Schaut ihr darauf wo eure Kleidung her kommt?

vom 24.01.2012, 10:45 Uhr

Gestern gab es auf ARD den Marken Check bei H&M. Danach wie an jedem Montag kam "hart aber fair" und es wurde über die Herkunft von Bekleidung gesprochen und über die Zustände, welche in den Ländern herrschen, wo die Kleidung genäht wird. Hauptsächlich war mal wieder Bangladesh ein Thema, da man auch bei H&M gesehen hat, dass diverses dort genäht wird und man hat mal wieder die Näherinnen gezeigt. Darunter auch wie sie leben, was sie verdienen und wie schlecht es ihnen geht.

Fazit des ganzen war wohl, dass man natürlich nicht damit aufhören kann, in solchen Ländern zu produzieren, da sonst dort die dringend benötigten Arbeitsplätze verloren gehen. Aber man solle doch die Leute dort ordentlich entlohnen, denn so viel würde das am Endprodukt gar nicht ausmachen, da der Hauptteil durch die Zwischenhändler und das eigentliche Unternehmen eingestrichen würde. Ich halte das auch für die richtige Lösung, denn die Leute dort brauchen ja Arbeit, aber dann bitte zu vernünftigen Gehältern.

Nun habe ich bei dieser Sache aber auch mal darüber nachgedacht, wie ich eigentlich Kleidung einkaufe und ob ich immer darauf achte wo sie her kommt. Ich habe dabei festgestellt, dass ich nicht auf die Herkunft achte, ich kaufe das Bekleidungsstück meiner Wahl, weil es mir gefällt und weil das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Wie macht ihr das? Achtet ihr darauf wo es her kommt und kauft ihr Bekleidung dann nicht, wenn sie aus solchen Ländern kommt weil ihr die Zustände dort kennt? Wärt ihr auch bereit mehr zu zahlen, wenn dann dort die Näherinnen besser davon leben könnten?

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich versuche schon ein wenig darauf zu achten, wo die Kleidung die ich mir kaufen möchte produziert worden ist. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich darin nicht ganz konsequent bin und mir auch Kleidungsstücke kaufe, die in Asien hergestellt worden sind. In der Regel versuche ich aber, dass ich Kleidung kaufe, die zumindest in Europa produziert worden sind, alleine schon, weil dies einen geringeren Frachtweg bedeutet und damit hoffentlich die Umwelt ein wenig weniger belastet worden ist, als wenn ich ein Kleidungsstück kaufe, dass zum Beispiel in China genäht worden ist. Nur leider ist das mitunter auch ziemlich schwer, weil die meisten Hersteller in den Billiglohnländern produzieren lassen und dann ihre Ware hier in Deutschland teuer verkaufen.

Wenn ich Kleidung kaufe, die nicht im europäischen Ausland oder sogar bei uns in Deutschland hergestellt worden ist, dann kaufe ich bevorzugt Ware aus den USA, denn ich hoffe, dass dort die Arbeitsbedingungen angemessener sind und die Arbeiter auch besser entlohnt werden. Vermeiden, dass man Kleidung aus Produktion, die arbeiterausbeutend ist kauft, ist aber mittlerweile recht schwierig geworden, wenn man seine Kleidung nicht selber näht oder beim Schneider nähen lässt oder so. Bei einigen Firmen wie Tommy Hilfiger kann man sich aber zumindest noch einigermaßen sicher sein, dass zumindest keine Kinderarbeit beteiligt gewesen ist und darauf lege ich schon Wert.

Bei einigen Firmen würde ich auch gar nicht erst einkaufen, vor allem wenn ich die Ware und die Preise sehe denke ich mir, dass die Produktionsbedingungen gar nicht gut sein können. Da fallen mir auf Anhieb Kik, C&A, H&M und auch New Yorker ein. Von diesen Modehäusern halte ich mich fern.

» Anky » Beiträge: 579 » Talkpoints: 4,27 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Früher hab ich da gar nicht drauf geachtet, aber mittlerweile schon. Ich hab seit 3 Monaten ein Kind und vor allem bei meinem Baby bin ich sehr vorsichtig was ich für eine Kleidung verwende. Denn da sind ja teilw. richtig krasse Giftstoffe verarbeitet. Speziell bei Kindermode achte ich auf die folgenden Fakten: Made in Germany, Bio, Umweltfreundlich. Soviel teurer ist das gar nicht und man hat ein gutes Gewissen dabei.

