Haarentfernung durch Laser - Erfahrungen vorhanden?

vom 12.09.2011, 17:36 Uhr

Nachdem ich mich schon vor mehr als einem Jahr überwunden hatte, mit meinem haarigen Problem einen Hautarzt aufzusuchen, der zwar eine Laserbehandlung anbietet, aber die Termine stets verschoben und dann auf unbestimmte Zeit abgesagt hat, habe ich mich nach einer anderen Praxis umgeschaut. Dort habe ich dann auch einen Termin bekommen, der zunächst ein Gespräch und eine Begutachtung beinhaltet. Doch die nette Dame am Telefon hat auch etwas mehr Zeit eingeplant, falls eine Probelaserung in Frage kommt oder ich gleich die erste Laserung in Anspruch nehmen könnte. Andere Methoden helfen nicht wirklich langfristig und noch nicht einmal über den ganzen Tag verteilt.

Eine Laserung ist zwar nicht ganz billig, aber mir ist es inzwischen schon wert und dafür schnalle ich den Gürtel auch verdammt eng und verzichte auf einiges mehr. Nun habe ich aber noch keinerlei Erfahrungen gemacht, sehe aber mehr die Vor- als die Nachteile. Im Internet habe ich zwar schon ein wenig hin- und hergeschaut, aber so ganz fündig bin ich dort auch nicht geworden. Daher würde ich gern wissen, ob hier UserInnen schon Erfahrungen mit einer Laserbehandlung gemacht haben und wie es sich bei ihnen an empfindlichen Körperstellen ausgewirkt hat.

Muss ich vor der Probelaserung noch etwas beachten? Ich habe die Praxis ja nun noch nicht aufgesucht, sondern aufgrund der Entfernung erst einmal telefonisch einen Kontakt zwecks Termin aufgenommen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Wer hat Erfahrung mit Laser-Haarentferner

» ten points » M » Beiträge: 741 » Talkpoints: 11,49 » Moderator


Da geht es aber um den Gebrauch eines Lasergeräts für zu Hause, was für mich nicht in Frage kommt. Hier geht es eher um die Laserung in einer Hautarzt-Praxis. Sollte es aber dazu gehören, werde ich gern meinen entsprechenden Beitrag in diesem Thread umformulieren und dort unterbringen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Ein Verwandter von mir hat sich seine Brustbehaarung in einem Kosmetikstudio weg lasern lassen. Das Prinzip hierbei müsste eigentlich genau dasselbe sein, wie beim Hautarzt. Schließlich brauchen auch Kosmetikerinnen eine spezielle Schulung, wenn sie solche Geräte bedienen wollen und es gibt meines Wissens nur wenige namhafte Hersteller.

Besagter Verwandter hatte danach noch mehrere Wochen deutlich sichtbare Wabenmuster auf seiner Brust, dort wo der Laser aufgesetzt wurde. Und das war in diesem Fall großflächig. Die Haut schälte sich zum Teil ab, war wund und rissig. In den ersten Tagen hat ihn auch jede Berührung geschmerzt, aber das legte sich wieder. Das ist hoffentlich eine Ausnahme und nicht die Regel. Vielleicht hat die Kosmetikerin das Gerät tatsächlich falsch bedient oder seine Haut war einfach viel zu empfindlich für diese Methode der Haarentfernung.

Ich würde mich auch vor einer Probe-Laserung erst einmal ausführlich bei deinem Arzt informieren lassen. Dazu hast du ja auch schließlich diesen Termin. Und wenn du Fragen hast, dann frage ihn lieber ein Loch in den Bauch als dass du mit unbeantworteten Fragen oder noch mit großer Unsicherheit wieder zurück nach hause gehst. Der Arzt hat ja eventuell auch Vorher-Nacher-Bilder, auch wenn man natürlich nicht immer genau sagen kann, ob diese Bilder echt sind oder gefaket. Wenn du dich bei deinem Arzt gut aufgehoben fühlst und er dir kompetent erscheint und keine Bedenken bezüglich deiner haut hat, dann kannst du ja eine kleine Probe-Laserung machen lassen.

