Was im Haushalt alles vor Kleinkindern sichern?

vom 19.09.2010, 14:30 Uhr

Im Internet habe ich gerade gelesen dass in Wien ein Baby vom Fernseher erschlagen wurde. Da denkt man sich, um Himmels Willen, wie kann so etwas nur passieren? Doch es geht oft schneller als man denkt dass irgendwas passiert. Ich habe meine Tochter zum Beispiel letztens erwischt wie sie in der Küche gerade die Schublade mit den Messern aufgemacht hat. Zum Glück gleich gesehen, nichts passiert und mittlerweile hat diese Schublade eine Schubladensicherung. Da mich das so erschrocken hat habe ich eine Runde durchs Haus gemacht und mal alles gesucht was irgendwie gefährlich sein könnte. Zum Glück habe nicht mehr besonders viel gefunden. Viele Schränke, vor allem die mit Putzmittel und ähnliches, hatten bereits vorher Sicherungen drauf und bei einigen habe ich es jetzt nachgeholt.

Aber was könnte ich noch vergessen haben. Welche Schubladen, Schränke oder ähnliches habt ihr gesichert? So ein Vorfall gibt einem schon zu denken und jetzt bin ich halt am überlegen was noch sein könnte. Wir haben im Haus zwar nur zwei Stufen (ist ein Bungalow) aber selbst die sind mit einem Türgitter gesichert. Das einzige das mir noch sorgen macht ist die Schublade mit dem Besteck. Die ist so blöd gemacht dass ich keine Sicherung drauf geben kann, weil die Schubladensicherung nicht passt. Wer hat hier einen Tipp, oder soll ich sie ausräumen und wo anders hingeben? Meistens sind es ja Kleinigkeiten die man übersieht.

Mein nächstes Problem wird der Winter. Wir haben ja keine Zentralheizung sondern heizen mit zwei Öfen. Und die werden natürlich heiß. Wie schaffe ich es dass meine Tochter hier nicht rangeht. Bei einem könnte ich ein Gitter drum herum machen, beim anderen ist das nicht möglich. Ich erkläre ihr zwar jetzt schon immer dass diese Geräte heiß sind, aber ich weiß nicht ob die Neugier nicht trotzdem da ist. Sie ist es gewohnt alleine im Haus herum zu laufen und so habe ich es nicht immer unter Kontrolle. Kann ihr ja nicht ständig hinterherlaufen. Bin über jeden Tipp dankbar!

» wiesel » Beiträge: 1303 » Talkpoints: 0,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Also als erstes fallen mir natürlich die Steckdosen ein für die es eine Kindersicherung gibt. das ist so eine kleine Plastikscheibe die man in die Steckdose setzt damit das Kind nicht einfach rein fassen kann.

Dann würde ich auf jeden Fall die Grün- bzw. Zimmerpflanzen im Haushalt prüfen ob einige davon vielleicht giftige Blätter haben. Denn Kinder nehmen ja bekanntlich alles in den Mund.

Was bei uns immer problematisch ist, die Tischdecke. Seit die kleine laufen kann zieht sie sich überall hoch. Das klappt am Stuhl am besten und dann wenn sie am Tisch noch etwas unsicher steht hält sie sich an der Tischdecke fest und da stehen ja auch mal Gläser oder sogar heiße Speisen auf dem Tisch. Daher haben wir die Tischdecken erstmal abgeschafft und nur Platzdeckchen verwendet.

» nadpat » Beiträge: 1077 » Talkpoints: 2,22 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wie alt ist dein Kind, wenn ich mal fragen darf? Also bis zu einem gewissen Alter würde ich schon von den Eltern erwarten, dass sie entweder immer hinter ihren Kindern her rennen (bzw. fast immer) oder es schaffen sie so zu erziehen, dass sie mit im Raum bleiben (bzw. in Sichtweite) und nicht sonstwo alleine rumrennen. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn etwas passiert. Ab einem gewissen Alter kann man dann aber von Kindern durchaus auch erwarten, dass sie zum Teil auf sich selbst aufpassen können.

