Warum geht die Zahl der Suchtmediziner zurück?
Ich habe kürzlich einen sehr interessanten Artikel gelesen, in dem es um den zunehmenden Rückgang von Suchtmedizinern ging. Das würde unter Umständen eine Gefahr für Substitutionswillige werden. Aber warum genau geht die Zahl der Suchtmediziner zurück? Ist der Job generell unattraktiv oder hat das eher was damit zu tun, dass die geburtenstarke Jahrgänge der Babyboomer in den Ruhestand treten?
Die Idealisten der ersten Stunde gehen in Rente und Nachwuchs für dieses schwierige Gebiet schwer zu finden. Denn der Job ist unattraktiv. Die Patienten benötigen mehr Zeit und der bürokratische Aufwand ist riesig. Das wird aber nicht vergütet. Zudem erhöhen die Ausgabezeiten die Betriebskosten.
Dazu kommt, dass substituierte Patienten teilweise schwierig im Umgang sind und den restlichen regulären Praxisbetrieb stören können. Damit kann nicht jeder umgehen und es hat halt aus Auswirkungen auch die Akzeptanz bei anderen Patienten. Zudem befürchten viele Ärzte juristische Probleme.
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