Meinungen zur Kölner Moschee Einweihung

vom 29.09.2018, 14:49 Uhr

Ist jetzt nicht genau das eingetreten, wovor "Pro Köln" damals gewarnt hatte? Es wurde vor etwa 10 Jahren vor der Planung der Moschee damals befürchtet, dass der türkische Staat zu viel an Einfluss gewinnen könne, und alles, was im Zusammenhang mit dem Bau der Moschee stünde, zu Polemik führen und zu politischen Zwecken missbraucht werden könne. Den Befürwortern des Moscheebaus zufolge sollte eine interkulturelle Stätte der Begegnung in Köln etabliert werden, und jetzt sind noch nicht einmal deutsche Gäste zur Einweihung eingeladen oder nach offizieller Einladung aus Protest nicht erschienen (Minister Laschet). Wie ist es überhaupt möglich gewesen, dass deutsches Territorium mehr oder weniger indirekt an die Türkei (DITIB gebunden an AKP-Regierung) verkauft wurde? Ist da nicht wieder der sprichwörtliche "Kölsche Klüngel" am Werke gewesen?

» Gorgen_ » Beiträge: 1045 » Talkpoints: 370,47 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich habe nur Teile der Rede Erdogans verfolgen können, aber ich könnte mir nicht vorstellen, dass Angela Merkel in einer türkischen Stadt einen Dom dieser Größe einweihen könnte, wo ihre Landsleute und deren Nachkommen den richtigen Glauben lernen würden und sich nebenbei ihr Deutschtum bewahren dürfen. Nebenbei würde dort für deutsche Kampfeinsätze gebetet und der BND wäre wohl auch involviert. Natürlich käme Angela nur in guter Absicht. :D

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

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