Welche Varianten des Käsekuchens mögt ihr am liebsten?
Käsekuchen gibt es ja in zahlreichen unterschiedlichen Variationen. Vom New York Cheesecake, zum Zupfkuchen, zu Käsekuchen aus dem Glas oder Käsekuchen mit verschiedenen Früchten gibt es noch eine Reihe weiterer unterschiedlicher Varianten. Manche davon kommen gänzlich ohne Boden aus und bei manchen ist dieser wiederum besonders dick. Auf jeden Fall sollte für jeden Geschmack das Richtige dabei sein.
Ich mag Käsekuchen sehr gerne, bevorzuge allerdings tatsächlich die klassische Variante. Offen gestanden mag ich den tiefgekühlten Käsekuchen eines bestimmten Discounters sogar mit am liebsten, obwohl ich mich schon durch so viele verschiedene Käsekuchen probiert habe. Je einfacher, desto besser für mich jedoch meist auch. Welche Varianten des Käsekuchens mögt ihr am liebsten?
Ich mag die klassische Variante auch sehr gerne, wobei ich Käsekuchen auch als Tränchenkuchen mag. Da kommt dann oben einfach ein bisschen Eisschnee darüber, was ganz gut schmeckt. Mit Früchten im Kuchen mag ich es nicht essen. Ich finde aber gar nicht, dass Käsekuchen so schwer zu backen ist. Tatsächlich backe ich den immer, wenn es wirklich 100% klappen muss, weil ich den wirklich immer sicher hinbekomme.
Obwohl ich schon so viele Rezepte ausprobiert habe lande ich immer wieder bei dem klassischen Käsekuchen nach dem Rezept einer Großtante. Der Boden ist schön dünn und knusprig und die Käsecreme ist einfach eine Käsecreme ohne Dosenmandarinen, Rosinen, Erdbeeren und was es da sonst noch alles gibt.
Bei der amerikanischen Variante mit Frischkäse mag ich Obst hingegen recht gerne, weil das ja in der Regel nicht mit gebacken wird sondern nachträglich auf den Kuchen drauf kommt.
Ich esse und backe auch am liebsten einen ganz klassischen Käsekuchen ohne alles: ohne Boden, ohne Rosinen, ohne Früchte etc. Meine Mutter hat das Rezept damals in ihrem zehnbändigen Kochbuch gefunden. Da hieß es noch Cheesecake, ist aber das, was hier in Deutschland die älteren Damen immer als klassischen Käsekuchen auf der Kaffeetafel hatten. Ich mag an diesem Rezept, dass er wirklich sehr puristisch ist.
Ich habe darin nur Eier und ganz wenig Zucker und Mehl, dafür viel Magerquark, ein wenig Sahne und Creme Fraiche oder Saure Sahne. Es kommt also kein Puddingpulver, Backpulver oder dergleichen hinein. Und er gelingt mir eigentlich immer, ich habe noch nie Schwierigkeiten damit gehabt. Meine Mutter hatte die allerdings häufig. Wir haben nie herausgefunden, was sie anders macht als ich, obwohl wir uns beide schon jeweils beim Backen beobachtet haben und das gleiche Rezept nehmen. Ich bin höchstens etwas langsamer beim Anmischen, zelebriere es fast.
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