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» Mariejane » Beiträge: 13 » Talkpoints: 4,49 »



Wenn ich es mir immer leisten könnte, würde ich mich auch meist für nachhaltige Kleidung entscheiden. Da ich jedoch Studentin bin und nicht unbedingt viel Geld besitze, muss ich doch meistens zu H&M greifen. Auf der einen Seite hat man ein leicht schlechtes Gewissen, da ich mit zur Nachfrage beitrage, die wiederum das Angebot anregt. Auf der anderen Seite finde ich es auch nicht richtig, den Konsumenten derart zu verhören und ihm die letztliche Schuld zuweisen.

Ich als Konsumentin befinde mich sozusagen am Ende dieser Produktionskette. Ich kann nur das kaufen, was ich in diesen Läden bekomme. Zum Glück, und dafür bin ich dankbar, ist die heutige Informations- und Kommunikationslage soweit transparent, dass man als bisher passiver Konsument sich seiner Lage zunehmend bewusst wird und aktiver werden kann, indem Druck auf die Unternehmen ausgeübt werden.

Letztlich bestimmt die Nachfrage das Angebot. Ich fände es sehr gut, wenn sich neue Modeunternehmen etablieren, die sich diesem neuen Konsumentenzeitgeist bewusst werden, den Markt des nachhaltigen Modekonsumenten ernst nehmen und schöne Kleidung herstellen, die nicht teuer ist und in jeder Hinsicht nachhaltig produziert wird. Das müsste jedoch ein Unternehmen sein, welches nicht in erster Linie stark profitorientiert ist und den Umsatz im Endpreis sieht, dabei die Entlohnung, sofern im Ausland produziert, der Arbeiter in den Fabriken unberücksichtigt. Wenn es jedoch zunehmend Nachfrage gibt, kann der Preis im mittleren Bereich liegen, die Arbeiter gerecht entlohnt werden und zu umweltschonenden Bedingungen produziert werden.

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» esprit*87 » Beiträge: 456 » Talkpoints: 1,38 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich habe gestern leider den Film verpasst und den Fernseher erst angeschaltet, als die anschließende Diskussion gerade angefangen hatte, aber ich kann mir schon in etwa denken, was in dem Film gezeigt wurde, denn das ist ja nicht der erste Bericht dieser Art. Es hätte mich aber natürlich trotzdem interessiert, was hier speziell zu H&M gesagt wurde, denn im Vergleich zu KiK und Co. hat diese Kette eigentlich ein recht sauberes Image.

Ich kaufe generell recht wenig in solchen Billigläden, aber das hat in erster Linie wirklich mit der Qualität und der Verarbeitung zu tun. Ich finde es einfach absolut sinnlos, wenn ich mir zum Beispiel jedes Jahr mehr oder weniger das gleiche schwarze T-Shirt kaufe, weil sich das alte Modell verzogen hat, Knötchen auf dem Stoff hat oder die Farbe verloren hat. Und mir fallen halt auch schräge Nähte und solche Sachen immer sofort ins Auge und die stören mich dann auch so sehr, dass ich so ein billiges Kleidungsstück gar nicht tragen möchte, auch, wenn das andere Leute wahrscheinlich gar nicht sehen würden.

Auf das Herkunftsland selber achte ich allerdings nicht. Ich finde es nämlich ziemlich unmöglich alle Länder und die dort herrschenden Arbeitsbedingungen im Kopf zu haben und dann bei Bedarf abzurufen. Und dann weiß man ja auch gar nicht, ob etwas wirklich in diesem Land gefertigt wurde, oder ob dem Kleidungsstück dort nur ein Aufdruck und ein Schild verpasst wurde. In der Sendung wurde ja auch ein Test gezeigt und teilweise haben es nicht mal die Fachleute geschafft genau nachzuvollziehen wo irgendwas gefertigt wurde oder woher die Rohstoffe kamen und das war nicht nur bei den billigen T-Shirts so sondern auch bei T-Shirts, die angeblich fair und ökologisch produziert wurden.

Ich denke, dass ich in den meisten Fällen schon einen fairen Preis für die Kleidung bezahle, die ich kaufe, wobei ich aber natürlich nicht nachprüfen kann, ob davon auch wirklich etwas bei den Näherinnen ankommt. Ich wäre aber auch bereit etwas mehr zu bezahlen, weil ich selber nähe und einfach weiß, was ein Meter Stoff kostet und wie lange man dann noch mal an der Nähmaschine sitzt, bis das Kleid fertig ist. Natürlich kann man meine Maßanfertigungen nicht mit der Massenproduktion vergleichen, aber mir ist eben klar, dass ein Kleid für 10 oder 20 Euro an sich nicht realistisch ist.

