke, dass man eigentlich warten sollte, bis das Kind mindestens zehn Jahre alt ist, bevor man es gelegentlich mal an eine Spielkonsole setzt. Kein Kind sollte das Gefühl bekommen, dass dies eine normale Art der Freizeitgestaltung ist. Denn eine Spielkonsole ist niemals ein adäquater Ersatz für Spiele mit Freunden, sportliche Aktivitäten oder andere sinnvolle Freizeitbeschäftigungen, wie zum Beispiel das Lesen von Büchern.

Ich würde einem Zehnjährigen Kind allerdings auch keine Spielkonsole in das Kinderzimmer stellen. Wenn das Kind der Meinung ist, dass es eine solche Konsole unbedingt benötigt, soll es eben abwarten und sich diese mit 18 oder 19 vom ersten Nebenjob beziehungsweise Studentenjob kaufen. Gleiches gilt übrigens auch für einen Fernseher.

Ein Kleinkind vor einer Konsole abzusetzen, ist natürlich ein bequemer Weg, wie unfähige Eltern ihre Kinder beschäftigen können. Ich würde meinem Kind so etwas allerdings nie antun, wenn ich eines hätte.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich persönlich finde, dass eine Spielekonsole- egal ob Gameboy oder Play Station nichts für Kinder vor dem Eintritt in die Grundschule sind! Ich würde unseren Sohn nicht spielen lassen, bevor er zumindest 7 oder 8 Jahre alt ist.

Aber ich schließe mich dennoch der Meinung von winny2311 an und finde es ebenfalls noch besser, wenn ein 5 Jahre altes Kind einmal pro Woche vor einer Konsole sitzt, als wenn ein 10 Jahre altes Kind täglich mehrere Stunden vor der Konsole verbringt! Wie bei allen Dingen muss man einfach ein Mittelding.

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» Nipfi » Beiträge: 3076 » Talkpoints: 8,28 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


In welcher Form steht denn auf der Verpackung, dass diese Spiele ab drei Jahren empfohlen seien? Ist das eine Empfehlung des Herstellers oder irgendwelcher Prüfstellen? Das wundert mich dann nämlich doch.

Die Prüfstellen haben nämlich feste Altersbeschränkungen. Da gibt es, beispielsweise bei der FSK, die festen Altersstufen "Ab 0 Jahren", "Ab 6 Jahren", "Ab 12 Jahren", "Ab 16 Jahren" und "Ab 18 Jahren". In welche Kategorie ein Spiel fällt, ist dabei von verschiedenen Faktoren abhängig, die streng kontrolliert werden. Ein Spiel ohne Sex, Gewalt oder irgendwelche Angst einflössenden Situationen oder auch ohne vulgären Sprachgebrauch, würde dann eben beispielsweise als "geeignet ab 0 Jahren" beziehungsweise "geeignet ohne Altersbeschränkung" freigegeben werden.

Das bedeutet dann natürlich nicht, dass man ernsthaft der Meinung wäre, dass ein Kind, das nicht einmal ein Jahr alt ist, an einer Konsole sitzen und spielen sollte. Es soll bloß auf das komplette Fehlen von Gewalt, Sex und so weiter hinweisen. Und so würde ich auch diese "Empfehlung" von mindestens drei Jahren verstehen. Das würde ich also gar nicht so kritisch sehen.

Klar klingt es, wenn man es wörtlich nimmt, derb, aber eigentlich sollten Eltern schlau genug sein, selbst über soetwas nachdenken zu können, und ihr Kind dann eben nicht mit drei Jahren allein vor eine Konsole zu setzen. Ich finde, man sollte erwachsenen Menschen doch auch etwas Eigenverantwortung bei der Erziehung ihrer Kinder zumuten können. Oder sind wir an einem traurigen Punkt angelangt, an dem man das nicht mehr zumuten kann?

Ich habe zwar keine Kinder und plane auch nicht, jemals welche zu bekommen, aber ich würde sie natürlich auch nicht zu früh regelmäßig an der Konsole sitzen lassen, und vor allen Dingen natürlich auch nicht alleine. Ich halte aber dennoch auch nichts davon, überzureagieren und hyperstreng alles zu verbieten.

