Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wirkungslos

Hallo!

Es wurde festgestellt, dass die Impfung gegen den Gebärmutterhalskrebs völlig wirkungslos ist gegen die 1000en verschiedenen Arten des Gebärmutterhalskrebs. Einzig gegen 2 Arten , die aber schon gar nicht mehr vorkommen sollen, weil die Erreger sich ständig ändern soll diese Impfung noch schützen.

Viele haben sehr viele Nebenwirkungen mitmachen müssen, die die Impfung mit sich bringt und jetzt stellt sich heraus, dass die Impfung für die Katz ist. Was sagt ihr dazu? Seid ihr geimpft? Hattet ihr Nebenwirkungen?

Bei 3 von 1000 Frauen bricht überhaupt diese Art Krebs aus. Davon nochmal 20 % sind dann in diesen 2 Arten - so hab ich es jedenfalls gestern in den Nachrichten gesehen.

Meiner Meinung nach ist das ganze zwar für den Großteil wirkungslos, ich möchte allerdings nicht drauf verzichten. Was ist, wenn man genau in dieses Quentchen hineinfällt später? Und man ist durch die Impfung geschützt bzw. grad weil man diese Impfung nicht hat machen lassen, nicht geschützt? Klar gibts von allen Dingen 2 Seiten. Diese Impfung wird keine Ausnahme davon sein. Ebenso die Wirksamkeit in der Langzeit gesehen. Da es die Impfung auch noch nicht so lange gibt, kann das auch noch nicht vorliegen. Wenn aber ein klitzekleiner Teil der Frauen dadurch geschützt werden kann, sollte man die Impfung machen. Nebenwirklungen gibts übrigens bei allen Medikamenten, Impfungen, Ops. Auch dort gibt es Rötungen, allergische Reaktionen, Schocks, bis hin zum Tod. Deswegen mache ich mir keine Sorgen, denn dann dürfte man gar nichts mehr einnehmen bzw. impfen lassen.

Hallo Diamante!

Das wäre ja wirklich ein Hammer, wenn die Impfung wirkungslos ist. Mich würde interessieren, woher du diese Informationen hast. Eine Bekannte hat sich impfen lassen, hatte aber soweit ich weiß, keine besonderen Nebenwirkungen.

Ich habe auch überlegt mich impfen zu lassen und auch mit meiner Frauenärtzin darüber gesprochen. Allerdings bin ich schon 25 und da zahlt es die Krankenkasse ja nicht mehr. Da die Impfung sehr teuer ist, konnte ich sie mir nicht leisten und habe es daher noch nicht machen lassen. Da bin ich froh, dass ich das es nicht gemacht habe, denn ich hätte mir das Geld wirklich hart ansparen müssen, um dann zu erfahren, dass alles umsonst war.

Ich finde es schrecklich, dass man jetzt sowas im Nachhinein erfährt. Wie froh waren alle, als es hieß, dass gegen den Gebärmutterhalskrebs gibt und das sich nun viele impfen lassen können. Nun wird die Hoffnung doch wieder enttäuscht und viele werden sich ärgern, die die Impfung aus eigener Tasche zahlen mussten.

Hallo Diamante,

völlig wirkungslos ist die Impfung wohl nicht, sie reduziert die von zwei von fünfzehn potentiell cancerogenen Viren ausgelösten Fälle von Gebärmutterhalskrebs. Ob das langfristig allerdings Auswirkung hat ist zu bezweifeln. Erstens sind ja noch 13 andere übrig und könnten die Lücke füllen und zweitens entstehen durch Gen-Drift und -Shift ja auch neute Typen.

Das Hochjubeln dieser Impfstoffe (hierzu muss ich sagen, dass ich generell Impfbefürworter bin) ist meiner Meinung nach verantwortungsloses Geldmachen der Pharmaindustrie und ihrer willfährigen Handlanger aus der Politik. Das ist natürlich nichts Neues, es sind viele Arzneimittel auf dem Markt, deren Wirkungsnachweise geschönt sind oder die durch Medienkampagnen den Eindruck erwecken sie wären deutlich potenter als in der Realität. Das erschreckende ist nur das Ausmass, das wir in diesem Fall beobachten können.