Das erschreckende für mich ist aber, dass man als Verbraucher gar nicht merklich mehr bezahlen MÜSSTE. Wenn ich mich recht erinnere wurde in der Diskussion ein Monatslohn von 35 Euro für eine Näherin genannt. Mal angenommen, diese Näherin schafft 300 T-Shirts pro Monat - dann könnte man ihren Lohn verdoppeln und würde gerade mal etwas mehr als zehn Cent pro T-Shirt mehr verlangen müssen. Ich denke, dass selbst die "Geiz ist geil" Fraktion bereit wäre das zu bezahlen. Schließlich kauft man sich ja auch nicht jeden Tag ein neues T-Shirt.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Auch ich habe die Sendung leider gestern nicht vollständig gesehen. Durch Zufall bin ich erst kurz vor Ende auf diese Sendung aufmerksam geworden. Der Bericht über H&M, und deren Textilherstellung in Asien war jedoch sehr interessant.

Grundsätzlich lässt sich die Diskussion nach fairen Preisen und nach fairem Handel ja auf viele andere Bereiche der Wirtschaft übertragen. Die Kaffeebauern in Südamerika, die Bauern in Europa, die Lebensmittelhersteller in vielen Teilen der Welt - alle würden sich sicherlich über eine gerechtere Bezahlung freuen.

Es hört sich auch moralisch toll an, wenn man sagt, dass man für faire Entlohnung kämpft, und selbst darauf achtet, nur fair gehandelte Waren zu kaufen und zu verwenden. Allerdings ist das in der Umsetzung nicht immer so leicht, wie es sich in der Phantasie anhört, da monatlich immer nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung steht, mit dem man seinen Lebensunterhalt bestreiten muss.

Miete, Kleidung, Lebensmittel, Strom, Gas, Telefon, Auto etc. müssen bezahlt werden. Klassenfahrten und Schulbücher verschlingen im Jahr viel Geld. Dazu kommen unvorhergesehe Ausgaben für Reparaturen, Medikamente, Neuanschaffungen etc. All das muss von den monatlichen Einnahmen bestritten werden.

Wenn ich also ehrlich bin, würde ich selbstverständlich gerne mehr Wert auf eine faire Behandlung aller Beteiligten legen, und auch den Bauern, Textilherstellern etc. ein besseres Einkommen ermöglichen. Egoistisch betrachtet, ist es aber für mich wichtiger, alle vorgenannten Ausgaben bedienen zu können, als für eine gerechte Bezahlung zu sorgen. Aus diesem Grund frage ich oftmals nicht nach der Herkunft eines Produktes.

Grundsätzlich würde es auch nichts bringen, einfach nur die Preise der Produkte zu erhöhren, da die Erzeuger der Rohstoffe im Zweifelsfall nicht von profitieren würden. Besser wäre es, wenn man auf staatlicher Ebene, zum Beispiel die Einfuhr fair gehandelter Waren steuerlich begünstigen würde, um einen Anreiz für den Erwerb dieser Produkte zu schaffen.

» Deichgraf » Beiträge: 29 » Talkpoints: 23,39 »


Ich habe mir die Sendung aufgenommen, aber bisher habe ich sie noch nicht angesehen. Ich schaue auch hin und wieder mal auf das Etikett und schaue mir an, wo das Kleidungsstück herkommt. Bei H&M ist mir schon öfter aufgefallen, dass die meisten Sachen irgendwo im Ausland herstellt wurden. Aber ich denke, dass H&M sich ansonsten auch nicht so relativ günstige Preise leisten könnte.

Ich würde schon etwas mehr für die Kleidung zahlen, wenn dadurch die Näherinnen im Ausland einen anständigen Lohn bekommen würden. Natürlich käme es dann auch darauf an, was die Kleidung mich dann mehr kosten würde. Da ich doch schon aufs Geld achten muss, könnte ich mir einige Euro mehr nicht erlauben.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Ich kaufe bei diesen Billigklamottenläden auch eigentlich gar nicht ein, außer ich bin in der Stadt in eine Pfütze getreten und brauche schnell neue, trockene Socken. Dann kaufe ich mir eher die günstigen von so einem Großanbieter als über zehn Euro für nur ein einziges Paar ausgeben zu müssen.

Bei meiner Kleidung schaue ich aber nicht unbedingt darauf, wo sie her kommen. mir ist es primär wichtig, dass sie aus guten Materialien gefertigt sind und auch ordentlich genäht sind. Ich finde, dass man auch in der Art des Nähens einen großen Unterschied zwischen einem hochwertigen und einem qualitativ minderwertigen Produkt erkennen kann. Jetzt frage ich mich, ob in einigen Nähereien die Mitarbeiter zu besonderer Sorgfalt angehalten werden und vielleicht auch ein wenig mehr bezahlt bekommen, aber das wird wahrscheinlich leider nicht der Fall sein.