Wenn ich einige Stimmen so höre, die dann mit Geschichtchen anfangen, die immer mit "Also ich durfte ja schon mit fünf Jahren dieses und jenes, und habe nie Schaden daran genommen, aber meinem Kind würde ich das natürlich erst ab 16 Jahren erlauben..." beginnen, da denke ich mir immer, wieso manche Leute ihrem Kind weniger zutrauen, als sich selbst. Natürlich können Kinder eventuell an etwas Schaden nehmen, das man selbst problemlos überstanden hat, deswegen sollte man ja auch darüber nachdenken, was man dem jeweiligen Kind individuell, gemessen an seiner eigenen geistigen Reife, zumuten kann. Aber man sollte auch nicht in Panik verfallen.

Und ich denke, man sollte auch die sozialen Folgen nicht missachten, wenn beispielsweise das eigene Kind alles Mögliche verboten bekommt, während andere Kinder beispielsweise schon mit acht Jahren ihren Gameboy bekommen haben. Und wenn das Kind es zwingend möchte, und es es zuhause nicht darf, dann wird es das wohl heimlich tun und dann bei Freunden oder bei portablen Konsolen wohl auch möglicherweise in der Schule spielen. Da fände ich es sinnvoller, offen miteinander zu reden, und Dinge, die nicht zu schädlich sind, in einem festgelegten Maß zu erlauben. Ich glaube nämlich, wenn das Kind etwas nicht ganz verboten bekäme, sondern nur ein Limit gesetzt bekäme, in der Menge des Konsums, dann wird es nicht so zu Heimlichkeiten tendieren.

Ich durfte übrigens schon sehr früh meinem Vater beim Computerspielen zusehen und habe dann auch manchmal mitgespielt. Allerdings hatten wir keine Konsole, sondern einen PC. Da schaute ich dann gerne bei den alten Adventure-Spielen zu, bei der man auch noch wie bei einem Film oder Buch eine Handlung erzählt bekommt, und diese mitunter auch selbst beeinflusst. Ich fand das spannend, aber genauso habe ich auch draußen gespielt, bin Fahrrad gefahren, mochte Fußball und habe unglaublich gerne gelesen. Schaden habe also auch ich nicht genommen.

Übrigens war es zu meiner Schulzeit so, dass sehr viele mit sieben oder acht Jahren schon einen Gameboy hatten, mit dem sie dann beispielsweise bei längeren Urlaubsreisen oder Bahnfahrten spielten. Aus diesen Kindern sind auch nicht pauschal dicke, kranke Erwachsene geworden.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Warum sollte es nicht auch Konsolenspiele für 3-Jährige geben? Wenn solche Kleinkinder am PC sitzen und erste Fingerübungen machen, stört sich doch kaum noch jemand daran, eher im Gegenteil, das gilt dann gern als Frühförderung!

Ich will hier nicht die PC- und Konsolenspiele für 3-Jährige bewerben. Im Prinzip sind sie so überflüssig wie Fernsehen für Kinder. Trotzdem gibt es heute doch kaum ein Kind, dass vollkommen ohne Fernseher aufwächst. Eben weil (mindestens) ein solches Gerät in so ziemlich jedem Haushalt in deutschen Landen zu finden ist. Etliche Eltern gehen mit diesem Medium verantwortungsbewusst um und bringen diesen Umgang damit auch ihren Kindern bei. Andere Eltern tun das eben nicht, was dann natürlich ebenso auf die Kinder abfärbt.

Ähnlich ist es doch heute mit den Spielekonsolen. Während früher die Kinder die Konsolen irgendwann ins Haus brachten und die Eltern staunend zusahen ist es heute umgekehrt. Viele Eltern haben schon vor der Geburt der Kinder eine (oder mehrere) Konsole(n) und die Kinder sehen staunend zu und wollen es irgendwann den Eltern gleichtun. Je nachdem, wie sehr die Eltern der Konsole verfallen sind, umso eher wird das auch die Kinder treffen. Ist doch klar, dass es da auch einen Markt für Kleinkinder-Spiele auch für die Konsole gibt.

