Apps viel unsicherer als Webseiten?

vom 01.11.2017, 22:05 Uhr

Ein IT-Spezialist aus Hamburg hat rund 200 der beliebtesten iOS-Apps untersucht und in über der Hälfte der Apps Schwachstellen gefunden. So sind diverse Sicherheitslücken gefunden worden, die es Angreifern erlauben, die Login-Daten der Nutzer abzufangen und dann eben selbst zu verwenden. So würden Entwickler die Übertragung von sensiblen Daten nur unzureichend durch eine verschlüsselte Übertragung absichern. Ob dasselbe auch für Apps für Android gilt, ist mir nicht bekannt.

Was haltet ihr von diesem Artikel? Schreckt euch das ab, in Zukunft Apps zu benutzen, wo ihr sensible Benutzerdaten eingeben müsst? Oder spielt das für euch keine Rolle? Wie überprüft man, welche Apps sicher sind und welche nicht? Ist nur iOS betroffen oder auch andere Betriebssysteme?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Für mich spielt das ehrlich gesagt keine Rolle. Heutzutage muss man sich einfach bewusst darüber sein, das man gläsern ist und seine Daten im Internet überall abgefangen werden können. Es ist doch wie mit den AGB. Liest sich die überhaupt mal einer durch? Nein, ich denke nicht. Dort kann ganz und ohne irgendwelche Sicherheitslücken drin stehen, das meine Zugangsdaten weitergegeben werden dürfen.

Und ich habe es einfach angeklickt und dem zugestimmt. Und genau so sehe ich das mit den Apps. Wenn ich mir eine runterlade und ein Profil erstelle, muss ich davon ausgehen für Andere angreifbar zu sein. Ganz einfach. Deswegen stört es mich nicht und ich würde jetzt deswegen auch auf keine App verzichten wollen. Dann müsste man sich gänzlich aus dem Internet fernhalten und ich denke das ist als junger Mensch sehr schlecht machbar.

» Kobe » Beiträge: 472 » Talkpoints: 72,02 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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