GP2 Rennen - toter Hund könnte teuer werden

vom 13.05.2008, 18:59 Uhr

Am Sonntag wurde bei einem GP2 Rennen ein Hund von einem Rennwagen erfasst und getötet, ein zweiter Hund konnte durch einen Streckenposten verjagt werden. Zum Glück ist außer dem Hund niemandem etwas passiert. Dies hätte aber auch ins Auge gehen können, da dort 290 Stundenkilometer gefahren wurde und somit auch dem Fahrer oder anderen Piloten etwas hätte passieren können.

Die Strecke in Istanbul gehört dem Mächtigsten der Formel 1, nämlich Bernie Ecclestone. Der ganze Unfall wird jetzt von der FIA untersucht, denn es war ein erhöhtes Unfallrisiko durch mangelnde Streckensicherung. Und sowas kann teuer kommen, so ist in Ungarn einmal 5 Millionen Dollar Strafe bezahlt worden, weil sich jemand nur auf das Siegerpodest gestellt hatte. Nun droht Bernie Ecclestone auch hier eine empfindliche Geldstrafe, zumal das in einem Formel 1 Rennen auch hätte passieren können.

» urilemmi » Beiträge: 2263 » Talkpoints: 7,31 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Diese Sache hatte ich auch mitbekommen und ich muss sagen, dass ich auch erschrocken darüber war, dass da einfach Hunde auf der Strecke herumlaufen konnten. Das muss doch verhindert werden, da es wirklich sehr gefährlich ist, da ja nicht nur den Tieren, sondern auch den Fahrern oder Menschen an der Strecke etwas passieren kann. Ich finde es wichtig, dass aus so einer Aktion dann auch Konsequenzen folgen.

» Barbara Ann » Beiträge: 28933 » Talkpoints: 56,80 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


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