ADHS im Erwachsenenalter?

vom 04.11.2010, 00:40 Uhr

Ich habe mir die Threads zu ADHS angeschaut. Fast alle beschreiben hier, dass es sich um Kinder handelt. Es stand auch oft zur Debatte, ob es sich hier um eine Modekrankheit handelt. Ganz auf die leichte Schulter möchte
ich das Thema nicht nehmen. Hier handelt es sich schließlich nicht um eine Modekrankheit. Psychologen und Wissenschaftler haben einige Test durchgeführt und haben unterschiedliche Verhaltensweisen festgestellt. Klar lässt sich sowas bei Kindern schneller und deutlicher erkennen, als bei den Erwachsenen. Schließlich sind Kinder authentisch und verstellen sich nicht so.

Weiterhin kann man die Kinder in der Masse besser beobachten. Man nimmt einfach eine ganze Schulklasse. Jeder zehnte wies dabei eine andere Verhaltensweise auf: Diese Kinder können sich nicht gut konzentrieren, reagieren vielleicht sogar aggressiv und sind schwer zu kontrollieren oder zu beruhigen. Man informiert die Eltern. Die Eltern setzen sich mit dem Thema auseinander und versuchen ihrem Kind zu helfen: Manche geben ihren Kindern Medikamente, andere schicken ihre Kinder zum Therapeuten, andere wiederum stellen die Ernährung um und irgendwann kommen diese Kinder in die Pubertät. Anschließend werden sie erwachsen und verlassen das Elternhaus. Doch ist damit die Krankheit ADHS/ ADS endgültig geheilt? Wohl kaum!

Viele haben dieses Kapitel vergessen und lassen sich nicht weiter behandeln. Sie versuchen ihr Leben selbst zu meistern und benötigen oft mehr Anstrengung als ein anderer. Einige werden kriminell, andere versuchen sich "selbst zu helfen", indem sie zu Alkohol oder sogar zu Drogen greifen. Einige werden depressiv, wenn sie ihre Ziele nicht erreichen. Sie wissen nicht, dass sie diese Diagnose hatten. Sie glauben nicht daran, dass sie krank sein könnten.

Sollte hier nicht von den Medien eine bessere Aufklärung erfolgen? Reportagen, Berichte, Filme? Menschen würden sich wiedererkennen und sich besser verstanden fühlen. Sie könnten etwas für sich tun. Was passiert, wenn diese Menschen eine Partnerschaft eingehen. Sie sind nicht wirklich beziehungsfähig. Schließlich fehlt es ihnen an der Konzentration dem Partner zuzuhören usw.

Kennt ihr Menschen, die ADHS haben? Woran erkennt ihr das? Wie gehen diese Menschen damit um? Und wie ist euer Verhältnis?

» Pralinka » Beiträge: 147 » Talkpoints: -1,12 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich würde noch nicht mal sagen, dass Erwachsene AD(H)S Erkrankte mehr Anstrengung brauchen, um ihr Leben zu meistern. Das kommt auch auf die Behandlung in der Kindheit an. Viele der Symptome "verschwinden" im Erwachsenenalter oder sind nicht mehr so auffällig und beeinflussen das Leben auch nicht mehr so sehr. Und man hat auch gelernt mit manchen Sachen einfach zu Leben und anders umzugehen. Kommt halt, wie gesagt, auch auf die Behandlung während der Kindheit an. Und dann kommt es auch darauf an, was der Betroffene beruflich macht. Da lässt sich sicherlich auch noch manches beeinflussen, ohne das man weiterhin Therapie machen muss.

Des weiteren gibt es auch heute viele Erwachsene, bei denen die Erkrankung nicht im Kindesalter fest gestellt wurde. Eben weil es keinem auffiel oder es damals diese Erkrankung noch nicht in dem Sinne wie heute gab. Und gerade diese Menschen haben sich halt "Überlebensstrategien" angewöhnt. Ohne überhaupt zu wissen, was die Ursache für bestimmte Verhaltensweisen ist. Und so wie du es darstellst, müssten fast alle Straftäter AD(H)S haben oder müsste fast jeder Erwachsene ADS Kranke straffällig werden.

Die Aufklärung der Medien. Heikles Thema. Ich persönlich habe vor weit über zehn Jahren das erste Mal von AD(H)S gelesen. Und das nicht im Stern oder Spiegel oder großen Frauenzeitschriften wie Brigitte und Co, sondern eher in einem Blatt wie Lena oder Lisa. Auch da wurde schon auf den Unterschied zwischen ADS und ADHS eingegangen. Es ist also nicht so, dass nicht aufgeklärt wird. Und ich empfinde ehrlich gesagt, die Aufklärung im Bereich psychische Erkrankungen, und das ist AD(H)S, oftmals als Anprangern. Deshalb ist die Thematik generell heikel.