» Anky » Beiträge: 579 » Talkpoints: 4,27 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Anky hat geschrieben:Ein Verwandter von mir hat sich seine Brustbehaarung in einem Kosmetikstudio weg lasern lassen. Das Prinzip hierbei müsste eigentlich genau dasselbe sein, wie beim Hautarzt. Schließlich brauchen auch Kosmetikerinnen eine spezielle Schulung, wenn sie solche Geräte bedienen wollen und es gibt meines Wissens nur wenige namhafte Hersteller.


Das ist ein Irrtum die Kosmetikstudios verwenden nicht die Laser die in Arztpraxen verwendet werden schon alleine aufgrund des Preises. Meine Hautärztin teilt sich mit anderen Praxen und hat ihn deswegen immer nur wenige Tage im Monat bei sich. Die Anschaffungskosten für ein solches Gerät liegen bei mehr als die läppischen 5000 Euro Geräte die in Kosmetikstudios verwendet werden. Zudem die meisten Kosmetikstudios die Blitzlampen als Laser anpreisen und von "dauerhafter garantierter Haarentfernung" sprechen was auch so nicht stimmt. Eine Behandlung mittels Blitzlampe entfernt zwar die Haare - aber nicht dauerhaft sondern nur für wenige Wochen maximal Monate. Darum sind die Kosten für Kunden in Kosmetikstudios auch so gering und die Pfuscherei sehr groß da diese "Spezialausbildung" ein 2 Tage Seminar für wenige Euros sind. Das kannst du keinesfalls mit einer Behandlung beim Hautarzt vergleichen.

Haarentfernung per Laser - Wieviel wäre es euch Wert?
Haare im Gesicht

Dort hab ich auch schon geschrieben, dass ich mich Lasern lasse. Wie bei dir betrifft es bei mir auch den Gesichtsbereich und ich brauch gar nicht lang drum rum reden, es tut weh. Was wichtig ist, direkt vor dem Lasern sollten die Haare wirklich kurz über der Haut ab rasiert sein da ansonsten Verbrennungen durch die Stoppeln entstehen können die Narben hinterlassen. Deswegen rasieren viele Praxen ihre Patienten direkt davor selbst, das sollte auf alle Fälle vorher abgesprochen werden wie es in dieser Praxis gemacht wird.

Während der Behandlung kommt es immer auf den verwendeten Laser an, bei mir ist unter dem Laser eine Kühlplatte die die Haut auf ca. 3 Grad abkühlt jedoch fühlt es sich durch das zeitgleiche Lasern irrsinnig heiß an, es sticht und brennt unter der Oberfläche. Nach der Behandlung ist das behandelte Areal rot und geschwollen und je nach Typ verschwindet das nach wenigen Stunden wieder oder kann auch einmal Tage dauern. Bei mir dauert das meistens so 1-2 Tage bis es wieder normal aussieht. Es können auch Krüstchen an den Haaren entstehen, die muss man so hinnehmen und sollte sie keinesfalls abkratzen. Kann man jedenfalls problemlos über schminken.

Ich würde sagen wenn du vorher schon einmal mit Wachs gearbeitet hast, weißt du in etwa auf was du dich einlässt. Hinterher ist es halt wie ein Sonnenbrand den du kühlen solltest da die Schwellung zurück geht, und auch während der kompletten Behandlung die mehrere Monate geht solltest du nur in die Sonne gehen wenn du Sonnencreme mit LFS 50+ aufgetragen hast da die Haut durch das Lasern schon sehr gereizt und strapaziert wird.

Bedenke allerdings auch, dass man nur sehr dunkle Haare bei einer hellen Haut wirklich gut Lasern kann. Blonde Haare verschwinden dadurch gar nicht und ein seriöser Anbieter wird dir das auch so mitteilen. Ebenfalls gibt es keine Garantie auf das Ergebnis das nie wieder Haare wachsen da es diese Behandlungsmethode erst seit etwa 10 Jahren gibt.

