Nutzt ihr Whiskey als Geldanlage?
Wer auf der Suche nach einer hohen Rendite ist, kann sich nicht auf Bank und Sparbuch verlassen. Aktien sind auch nicht für jedermann durchschaubar und Immobilienspekulationen setzen neben Fachwissen oder einem befreundeten Experten auch voraus, dass man viel Geld auf der hohen Kante hat oder zumindest günstig an verlässliche Kredite kommt.
Es gibt aber auch unkonventionellere Wege machen. Es gibt Leute, die in Whisky investieren und dabei teilweise ungeahnte Gewinne einfahren, immer unter der Voraussetzung, dass man die richtigen Marken auswählt, wie beispielsweise Black Bowmore, der 1964 für 150 Mark zu haben war und heute für 2800 Euro pro Flasche versteigert wird. Wie steht ihr zu diesem Thema? Nutzt ihr Whiskey als Geldanlage?
Ungeahnte Gewinne ist ja nun relativ. 150 Mark waren 1964 verdammt viel Geld. Das war fast ein Viertel des Lohns eines Arbeiters und mehr als die durchschnittliche Monatsmiete in der Großstadt. Da sind 6,3 Prozent Rendite pro Jahr auf gut Glück bei 54 Jahren Wartezeit nicht so attraktiv. Zumal man das Zeug auch noch so lagern muss, dass genug in der Pulle bleibt.
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