Prinzipiell kann man gewisse Gefahrenstellen natürlich sichern bzw. sollte es auch. Steckdosen gehören für mich dazu oder auch Gitter an hohen Treppen. Wie weit man mit diesen Sicherungen nun im Einzelfall gehen mag ist jedem selbst überlassen, aber ich würde es nicht überteiben.

Wenn dein Kind groß genug ist um mühelos Besteck aus dem Kasten zu holen, dann sollte es auch alt genug sein um einigermaßen zu verstehen, dass das kein Spielzeug ist. Sollte es in einem Alter sein, in dem es nur mit viel Anstrengung eventuell etwas da rausangeln könnte, dann sollte dir als Mutter genug Zeit bleiben gegenzusteuern (denn du lässt sie ja sicher nicht stundenlang alleine in der Küche rumstapfen).

An so einen Ofen kommt ein Kind natürlich schnell mal ran, da stimme ich dir zu, aber tausende Kinder sind mit Ofen im Haus aufgewachsen, ohne dass sie gleich in Flammen aufgegangen wären. Hier greift wohl wirklich das alte Sprichwort "Gebranntes Kind scheut das Feuer". Ich glaube jedes Kind ist so gepolt, dass alles erstmal ausgetestet werden muss, was Mama sagt. Was das Wort "heiß" bedeutet wird deine Tochter merken, wenn sie im Winter einmal den Ofen angefasst hat. Danach wird sie es nie wieder tun. Hört sich jetzt gemein an, aber ich glaube jeder kennt das.

Auch ich habe natürlich den Ofen als Kleinkind einmal angefasst - danach wusste ich, was meine Eltern mit "heiß" meinten :lol: Ich glaube das ist einfach eine Lektion, vor der kaum jemand sein Kind bewahren kann - ob nun Ofen, Heizung, Herdplatte oder heißes Wasser. Dann wird kurz geweint, vielleicht auch kurz verarztet (je nachdem wie schlimm es ist) und spätestens am nächsten Tag ist der Schmerz schon wieder vergessen und der Ofen wird gemieden. Gerade bei der Berührung eines Ofens zieht das Kind die Hand so schnell wieder zurück, dass da in der Regel nichts schlimmes passiert. Natürlich solltest du trotzdem immer dein Kind ermahnen, nicht anzufassen (ob es hören wird ist aber die andere Frage).

» fireez » Beiträge: 258 » Talkpoints: 12,73 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Also ich selber habe fast nichts vor meiner kleinen Tochter gesichert, weil ich ihr lieber gezeigt habe, wo sie aufpassen muss, damit sie sich gleich daran gewöhnt. Bei übermäßiger Fürsorge werden die Kinder nur selber ängstlich.

Sie müssen ja schließlich auch ihre eigenen Erfahrungen machen, auch wenn diese schmerzhaft sind. Vor diesen können wir sie leider nicht immer bewahren und ich denke auch, dass das die Natur begründet so eingerichtet hat. Durch Erfahrung lernt man am Besten. Das heißt jetzt nicht, dass ich meine Tochter beabsichtigt gefährden möchte.

Allerdings muss ich schon sagen, dass meiner Tochter im Haushalt wesentlich weniger passiert ist, als anderen Müttern, die auf jede Kleinigkeit achten. In der freien Natur draußen können sie ja auch nicht jeden Nagel und jede Hummel präparieren und meine Tochter passt eben überall besonders gut auf, weil sie es so gelernt hat.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Den absolut sicheren Haushalt gibt es nicht, alles muss im Rahmen bleiben und um ein bisschen Eigenverantwortung oder Selbsterziehung kommt niemand herum. Mit im Rahmen bleiben meine ich dass ich es einfach ablehnen würde den Herd mit einer umlaufenden Herdsicherung zu versehen oder die Schubläden schwergängig zu machen weil Kinder in der Küche eigentlich nichts zu suchen haben und wenn doch dann eine ständige Aufsicht erfolgen muss. Selbst wenn dort alles sicher ist, es kann noch viel passieren. Denke nur einmal daran wenn die Herdknöpfe unbemerkt angedreht werden und sich noch leere Töpfe darauf befinden.