Wir haben (noch) keine Konsole im Haus und mein Kind hat auch keine Kleinkonsole. Zwar wollten wir im Herbst eine Wii anschaffen, aber irgendwann ist das wieder in Vergessenheit geraten und bislang auch nicht wieder aktuell geworden. Mein Kind darf zwar täglich bis zu 20 Minuten am PC spielen, allerdings hat es diese Option seit mindestens 5 Monaten nicht mehr genutzt. Dazwischen durfte es drei- oder viermal mit dem NDS seiner Cousine spielen. Wenn mein Kind mit nun 6 Jahren gern spielen würde, dann dürfte es das schon. Da es das aber gar nicht will, werde ich es auch nicht dahin schieben. Ich denke, das Verlangen wird schon irgendwann kommen.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich finde gerade bei der Wii kann man nicht unbedingt vom "vor der Konsole hocken" sprechen, eher von "vor der Konsole herumhüpfen". Ich muss zugeben, dass mein Sohn mit gerade mal ca. 1,5 Jahren das Wii-Tennis gespielt hat. Es war halt so, dass wir eine Wii bekommen hatten und diese austesten wollten. Aus Spaß haben wir ihm dann die Wii-Remote gegeben, als er danach verlangte und er fing dann tatsächlich an, den Schläger zu schwingen.

Fortan hat er das dann ca. einmal wöchentlich etwa eine halbe bis Dreiviertelstunde Wii Tennis gespielt, teilweise aber auch mal wochenlang gar nicht. Trotzdem war bzw. ist er meist sogar besser als ich, warum auch immer. :lol:

Letztens, mein Sohn ist nun fast 3,5 Jahre alt, haben wir die Wii mal wieder angemacht, nachdem sie monatelang nicht lief und er kann das Tennis immer noch, er kann sogar teilweise gegen den Computer gewinnen, die Matches dauern aber auch nur ca. 5 Minuten. Gelegentlich spielt er auch das Golf, wobei er das noch nicht so raus hat.

Ich finde es ehrlich gesagt nicht so schlimm, schließlich bewegt das Kind sich dabei, und gerade im Winter, wenn es ab 17 Uhr schon zu dunkel für den Spielplatz ist bzw. die Temperaturen eisig sind, ist das ab und an ganz witzig als kurzer Zeitvertreib. Ein Kindergartenkind, das meinetwegen ca. 1 oder auch 2 Stunden wöchentlich Wii spielt ist für mich schon etwas Anderes als eines, das regelmäßig täglich stundenlang vor der Konsole hockt und sich nicht ausreichend bewegt.

Ich finde, man sollte weder Konsolen noch den PC verteufeln, sondern eher den richtigen Umgang damit fördern - in Maßen sind diese Medien okay, aber eben nur in Maßen. Meist sind die Eltern selbst schuld, wenn die Kinder danach regelrecht süchtig werden. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass mein Kind nur sehr selten von selbst Wii spielen möchte oder an den PC möchte. Wenn ich das Kind natürlich gezielt regelmäßig vor die Glotze oder Konsole oder den PC setze oder über längere Zeit hinweg während dessen Anwesenheit Videospiele spiele, dann bin ich auch selbst schuld.

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» netti78 » Beiträge: 3238 » Talkpoints: 18,35 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Also jetzt speziell für unsere Tochter würde ich keine Spielekonsole kaufen Sie ist jetzt gerade drei Jahre alt. Und auch bei den normalen Spielen wäre ich noch nie auf die Idee gekommen das das jetzt schon etwas für so ein Kleinkind ist. Allerdings liebt meine Tochter die Wii nur wegen einem einzigen Spiel, nämlich dem Wii Fit Plus. Ich nutze das jetzt eigentlich regelmäßig und dort gibt es ein Spiel wo man zu zweit eine Strecke laufen kann. Und hier läuft sie regelmäßig mit. Man hat dabei eine Wii Fernbedienung in der Hand und läuft am Stand. Und so muss man halt eine Strecke ablaufen. Das liebt sie und macht immer mit. Aber eben nur wenn ich dabei bin.

Allerdings kenne ich leider auch schon Vierjährige die eigentlich Tag und Nacht vor der Konsole sitzen. Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen was in den Eltern hier vorgeht. Vermutlich wird die Konsole hier als Babysitter verwendet. Diese Kids sind ja geschickter als ich im Umgang mit der Konsole und das schreckt mich schon fast ein wenig. Würde es bei uns auf keinen Fall geben.

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» torka » Beiträge: 4369 » Talkpoints: 5,93 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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