Ich selbst bin 37 Jahre alt. Bei mir wurde vor ein paar Jahren eine Borderline- Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Borderline und AD(H)S treten durchaus oftmals auch zusammen auf, beziehungsweise sind auch viele Sachen einfach ähnlich. Ich habe mich deshalb vor Jahren zu einem ADS Test entschieden. Wobei ich noch nie in meinem Leben hyperaktiv war. Ich war schon immer mehr der Träumerchen. Klassisches Anzeichen für ADS. Es kamen noch mehr Faktoren dazu, sonst hätte ich den Test nicht machen lassen. Meine Mutter verstarb während der Test noch lief. Auskünfte zu meiner Kindheit kann mir keiner geben. Das Testergebnis war im Endeffekt so widersprüchlich- ala es könnte sein und so weiter. Eine nähere Diagnose ist nicht möglich, weil ich halt keine Auskünfte zu meiner Kindheit geben kann. Ich habe nun eine Anbindung im psychiatrischen Bereich, für die alles an Unstimmigkeiten halt typisch Borderline ist. Was ich bisher bezweifelt habe und weiterhin bezweifle. Und ich halt auch in vielen Dingen einfach gelernt habe damit zu Leben, ohne das mir das bewusst ist- es wird wohl keine weitere Testung geben. Wobei hier eh nur zwei Stellen testen. In der einen wurde ich getestet und die andere Stelle ist die zur Zeit behandelnde Stelle.

Und warum sollten Menschen mit AD(H)S nicht beziehungsfähig sein? Ganz ehrlich ich habe so den Eindruck, du hast schlechte Erfahrungen mit einem ADS Kranken gemacht und legst das auf alle um oder lässt dich durch die generelle Berichterstattung ala AD(H)S ist heute eine Modekrankheit beeinflussen.

Und ja ich kenne Menschen mit AD(H)S. Da ihnen nicht auf der Stirn die Diagnose steht, wenn ich es nicht wüsste, würde ich es nicht merken. Es sind Menschen wie andere auch. Und mein Verhältnis zu den Menschen ist wie zu anderen Menschen auch.

Btw. gerade das mit der Konzentration kann man, wenn man das möchte trainieren. Nichts anderes wird in Ergotherapien für AD(HS) Betroffene auch gemacht. Und mangelnde Konzentration muss nicht bei jedem auftreten, der AD(H)S hat.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Ich habe versucht meine Eindrücke und Recherchen so neutral wie möglich darzustellen. Ich hatte nicht vor jemanden persönlich anzugreifen oder ähnliches.

ADHS ist nun mal eine medizinisch anerkannte Krankheit.. Auch wenn Betroffene mit der Zeit gelernt haben, damit umzugehen, so haben sie es trotzdem nicht so einfach wie andere. Schließlich müssen sie ihre Konzentration erzwingen, sie müssen sich ein System entwickeln um ihre Aufgaben nicht zu vergessen (z.B. mit To-Do Listen), sie sind ständig in Hektik, weil sie auf der Suche sind nach Gegenständen, die sie verlegt haben o.ä.
Nicht jeder wird kriminell oder Alkoholiker.

Auch hier habe ich lediglich Statistische Angaben aus Psychologie-Büchern verwendet. Man sagt auch diesen Menschen besondere Intelligenz nach, so dass es sicher auch den ein oder anderen Genie gibt. Ich glaube einfach, es kommt irgendwann der Moment, wo sich diese intelligenten Menschen mit ihren Symptomen beschäftigen müssen.

Hyperaktivität ist ja noch einmal eine ganz andere Schiene. Hier können wir sogar zum Thema: Gewalt ausweichen. Menschen haben Energie und wissen nicht, wo sie sie hinstecken sollen. Sie sind reizbar, haben sich nicht unter Kontrolle. Ich möchte auch an dieser Stelle betonen, dass es sich hier nicht um eine Verallgemeinerung handelt, sondern um den typischen Fall der leider ab und zu vorkommt.

» Pralinka » Beiträge: 147 » Talkpoints: -1,12 » Auszeichnung für 100 Beiträge



ADHS im Erwachsenenalter ist eine psychische Krankheit, die auch als solche gehandhabt wird. Es gibt dafür diagnostische Testverfahren (wie z.B. HASE - Homburger ADHS-Skalen für Erwachsene) und auch medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden.

Allerdings wird die Krankheit tatsächlich oftmals nicht sofort erkannt, bzw. erst wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Viele Strafgefangene leiden z.B. an einer solchen Störung. Das späte Erkennen liegt auch daran, dass die Störung z.B. auf den ersten Blick eine sehr ähnliche Symptomatik und oftmals auch Biographie wie eine Borderline Persönlichkeitsstörung aufweist. Und zudem gerade erst in den Fachkreisen an Bedeutung gewinnt.