Die Sicherheit der Steckdosen ist aber absolute Pflicht. Ich hatte damals noch so eine Art Gitter zur sehr steilen Kellertreppe angebaut, auch das hat sich bewährt. Die größte Gefahr lauert beim Entdeckertrieb. Deshalb sollten die Fenster im Kinderzimmer abschließbar sein, so ein Satz zum Austauschen kostet vielleicht fünf Euro und ist nicht aufwendig zu montieren. Weiterhin dürfen vor dem Kinderbett keine kantigen Dinge liegen. Kleine Kinder stürzen sich manchmal mit Absicht aus dem Bett um endlich aufzustehen. Tischdecken hatten wir zu dieser Zeit überhaupt keine auf dem Tisch, jedenfalls keine die über die Kanten hinausragten. Die Schränke sind eigentlich verboten, aber darauf kann man sich natürlich nicht verlassen. Hochräumen ist sicherlich eine Alternative, dumm nur wenn dort kein Platz mehr ist. Ich habe bei den kritischen Sachen absichtlich eine interessantere Sache davor gestellt. Also beispielsweise in der Schublade mit dem guten Porzellan lag vor den Tassen ein aufgeblasener Luftballon. Das hatte auch den Vorteil dass man sofort erkannt hatte wenn unerlaubterweise an den Schrank gegangen wurde weil der Luftballon irgendwo herumlag.

Schwierig wird es bei Sachen die nur schlecht oder gar nicht an der Wand befestigt sind. Ein Heizkörper sollte schon genug Halt bieten wenn sich ein Kind daran hochzieht. Beim mehretagigen Bücherregal ist es aber auf Grund der wirklich schweren Sachen bedeutend gefährlicher. So leicht schmeißt man das Regal nicht um, aber die Regalböden liegen meistens nur auf ein paar Stiften und rutschen sehr schnell heraus. Auch gefährlich sind die Barteile in älteren Anbauwänden, wenn man mit Gewalt daran zieht dann krachen sie genau auf den Kopf, hier hilft nur das Abschrauben der Knöpfe. Absolut vorsichtig war ich bei den Haushaltschemikalien, diese müssen wirklich am höchsten Punkt untergebracht sein weil sie schön bunt aussehen und auch noch angenehm riechen.

Letztendlich würde ich aber sagen dass ständige Wachbereitschaft und permanentes Erklären der Dinge fast noch wichtiger sind. Ich würde immer alles schnell wegräumen und nichts lange in der Wohnung herumliegen lassen, egal um was es sich handelt. Es war mir auch lieber wenn sich unser Sohn unter Aufsicht die Finger verbrannt hat damit er auch merkt dass es stimmt wenn man sagt dass es heiß ist.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich persönlich finde es sehr wichtig, gewisse Gefahrenquellen im Haushalt von vornherein zu sichern! Dazu gehören unbedingt alle Steckdosen, dafür gibt es Kunststoffkappen, die man einfach auf die Steckdosen setzt. Dann würde ich alle Haushaltsreiniger in eine für das Kind nicht erreichbare Höhe umlagern und alle giftigen Pflanzen verbannen. Von zum Beispiel Eckenschützern oder Türstopps halte ich auch nichts, mit manchen Gefahren muß ein Kind umzugehen lernen. Man kann es ja nicht in Watte packen, aber absolut gefährliche Gefahren würde ich immer sichern. Ein Treppenschutzgitter finde ich auch ganz wichtig. Gerade Stürze von der Treppe sind sehr gefährlich und vermeidbar.