Und mit deiner Praxis wenn das so schlimm ist mit den Terminen, du kannst zwar auch einmal einen Monat pausieren aber das verzögert das Endergebnis um einiges heraus, da das Haar dann wieder in einem anderen Wachstumszyklus ist. Deswegen solltest du wirklich schauen das du ca. alle 4-6 Wochen sicher einen Termin bekommst. Zum Probelasern würde ich dir auch Raten am besten an einer nicht so gut sichtbaren Stelle wie am Bein oder Arm um zu sehen wie du auf den Laser reagierst. Aber lass dich auf jedenfalls vorher beraten und nicht wild drauf los lasern. Ein guter Arzt der nicht nur auf das Geld aus ist, nimmt dich auch nicht direkt nach dem Gespräch zum Lasern mit, sondern lässt dich nochmal darüber schlafen und nachdenken.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Ich habe mich ja bewusst für eine Hautarzt-Praxis entschieden, weil ich denke, die wissen es eher und besser, wie man solch eine Laserung handhabt und kennen sich ein wenig besser mit der Haut aus. Die Kosmetikerinnen, die ich bisher kennengelernt habe, wirkten auf mich eher inkompetent, auch, wenn die Preise dort verhältnismäßig niedrig sind. Aber das Optimum ist es für mich eben nicht. Ein Hautarzt wirkt für mich seriöser, zumindest, was diese Art der Behandlung betrifft und so kommt eben auch nur die Hautarzt-Praxis für mich in Frage.

Eine spezielle Schulung würde mir selbst nicht ausreichen und ich denke, ich wäre da einfach zu vorsichtig. Es mag ja sein, dass man als Kunde eines Kosmetikstudios da auch gute Erfahrungen gemacht hat, aber laut einiger Erfahrungsberichte wird doch empfohlen, für solche Behandlungen eher den Hautarzt aufzusuchen.

Sorae, vielen Dank für Deinen ersten Erfahrungsbericht. Ganz berauschend klingt es ja nichts und ich weiß auch, dass es so keine Langzeitstudien gibt, aber für mich ist es dennoch gegenüber Enthaarungscremes und Konsorten die bessere Alternative. Vorausgesetzt ist natürlich, dass die von mir auserwählte Praxis auch mich lasern wird beziehungsweise man dort der Meinung ist, es funktioniert auch bei mir.

Dass das Lasern nicht schmerzfrei ist, habe ich mir schon gedacht. Aber ich denke, das werde ich eben schon in Kauf nehmen, vor allem, wenn ich dann meine Ruhe haben sollte. Das wird sich ja erst später herausstellen, aber ein Versuch ist es mir eben schon wert. Der Vergleich mit Wachs, so in etwa kann ich mir es vorstellen, auch, wenn ich das Wachs eher an Beinen angewandt habe.

Bei der ersten Praxis sagte man mir, bei meinem Hauttyp und der Farbe sei es wohl kein Problem, mich zu lasern, eben so, dass es auch erfolgreich ist. Wie das die andere Praxis beziehungsweise der andere Arzt sieht, weiß ich nicht. Letztes Jahr jedenfalls sollte es kein Problem gewesen sein, da ich schon eine sehr helle Haut habe und dunkelblonde bis braune Haare habe. Daher hoffe ich, es wird sich bei mir schon lohnen. Aber wie gesagt, ich muss erst einmal abwarten, was die Praxis sagt, bei der ich mir nun ja den Termin geholt habe.