Ich pflichte dir bei, dass das Thema mehr in der Öffentlichkeit diskutiert werden sollte und nicht nur in Fachkreisen Beachtung finden sollte. Auch, um Pauschalisierungen zu vermeiden. Denn es ist schlicht falsch, dass Menschen die an ADHS leiden nicht in der Lage sind eine Beziehung zu führen.

Psychische Störungen sind nicht bei jedem Menschen 100%ig identisch. Es gibt Diagnosekriterien (siehe ICD-10 oder DSM-IV) nach denen sich die Therapeuten richten. Allerdings können sich die Symptome in Erscheinungsform und Ausprägung sehr stark unterscheiden.

» Maria-Anna » Beiträge: 5 » Talkpoints: 0,03 »



Was ist eigentlich Borderline? Ich hatte gedacht, dass Boderline eine Depressive Erkrankung sei, während ADHS eher "aggressiv". Natürlich sind das alles pauschale Ausdrucksweisen, die ich aber nicht so meine. Bitte bedenkt, dass ich nur ein Laie bin und solche Dinge nicht im Detail kenne.
Ich interessiere mich jedoch sehr dafür.

» Pralinka » Beiträge: 147 » Talkpoints: -1,12 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Eine Borderline Persönlichkeitsstörung ist etwas ganz anderes als eine Depression. Wie die Bezeichnung schon sagt handelt es sich bei einer Borderline Erkrankung um eine Persönlichkeitsstörung. Das ist viel globaler und nimmt nicht nur viele Bereiche des Lebens und Handelns ein, sondern hat massiven Einfluss auf den Persönlichkeitsstil.

Eine Borderline Persönlichkeitsstörung ist in der Regel eine Folge von prekären frühkindlichen Bindungserfahrungen. Das können ganz unterschiedliche Faktoren sein: Heimerziehung mit häufig wechselnden Bezugspersonen, sexueller Missbrauch, usw.

Die Symptomatik ist ebenfalls sehr unterschiedlich. Eines der häufigsten und auch in der Öffentlichkeit oftmals als synonym betrachteten Symptome ist das Selbstverletzende Verhalten („ritzen“). Allerdings ist es tatsächlich „nur“ ein Symptom und beschreibt die Krankheit keinesfalls. Selbstverletzendes Verhalten ist nicht automatisch eine Borderline Störung, sondern kann z.B. auch Teil einer Depressions-Symptomatik sein.

Wirklich immanent für die Krankheit ist allerdings eine besondere Art mit Bindungs-Konflikten umzugehen. Denn die Angst verlassen zu werden spielt eine und eigentlich sogar die zentrale Rolle. Diese Angst ist so groß, dass sie immer wieder inszeniert und das Verlassenwerden sogar herbeigeführt wird. In der Heimerziehung sieht das oft so aus, dass die Kinder mit einer Tendenz zu einer Borderline Persönlichkeitsstörung (im Kindesalter spricht man noch nicht von Persönlichkeitsstörungen, weil sich in dem Alter noch so viel entwickeln und verschieben kann) sehr aggressiv sind und z.B. andere Kinder verletzen.

Das führt (verständlich) sehr häufig zu einer Verlegung in eine andere Gruppe mit meist auch anderen Erziehern. Also ein erneuter Beziehungsabbruch und eine weitere Verstärkung der Krankheit sowie Bestätigung der Annahme der Wertlosigkeit und des permanenten Verlassenwerdens. Es geht wie der Name „Borderline“ schon sagt um ein ständiges Austesten der Grenze zu der man gehen kann, bis man verlassen wird.

» Maria-Anna » Beiträge: 5 » Talkpoints: 0,03 »


Ich habe versucht meine Eindrücke und Recherchen so neutral wie möglich darzustellen.

Es ist nicht neutral, wenn du die Behauptung aufstellst, ADSler sind Beziehungunfähig. Das stimmt einfach so nicht.

Schließlich müssen sie ihre Konzentration erzwingen, sie müssen sich ein System entwickeln um ihre Aufgaben nicht zu vergessen (z.B. mit To-Do Listen), sie sind ständig in Hektik, weil sie auf der Suche sind nach Gegenständen, die sie verlegt haben o.ä.

Kannst du mir sagen, woher du das weißt? Denn man kann manche Sachen auf einfach trainieren und dann ist es kein Zwang mehr, sondern ist einem in Fleisch und Blut übergegangen. Einfachste Form eines antrainierten Verhaltens dürfte das Bitte und Danke sagen sein. Das ist in den meisten Fällen einfach antrainiert. Oder auch das Grüßen und Verabschieden. Trotzdem haben nicht alle Menschen die diese Sachen machen ADS.