Viele meiner Kleidungsstücke sind in dem osteuropäischen Raum hergestellt worden und nicht in Asien. So wurde zum Beispiel die Hose, die ich heute trage, in Litauen gefertigt. Ob dort die Arbeitsumstände nun so viel besser sind als in Asien, das wage ich nun zu bezweifeln aber immerhin ist der Transportweg kürzer und ich finde es schon wichtig, dass man Produkte möglichst aus seiner Nähe bezieht. Bei Gemüse achte ich ja schließlich auch darauf, dass es aus der Region kommt und kaufe nicht die Gewächshausware aus den Niederlanden oder die Importprodukte aus Spanien und Italien. Auch, wenn es etwas teurer sein sollte. Und sollte man es so ähnlich halten, aber ich meine gehört zu haben, dass es in Deutschland nur noch eine einzige Näherei gibt, kann das sein? Trotzdem achte ich noch nicht gezielt darauf, wo meine Kleidung her kommt, sondern kaufe das, was mir gefällt. Unbewusst habe ich so aber einen großen Teil meines Kleiderschrankes zumindest schon mit europäischer Ware aufgefüllt.

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» olisykes91 » Beiträge: 5367 » Talkpoints: 24,16 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich muss sagen, dass ich an sich nicht so viel Auswahl an Kleidungskauf habe und es mir daher auch nicht großartig leisten kann, genauer auf die Herkunft zu achten. Das ist leider Fakt und wenn es nach mir ginge, könnten meine Anbieter durchaus die Kleidung auch gerechter nähen lassen beziehungsweise die Arbeiten diesbezüglich etwas besser bezahlen. Man zahlt für die Kleidung schon nicht ganz so wenig und auch sind die Preise meiner beiden favorisierten Kleidungshersteller gestiegen, sodass es sicherlich für die Hersteller ein Leichtes wäre, ihre Mitarbeiter besser und gerechter zu entlohnen.

Einige Kleidungsstücke werden auch extra ausgezeichnet und diese sind wohl "fairer" produziert worden, aber wenn ich mich da so durchschaue, macht dies gerade mal einen kleinen Anteil davon aus. Ich kann aber mir diese Kleidung nicht kaufen, wenn sie mir nicht gefällt, jedoch würde ich mir aber wiederum wünschen, dass man die Kleidung mehr so herstellt, wie es bei diesem besonderen Fall zu sein scheint. Dann hätte ich an sich wohl auch kein Problem damit, mal einen Euro oder so mehr zu zahlen, wobei ich mir an sich schon recht wenig Kleidung kaufe.

Das Problem bei mir ist in der Tat, es sich nicht unbedingt leisten zu können, dem gegenüber steht jedoch das Problem, dass eine fairere Produktion gar nicht so oft angeboten wird. Daher achte ich nur selten darauf, woher meine Schuhe oder Kleidung stammt, da ich meist nach den Preis-Leistungsfaktor, aber eben auch nach Gefallen gehe.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Wenn ich ehrlich bin, achte ich gar nicht darauf, wo meine Kleidung herkommt. Zwar schaue ich immer auf das Etikett, um zu sehen, wo die Kleidung gemacht wurde, doch mache ich das eigentlich immer nur aus Interesse. Auch wenn ich sehe, das ein Kleidungsstück in einem armen Land produziert wurde, lege ich es nicht zurück, wenn ich es kaufen wollte. Stattdessen mache ich mir keine weiteren Gedanken über diese Tatsache und kaufe es einfach.

Natürlich weiß ich, wie die Bedingungen in den armen Ländern sind. Ich weiß auch, dass gerade H&M seine Arbeiter in diesen armen Ländern sehr schlecht bezahlt. Doch Tatsache ist, dass ich diese Bedingungen nicht damit verbessern kann, in dem ich keine Kleidung von H&M kaufe. Stattdessen wird weiterhin so billig produziert, auch wenn ich die Kleidung nicht kaufe. Von daher kann ich eben auch gleich in H&M einkaufen.

Ich bin mir sicher, dass viele hochwertige Marken auch billige Arbeiter in armen Ländern haben, die die Kleidung nähen. Gerade von einigen bekannten Marken habe ich das mitbekommen. Von daher denke ich auch, dass es kaum Kleidung gibt, die richtig fair hergestellt wurde. Und sicher kann man sich auch nie sein, bei dem, was man kauft. Von daher kann man dieses Problem wohl kaum umgehen, wenn es einen denn stört.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


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