Beim Gespräch mit dem ersten Arzt war es so, dass er mir gesagt hat, dass es wohl kein Problem sei, alle vier bis acht Wochen eben zu lasern. Klar dauert es auch länger. Aber da ich nun davon ausgehe, alles selbst zu finanzieren, muss ich dies auch berücksichtigen. Nur weiß ich eben nicht, wie es diese andere Praxis sieht. Mit der hatte ich aufgrund der Entfernung nur telefonischen Kontakt gehabt und daher hat man mir eben einen Termin gegeben, um gegebenenfalls auch eine Laserung durchzuführen. Ich kann es mir also nach dem Gespräch selbst noch einmal überlegen, was ich sehr wichtig finde. Aber bei mir steht der Entschluss eben fest, es so zu probieren. Alles andere ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


*steph* hat geschrieben:Beim Gespräch mit dem ersten Arzt war es so, dass er mir gesagt hat, dass es wohl kein Problem sei, alle vier bis acht Wochen eben zu lasern. Klar dauert es auch länger. Aber da ich nun davon ausgehe, alles selbst zu finanzieren, muss ich dies auch berücksichtigen.

Natürlich musst du das ganze auch finanzieren, jedoch kannst du mit diesen Unterbrechungen wenn du es nicht regelmäßig machen lässt teurer wegkommen. Da sich die Haare ja immer in unterschiedlichen Entwicklungszyklen befinden kann es sogar sein, dass du mehr Behandlungen brauchst um diese nachträglich noch zu erwischen. Ich weiß es ist schwierig finanziell zu händeln, aber du solltest schon versuchen das jeden Monat machen zu lassen um nicht am Ende länger zu sitzen. Ich hab auch schon gesehen bei meiner Hautärztin, dass man das im "Notfall" finanzieren kann.

Oder du versuchst es einmal genau wie ich, und bittest deinen Hautarzt ein Schreiben zu verfassen für die Krankenkasse und versuchst einen Teil der Kosten erstattet zu bekommen. Hab in dem anderen Thread geschrieben, dass es allerdings alles andere als einfach war die Kasse dazu zu überzeugen und sich auch eine ganze Weile hingezogen hat.

Du schreibst auch das du blonde bis braune Haare hast, am besten geht es wirklich bei dicken schwarzen Haaren da sieht man auch direkt einen Erfolg. Wie es sich genau mit den helleren Haartypen verhält, ob diese mehr Sitzungen brauchen oder am Ende nicht alle weg sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht sagt dir die andere Praxis auch etwas anderes bei der Beurteilung.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



In der jetzigen Situation kann ich sowieso nichts machen und ich muss bis zu meinem Termin warten. Es kann schon sein, wie Du sagst, dass der andere Arzt eine andere Meinung hat und die Lasern vielleicht nicht befürwortet. Ich habe ja noch kein persönliches Gespräch gehabt, so dass ich alles auf mich zukommen lassen muss und eben auch werde. Es reicht ja schon zu wissen, was in etwa auf mich zukommt, auch, wenn es verschiedene Lasermodelle gibt. Anhand der Website der Praxis habe ich da noch nichts in Erfahrung bringen können.

Du hattest ja davon geschrieben, dass unter Umständen die Krankenkasse zumindest ein Teil der Kosten übernimmt. Das wäre natürlich klasse, aber bei Arzt Nummer 1 sagte man mir gleich, dass es keinen Versuch wert wäre. Eventuell kommt es aber auch darauf an, weshalb dieser unerwünschte Haarwuchs zustande gekommen ist. Bei mir hat es sich eben seit Beginn mit der Therapie gegen zwei Autoimmunkrankheiten so entwickelt. Vorher hatte ich damit auch nicht wirklich Problem damit gehabt.

Sollte nun meine Befürchtung eintreten, dass ein Lasern doch nicht in Frage kommt, gebe es noch andere Methoden, die so ähnlich wirksam sind? Zum Wachsen müssen ja die Haare eine gewisse Länge haben und bei aller Liebe, das ist mir äußerst unangenehm, damit herumzulaufen und es eben dann bis zur notwendigen Länge so wachsen zu lassen. Und eine Epilation habe ich selbst schon versucht und es dann ganz schnell wieder sein gelassen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Ich hab es bereits geschrieben in dem anderen Thread, es ist wirklich schwer die Krankenkasse davon zu überzeugen, dass sie einen Teil der Kosten übernehmen. Bei mir habe ich es erst auf eigene Faust versucht gehabt, aber den entscheidenden Anstoß haben sie erst durch ein Schreiben meiner Hautärztin bekommen. Leider muss man dafür schon wirklich wie ein Yeti aussehen und das Haarwachstum so rasant sein, dass man sich mehrmals am Tag rasieren zu müssen.