Auch Menschen ohne ADS strukturieren ihren Tag. Nur bei ADS erkrankten hilft das halt noch. Wie auch bei anderen psychischen Erkrankungen. Und auch andere Menschen haben To- do- Listen. Oder halt Merkzettel. Aber nicht alle haben ADS.

Und nicht jeder der Hyperaktiv ist, wird gewalttätig. Genauso wie nicht jeder Hochbegabte ADS hat. Wobei es da durchaus einen Zusammenhang gibt. Also zwischen Hochbegabung und ADS. Was aber auch oftmals nur eine durchaus logische Reaktion sein kann.

Eine Aufklärung durch die Medien ist für mich trotzdem weiterhin schwierig. Das was ich bisher so am Rande mitbekommen habe ist eher: Hyperaktiv- muss ADS sein. Ritzt sich- muss Borderline sein. Und so weiter. Also alle schlechten Eigenschaften werden zusammen gefasst. Oder auch andersrum: Der hat Borderline- der ritzt sich. Borderliner haben aber auch andere Seiten. Und nicht jeder Borderliner verletzt sich selbst. Das ist was, was nur durch die Presse und Medien so vermittelt wird. Genauso ist nicht jeder ADSler hyperaktiv. Wie ich schon erwähnte, gibt es auch noch die Träumerchen.

ADS aggressiv. Ah ja, schon wieder was gelernt. Auch hier verweise ich noch mal auf die Träumer, die sicherlich alles sind, aber nicht aggressiv. Allerdings wird auch von Borderlinern behauptet, dass alle Borderliner aggressiv sind und man sich besser mit keinem abgibt.

Wie kommst du auf die Annahme es ist eine Depressive Erkrankung? Depression kann, muss aber nicht, ein Symptom einer Borderline- Persönlichkeitsstörung sein. Beziehungsweise treten bei der Diagnostik auch gleiche Merkmale auf. Oder können auftreten.

Was Borderline ist, habe ich hier Was ist Borderline? in einem Post mal grob zusammen gefasst. Dort ist auch ein Link zu den Diagnosekriterien. Ansonsten solltest du einfach mal nach den Diagnosekriterien für ADS googlen und das dann mal vergleichen.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Dieser Tread bezog sich ursprünglich auf das Thema "ADHS im Erwachsenenalter" nicht auf das Borderline-Syndrom. Da dies aber bei der Diskussion bereits häufiger gefallen ist, bat ich um kurze Erläuterung. Mein Interesse gilt in erster Linie ADHS, nicht Borderline, sonst hätte ich meine Recherchen dazu angestossen und dieses Krankheitsbild gegoogelt oder hätte Deinen Beitrag dazu gelesen.

Weiterhin versuchst Du Dich für etwas zu rechtfertigen. Hier kann man sicher nicht im Detail über alles diskutieren. Ich finde es hilfreich, wenn man markante Charaktereigenschaften dieser Krankheitsbilder grob zusammenfasst, das soll keine Verallgemeinerung oder Behauptung, Diskriminierung o.ä. darstellen!

Ich möchte auch die Bitte aussprechen, gerne Meinungen zu äußern, doch keine Beiträge abzuwerten. Hier sind insbesondere "Erläuterungen" zu den Themen hilfreich, die einen beschäftigen!

» Pralinka » Beiträge: 147 » Talkpoints: -1,12 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Wenn ich mir deinen letzten Post ansehe, lese ich da ganz klar die Frage, was an sich Borderline ist. Und das habe ich versucht zu erklären. Wenn du das nicht hättest wissen wollen, was du ja in deinem jetzigen Post sagst, dann hättest du nicht fragen dürfen. Ich entschuldige mich also, dass ich auf deine Frage geantwortet habe.

Ansonsten wirfst du einfach Phrasen hier rein und willst die ja scheinbar bestätigt haben. Sorry das kann ich nicht und ich habe auch versucht detailliert nach zu fragen, wie du zu den Annahmen kommst. Das was du machst, ist nicht markante Charaktereigenschaften raus zustellen, sondern Menschen abzuwerten, weil sie andere Charaktereigenschaften haben könnten. Was aber definitiv nicht so ist.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Ich habe es scheinbar überlesen. Hier meine Quellen:

"Wir fühlen uns anders" , "ADHS im Erwachsenenalter" und "Lass mich, doch verlass mich nicht!" Es handelt sich also nicht um ausgedachte Phrasen oder Behauptungen, es sind eher Inhalte von Büchern, die ich hier zur Diskussion stelle. Deine Aufregung darüber verstehe ich nicht wirklich. Behauptest Du, dass das was in diesen Büchern von Psychologen geschrieben wurde, falsch ist?

Natürlich habe ich in meinem Beitrag gefragt, was es ist. Schließlich wurde es häufig mit ADHS in Verbindung gebracht, aber ohne eine nähere Erläuterung oder Begründung.

» Pralinka » Beiträge: 147 » Talkpoints: -1,12 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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