Existenz von Plattentektonik mit Leben gleichsetzen?
Wissenschaftler haben immer angenommen, dass die Venus so gesehen ein toter und lebensfeindlicher Planet ist. Nun will man aber regional das Phänomen der Plattentektonik festgestellt haben, auch wenn es noch nicht so ausgereift ist wie wir es von der Erde her kennen.
Nun wird angenommen, dass die Venus vielleicht doch nicht so „tot“ sei. Ich verstehe aber die Logik nicht so wirklich. Plattentektonik durch die damit verbundenen Konvektionsströme im Inneren eines Planeten haben nach meiner Logik nichts mit echtem Leben zu tun, auch wenn es so scheint.
Würdet ihr die Existenz von Plattentektonik mit der Existenz von Leben gleichsetzen? Oder sind das für euch zwei verschiedene paar Schuhe? Geht ihr davon aus, dass noch Leben auf der Venus gefunden wird, seit die Plattentektonik dort entdeckt worden ist? Gibt es möglicherweise „Venus-Männchen“ statt Mars-Männchen? Oder ist das Unsinn?
Allein schon das Durchlesen Deiner Fragen löst bei mir eine Plattentektonik aus. Ich denke, dass man hier nur sagen kann, dass manche Menschen, bei denen das Leben sehr ungerecht und erschütternd ist, sich vielleicht mit der Erde und ihrer Plattentektonik gleichsetzen mögen. Kaum ist ein Tief überwunden, kommt auch schon das nächste Erdbeben daher. Alles andere kann man kaum irgendwie seriös beantworten.
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