Ob es darauf ankommt wie das ganze zustande gekommen ist, bin ich mir nicht einmal sicher. Immerhin gibt es verschiedene Ursachen für das Haarproblem im Gesicht bei Frauen. Meistens ist es das Testosteron das übermäßig produziert wird, aber das kann vererbt werden, durch falsche Ernährung und Übergewicht ausgelöst werden, durch Medikamente die eingenommen werden müssen oder auch nach dem Absetzen der Pille. Die Ursachen lassen sich meistens nicht genau auf einen Teil eingrenzen, von daher kann ich es mir weniger vorstellen. Bei mir ist das ganze vom Kortison gekommen, welches ich seit mehreren Jahren dauerhaft einnehmen muss. Und das ganze ist mit der Zeit immer schlimmer geworden, dass ich binnen weniger Tage bereits einen Zopf in den Bart flechten könnte.

Einen Versuch wäre es mir allemal Wert bei der Krankenkasse anzufragen, vielleicht schenkt man dir ein offenes Ohr in der Sache und schickt dich auch ohne ein solches Schreiben zum Psychiater der den "Leidensdruck" feststellt. Meine Hautärztin setzt sich in solchen Sachen halt für ihre Patienten ein und schreibt auch einmal ein solches Schreiben, vielleicht ist es deinem Arzt nur "zu viel" so etwas auch für dich zu machen und wimmelt dich deswegen damit ab? Denn es macht auch vor den Krankenkassen ein besseres Bild, wenn man etwas in der Hand hat was bestätigt wie schlimm es eigentlich aussieht und für einen selbst ist.

Eine wirkliche Alternative gibt es ansonsten nicht sich der Haare dauerhaft zu entledigen. Sollte es mit dem Lasern nicht klappen bei dir, könntest du es einmal mit einer Blitzlichtbehandlung von der Kosmetikerin versuchen. Jedoch ist das keine dauerhafte Lösung sondern die Haare kommen nach einigen Wochen bis Monaten zurück. Meines Wissens nach hält so etwas bis zu drei Monaten kostet aber auch nicht zu viel. Mit Wachsen im Gesicht hab ich schlechte Erfahrungen gemacht, als ich bei einer Kosmetikerin war - hinterher hatte ich lauter Krater im Gesicht wo einmal Haare gesessen haben die sich hinterher noch böse Entzündet haben. Würde ich nie wieder machen lassen, und auch das epillieren im Gesicht ist für mich der Horror vor Schmerzen und hinterlässt auch kleine Krater besonders bei den dickeren Haaren.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Ja, in der ersten Praxis sagte man mir auch, es würde nichts bringen, die Krankenkasse zumindest um einen Zuschuss zu bitten. Daher hat der Arzt auch nichts in die Wege geleitet. Ich kann nun nichts anderes tun, als bis zum Ersttermin abzuwarten und alles auf mich zukommen zu lassen, von daher muss ich die Füße wohl noch still halten. Du hattest ja davon geschrieben, dass es recht schwer ist, die Krankenkasse zu einer Zahlung zu kriegen. Nun würde mich aber einfach mal interessieren, wie viel Prozent Dir die Kasse in etwa zugibt und wie die Zahlung abgewickelt wird. Was wurde beim Psychiater für das Gutachten genau unternommen? Es ist okay, wenn Du nichts weiter dazu sagen willst - es interessiert mich einfach mal.

Yetimäßig sehe ich noch nicht aus, zumindest hoffe ich es so. :wink: Die Blicke im Spiegel sind manchmal okay (an guten Tagen) und an schlechten Tagen bilde ich mir wohl auch zu viel ein. Aber auch das werde ich eben in der Praxis ansprechen, sofern ich dort einen entsprechenden Wohlfühlfaktor erhalte.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


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