Die Nebenwirkungen sind vorhanden und sollten auch nicht wegdiskutiert werden, aber betreffen wohl objektiv gesehen nicht so große Teile der Geimpften wie von manchen Kreisen behauptet wird. Aus eigener Anschauung kann ich dazu aus Geschlechtsgründen allerdings nichts sagen.

Hallo!

Gleich kommt noch mal ein Bericht davon im Fernsehen. Und mein Frauenarzt hat mir gesagt, dass die Wirkung der Impfung sowieso nur gegeben ist, wenn man noch keinen Geschlechtsverkehr hatte, also die Spritze gegeben wird, wenn man sicher sein kann, dass man diese Erreger auch noch nciht im Körper hat. Denn diese Art von Gebärmutterkrebs wird nur durch Erreger verursacht, die durch den Geschlechtsverkehr ausgelöst werden. Wenn man den Erreger schon im Körper hat, nutzt der gar ncihts.

Meine Tochter wollte sich mit knapp 18 impfen lassen und ist erst bei meinem Frauenasrzt gewesen, der aber abgelehnt hat sie zu impfen, weil sie schon Verkehr hatte. Ein anderer Frauenarzt hat sie dann gefragt, ob sie schon Verkehr hatte und als sie mit Ja antwortete, hat auch dieser die Impfung abgelehnt.

Die Nebenwirkungen wären zu groß, wenn man dann die Wirkung sieht und schon vor ein paar Jahren hat mir mein Frauenarzt gesagt, dass es viel zu viele Erreger für den Gebärmutterhalskrebs gibt, dass ein Impfstoff nicht reichen wird.

Hallo

Ich habe auch gehört dass sie so gut wie wirkungslos ist. Die Impfung wirkt wohl bloß gegen ein paar Stämme des Virus und gegen den Rest ist sie machtlos. Auch habe ich gehört, dass die Krankheit gar nicht so oft ausbrechen soll.
hallo

Da fragt man sich doch dann ernsthaft was das Ganze soll und ob es bloß wieder Geldmacherei ist. Und vor allem frage ich mich, was soll man nun machen? Also, was sollen diejenigen machen die es nun betrifft, die nun überlegen müssen ob sie ihre Mädchen impfen lassen oder nicht.

Bei mir kommt es demnächst ja noch nicht in frage meine Kleinen sind ja erst 3 Jahre und fast 7 Monate. Und bis dahin wird ja mit Sicherheit noch ein bisschen weitergeforscht.

Lieben Gruß
stance

Diamante hat geschrieben:Und mein Frauenarzt hat mir gesagt, dass die Wirkung der Impfung sowieso nur gegeben ist, wenn man noch keinen Geschlechtsverkehr hatte, also die Spritze gegeben wird, wenn man sicher sein kann, dass man diese Erreger auch noch nciht im Körper hat. Denn diese Art von Gebärmutterkrebs wird nur durch Erreger verursacht, die durch den Geschlechtsverkehr ausgelöst werden. Wenn man den Erreger schon im Körper hat, nutzt der gar ncihts.

Ich habe mich damals auch impfen lassen. Nebenwirkungen hatte ich keine, außer Schmerzen in dem Muskel in den die Spritze ging, aber das ist wohl kaum verwunderlich. Zum Glück wurden auch 90% der Kosten für diese Impfung von meiner Krankenkasse übernommen, so dass ich nur einen sehr geringen Betrag in die Impfung investieren musste. Selbst wenn die Aktion mich nur gegen zwei Arten dieser Krebsart schützt: Besser als nichts. Daher finde ich nicht, dass das Ganze umsonst war, eine Grippeimfung deckt schließlich auch nicht sämtliche Erreger ab, sondern nur die am häufigsten vorkommenden vom letzten Jahr. Wenn man Pech hat und es einen erwischen "soll", ist man eh machtlos.