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» peruanerhm » Beiträge: 373 » Talkpoints: 41,68 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also ich gehöre zu den ängstlichen Müttern die vieles gesichert haben. Aber vielleicht kommt es von daher, dass mein Bruder tödlich gestürzt ist als Kind. Wir haben Steckdosen gesichert und hatten Eckenschutz. Wenn ein Kind sich an der Ecke böse stösst kann sowas durchaus auch tödlich sein. Das mal so mal gesagt. Giftige Putzmittel dürfen auch nicht in Reichweite eines Kindes sein.

Eine Herdsicherung ist auch nicht schlecht. Wobei man immer beim Herd/Backofen sagen soll, dass das heiss ist. Treppengitter hatten wir auch. Allerdings muß man bei diesen Tür-/Treppengittern auch aufpassen. Ist das Kind alt genug zum steigen, wird es versuchen über dieses Gitter zu klettern. Das kann gefährlich werden, genauso ist es mit dem Gitterbettchen. Messer sollten auch nicht in Reichweite der Kinder liegen.

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» MoneFö » Beiträge: 2938 » Talkpoints: -3,73 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ich war bei unserem Sohn (mittlerweile drei Jahre alt) zwar auch immer recht vorsichtig, habe dabei aber wenige "Sicherheitsmaßnahmen" in Anspruch genommen. Bei uns gab es an allen Steckdosen einen Steckdosenschutz und an einer gefährlichen Kante einen Kantenschutz.

Ansonsten haben mein Mann und ich aber eigentlich nichts gekauft. Wir haben eher darauf geachtet, wohin unser Sohn sich begibt und gleich von Beginn an dafür gesorgt, dass er zu den gefährlichen Dingen nicht hin greift und auch weiß, warum diverse Dinge gefährlich sind. Mit dieser Methode sind wir bis heute glücklicherweise sehr gut gefahren und ich würde es auch bei einem zweiten Kind nicht anders machen.

Für mich persönlich ist es zudem sehr wichtig, dass ein Kind weiß, was es darf und was eben nicht. Immerhin hilft es nicht viel, wenn das Kind beispielsweise in den Steckdosen bohren darf und nur nichts passiert, weil es einen Schutz gibt. Denn, wenn das Kind bei jemandem auf Besuch ist, bohrt es wieder in der Steckdose herum und es könnte etwas passieren.

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» Nipfi » Beiträge: 3076 » Talkpoints: 8,28 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Wie bei vielen anderen Themen auch, halte ich auch beim Thema Kindersicherung den Mittelweg als beste Lösung. Natürlich müssen Kinder auch lernen, wo Gefahren lauern und wo man aufpassen muss. Auch learning by doing gehört in gewisser Weise dazu. Natürlich müssen Eltern auch auf ihre Kinder achten, aber dass Eltern sie auf Schritt und Tritt bewachen und ihnen hinterherlaufen nur damit ihnen nichts passiert, halte ich auch nicht für sinnvoll!

Einmal davon abgesehen, dass die beste Gluckenmama nicht nonstop ein Auge auf ihr Kind werfen kann, oder ich hoffe es zumindest sowohl für die Eltern als auch für das Kind, dass es nicht soweit kommt. Kinder sollen auch lernen sich ein wenig selber beschäftigen zu können. Mein Sohn ist eigentlich auch immer in meiner Nähe, das ist auch in Ordnung so, aber er kann durchaus auch mal vom Wohnzimmer ins Kinderzimmer laufen ohne dass ich hinterher hetze.

Umgekehrt kann er natürlich auch mal ins Wohnzimmer oder in die Küche laufen, wenn ich gerade im Kinderzimmer aufräume oder dergleichen. Unfälle passieren sehr schnell, so schnell kann man manchmal gar nicht schauen und meistens passieren sie eben in unerwarteteten Momenten.

Wie viele andere auch sehe ich in erster Linie auch die Steckdosensicherung als Pflicht an. Ebenso sollten alle Putzmittel und dergleichen nicht nur eine Sicherung haben, sondern auch außer Reichweite der Kleinen sein. Dort sollten sie aber auch gesichert sein, weil Kinder auch gerne einmal auf Sesseln und dergleichen klettern und so auch vieles erreichen können.

Den Ofen würde ich persönlich schon sichern! Klar kann man einem Kind erklären, dass es dort gefährlich heiß wird und dass sie aufpassen müssen. Man kann auch den Ofen einmal gerade so stark beheizen, dass es unangenehm warm für die Kleinen ist, sie sich jedoch nicht ernsthaft verletzen. Dann lässt man die kleinen eben den Ofen angreifen, damit sie sehen, dass der eben heiß ist. So haben es meine Eltern mit dem Backrohr gemacht, als wir noch klein waren und das hat gut geklappt.

Bei einem Ofen ist es jedoch schon etwas anderes und da würde ich das Kind nicht großartig die Gefahr austesten lassen, wie eine andere Userin geraten hat, weil sonst kann das Kind womöglich auch gleich dazu lernen, was es heißt wegen schweren Verbrennungen ins Spital fahren zu müssen! So Öfen können gefährlich heiß werden und wirklich schlimme Verbrennungen verursachen. Das ist am nächsten Tag sicher nicht vergessen! Ein Gitter würde ich auch deswegen für sinnvoll sehen, weil Kinder eben auch gerne einmal durch die Wohnung laufen und dann eben nicht so achten und dann womöglich gegen den Ofen stolpern oder wie auch immer. Den Ofen würde ich wirklich als sehr gefährlich einstufen!

Dass Kinder von Fernseher oder ganzen Kästen erschlagen werden, liest man leider immer wieder! Kinder klettern gerne überall hoch und so sollten auch die Kästen diesbezüglich gesichert sein, indem man sie eben zum Beispiel mit Eisenwinkeln an der Wand befestigt. Das sieht man nicht, man kann auch einen Lüftungsschlitz lassen und es kostet nicht viel.

Tischtücher habe ich auch nicht, aber die habe ich vorher auch schon nicht gehabt. Wenn du aber welche haben solltest, würde ich die auch derzeit eher meiden, oder zumindest nichts auf dem Tischtuch deponieren.

Was auch schon angesprochen wurde sind die Fenster. Die gehören meiner Meinung nach schon gesichert. Auch aufpassen, wenn die Fenster gekippt sind, weil da können sich die Kinder sehr schnell schlimme Quetschungen holen. Prinzipiell würde ich es so handhaben, dass du alles was zu sehr schlimmen Verletzungen führen kann auch sicherst. Mein Sohn klettert eigentlich auch nicht an Möbelstücken oder dergleichen herum, aber wer weiß, was ihm im nächsten Monat einfällt? Vielleicht entdeckt er da plötzlich und unerwartet seine Kletterlust? Wenn der Kasten einmal auf ihm liegt, ist es zu spät.

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» tournesol » Beiträge: 7750 » Talkpoints: 66,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Klingt vielleicht albern, aber am besten begibt man sich mal auf Höhe des Kindes und krabbelt so jeden Meter ab, ruckelt an allem, zieht an allem, macht alles auf, was einem in die Quere kommt. Eine 100%ige Garantie gibt es trotzdem nicht. Selbst im goldenen Käfig kann etwas passiert, spätestens wenn das Kind diesen irgendwann verlässt, wird etwas passieren.

Ich habe auch schon erlebt, dass ein Fernseher mitsamt Wandhalterung auf den Boden krachte, da hätte selbst ein Erwachsener schlechte Karten gehabt. Zum Glück war niemand im Raum zu dem Zeitpunkt.

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» Trisa » Beiträge: 3169 » Talkpoints: 61,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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